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DSJ-Forum

Ausgabe 01 2003

 

 

Ab ins Netz – das Internetschachangebot der DSJ

Die Herausforderung Internet

 

In ihren eigenen Überlegungen und in Anlehnung an den Zwischenbericht des AK Internet des DSB ist sich die DSJ der Herausforderung bewusst, der sie sich im Internet stellen muss.

 

Sie steht vor der Wahl, eine eigene Plattform zum Online-Schachspiel anzubieten und durch ein attraktives Angebot die bekannten möglichen negativen Effekte (hauptsächlich Abwanderung aus den organisierten Vereinen ins Netz) zu begrenzen und die möglichen positiven Effekte einer eigenen Präsenz (Aktivierung neuer Zielgruppen und dadurch Gewinnung neuer Mitglieder für das organisierte Vereinsschach) optimal zu nutzen, oder aber den vorhandenen und rasch wachsenden „Markt“ für Online-Schach vollkommen anderen Anbietern zu überlassen und damit jegliche Einflussnahme auf die daraus resultierenden strukturellen Veränderungen von vorne herein auszuschließen.

 

Es steht außer Frage, dass sich durch das Schach im Internet Veränderungen ergeben. Wenn wir aus Unentschlossenheit kein eigenes Angebot aufstellen, werden andere Anbieter die Nachfrage bedienen.

 

Für uns stellt sich also letztlich nur die Frage, ob wir nur darauf hoffen (!) wollen, dass Schach im Internet für uns positive Wirkungen hat, oder ob wir diese positiven Wirkungen selbst herbeiführen wollen. Speziell für die DSJ könnte eine schachliche Aktivität im Internet einen vielfältigen Nutzen stiften:

  • Neue Interessenten können entdeckt und angezogen werden.
  • Die jugendlichen Mitglieder könnten zu mehr schachlicher Aktivität gewonnen werden und werben dabei automatisch selbst für die Schachjugend.
  • Die Teilnehmer an unseren Maßnahmen, vor allem der DEM, können die Kontakte dank der Chatfunktionalitäten heutiger Internetschachangebote anschließend weiter pflegen; uns kann es gelingen, den speziellen „Geist“ der Veranstaltung weiter zu tragen.
  • Viele Internetschachangebote bieten Trainingsmöglichkeiten, die uns mittelfristig eine ganz neue Angebotsqualität für Spitzen- wie Breitensportler ermöglichen.

Vor diesem Hintergrund fällt die Entscheidung zu Gunsten eines eigenen Angebotes nicht schwer.

 

  Nutzung einer etablierten Plattform

 

Da der Aufbau einer eigenen Plattform mit den zur Verfügung stehenden ehrenamtlichen Mitteln nicht möglich ist, hat sich die DSJ zur Zusammenarbeit mit dem Anbieter ChessBase entschlossen und möchte auf dem Fritz-Server der Firma ein eigenes Angebot für Jugendspieler aufbauen.

 

Die Entscheidung für die Firma ChessBase fiel aus mehreren Gründen und korrespondiert darin mit den Anforderungen, die der AK Internet des DSB für potentielle Partner des Schachbundes selbst formuliert hat:

  • Ein kostenloser Testzugang ist möglich.
  • Die Anmeldung erfolgt vergleichsweise einfach.
  • Es gibt ein umfangreiches Wertungssystem in verschiedenen Kategorien.
  • Der Fritz-Server zeichnet sich durch große Stabilität aus.
  • Die Sprache ist deutsch.
  • Das System ist auch für Nicht-DSB-Mitglieder offen.

Die Erfüllung der weiterhin gemachten Anforderungen ist turnierabhängig und kann somit ebenfalls herbeigeführt werden. Maßgeblich für die Entscheidung waren weiterhin die Zuverlässigkeit, die ChessBase bereits in verschiedenen anderen Bereichen unter Beweis gestellt hat, die gute Zusammenarbeit bei bereits durchgeführten Projekten und die relativ große Verbreitung des Programms Fritz, das als Zugangsberechtigung über den Testzugang hinaus erforderlich ist. Die Zufriedenheit der bisherigen Nutzer ist sehr hoch, was als Qualitätskriterium nicht unterschätzt werden darf.Außerdem ist ChessBase einer der ganz wenigen potenten Partner in Deutschland und bietet so die Erfahrung und das Potential für eine stetige Verbesserung des Angebotes.

 

  Projekte und Umsetzung

 

Deutsche Jugendinternetmeisterschaft

 

Von Februar bis April wird als erstes großes Turnier eine offizielle Einzelmeisterschaft durchgeführt. Durch die Hinzunahme einer Altersklasse U25 möchte die DSJ ein Angebot für die oft vernachlässigte Gruppe der aus dem Jugendalter herausgewachsenen Schachspieler bereitstellen. Das Turnier ist in Anlehnung an den Ramada Cup des DSB aufgebaut. Die Teilnahme ist nicht an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden, das Turnier selbst ist in vier Qualifikationsturniere und eine Finalrunde gegliedert.

 

Deutsche Schulschach – Internetmeisterschaft

 

In Singapur hat ChessBase es vorgemacht: Dort gelang es, unter Beteiligung von über 2000 Schülern eine offizielle Schulmeisterschaft durchzuführen. Gemeinsam mit ChessBase prüft die DSJ derzeit, ob die Übernahme dieser Idee auch für Deutschland möglich ist. Eine solche Meisterschaft könnte eine ernorme Werbewirkung für das Jugendschach haben und wäre sicherlich einer der Höhepunkte in diesem Jahr. Mit dieser Meisterschaft könnte es gelingen, eine Anknüpfung an die herausragenden Schulschachpokale der Neunziger zu schaffen.

 

  Ausblick

 

Sicher stellen diese Ideen große Anforderungen an eine ehrenamtliche Organisation. Sie bieten jedoch auch ein gewaltiges Potential, um das Schach in Deutschland einen großen Schritt nach vorne zu bringen.

 

Um einen tatsächlichen Fortschritt erzielen zu können, benötigen wir aber gerade diese außergewöhnlichen Ideen. Unsere Angebote müssen mit den Anforderungen, die von der Öffentlichkeit, potentiellen Sponsoren und Schach-Interessierten an uns gestellt werden, Schritt halten.

 

In der Hauptsache aber müssen wir die Kinder der Informationsgesellschaft ansprechen – unsere Klientel eben, die mit dem Computer aufwächst und deren Leben in immer größerem Maße davon beeinflusst wird.

 

Nun ein Internetschachangebot anzubieten, bedeutet nichts anderes, als endlich den Wünschen unserer Zielgruppe hinterherzulaufen – und wenn wir uns beeilen, haben wir noch die Möglichkeit, sie einzuholen!

 

(Der Artikel ist erschienen als Rechenschaftsbericht zur Jugendversammlung 2003 in Greifswald von Michael Klein, Ref. für Öffentlichkeitsarbeit, DSJ.)

 

  Und es geht los!

 

Am 02.02.03 startete die erste Deutsche Jugendschachmeisterschaft ... im Internet! Auf dem Fritz-Server der Firma ChessBase trafen 78 Spieler in den Altersklassen U14, U18 und U25 aufeinander, um im Blitz (5 min + 2 sek) die jeweils ersten sechs Kandidaten für das große Finale Anfang April auszuspielen. Denn qualifizieren kann man sich nur über die insgesamt vier Vorrundenturniere. In der Endrunde spielen dann die besten 24 die Titel in ihrer Altersklasse aus - und dürfen sich nicht nur über einen offiziellen Deutschen Meister-Titel freuen. Denn ChessBase hat zusätzlich einen phänomenalen Preisfond im Wert von umgerechnet über 6.000 Euro (!) zusammengestellt!

 

Aber nun kurz zurück zu den Spielen des ersten Turnieres. Um kurz nach 18 Uhr begannen die Turniere in drei separaten Räumen für die drei Altersklassen. Sieben Runden Blitz später standen dann die ersten Qualifikanten für das Finale am 06. April fest.

 

In der U14 konnte sich letztlich knapp mit einem halben Punkt Vorsprung Markus Mandery vor Raphael Rehberg und Dayanand Steven durchsetzen. Außerdem qualifizierten sich Jonas Wortmann, Udo Dinger und Dennes Abel für das Finale. Alle sechs können sich außerdem über je ein Fritz8 oder, falls schon vorhanden, andere Chessbase - Programme freuen.

 

In der U18 dominierte Alexander Gasthofer ebenfalls mit 0,5 Punkten Vorsprung vor Aljoscha Feuerstack und Oliver Jovalekic. Auf den Plätzen 4-6 folgen Maximilian Meinhardt, Jörg Wegerle und Boris Grimberg.

 

Besonders erfreulich war die relativ große Resonanz in der U25. Mit der Ausweitung der Altersbeschränkung auf den Jahrgang 1978 gibt es nun auch endlich ein Angebot für diese oft vernachlässigte Gruppe der "Alt-Junioren". Und das solche Angebote gefordert werden, zeigte sich in der Teilnehmerzahl. Über ein Drittel der Teilnehmer startete in diesem Feld. Das Turnier hingegen endete überraschend und eventuell nicht untypisch für das Internetschach: es gewann ein totaler Außenseiter, der sich durch ein Schachprogramm helfen ließ und daher natürlich nachträglich disqualifiziert wurde. Denn auch im Internetschach gilt: Fair geht vor! Und Kontrollen gibt es in dieser Internetwelt auch, selbst wenn jeder bei sich zu Hause alleine am Rechner sitzt. So gewann dann die erste Vorrunde in der U25 Christian Richter vor Florian Grafl. "In die Punkte", sprich die Ränge 4 bis 6, spielten sich weiterhin Stefan Prüfer, Thomas Schönegg, Helge Colpe und Eric Taistra.

 

Alle Infos zur Deutschen Internetmeisterschaft findet ihr auf der Seite der Deutschen Schachjugend im weltweiten Netz unter: http://www.deutsche-schachjugend.de

 

Die nächsten Termine:

02. März, 18 Uhr: 3. Vorrundenturnier zur DIM

16. März, 18 Uhr: 4. Vorrundenturnier zur DIM 

06. April, 18 Uhr: Finale DIM

 

(Michael Klein, Jörg Schulz)

 

Tag des Schachs 30./31.08.2003

Der Tag des Schachs 2003 steht unter dem Motto "Schachduell der Städte". Aktuell seit wenigen Tagen liegt dazu eine Informationsmappe mit der genauen Ausschreibung zum Tag des Schachs vor, mit vielen Tipps und Hinweisen, was man alles an diesem Tag auf die Beine stellen kann, um beim Schachduell der Städte die meisten Schachspieler ans Brett zu bekommen.

 

Diese Info-Mappe kann kostenlos in der Geschäftsstelle des DSB angefordert werden.

Die Informationen werden ebenfalls in Kürze auf den Internetseiten des DSB zu finden sein.

Bundesinnenminister Otto Schily schreibt in seinem Grußwort als Schirmherr unter anderem:

 

"Standen sich 2002 also die verschiedenen Generationen gegenüber, so sind es in diesem Jahr die Städte und Gemeinden. Man darf gespannt darauf sein, welche Stadt oder Gemeinde in Deutschland die schachaktivste sein wird. Ich hoffe, das Schach wird an diesem letzten Augustwochenende bundesweit im Mittelpunkt der sportlichen Aufmerksamkeit stehen und den Beweis dafür antreten, dass es eine lebendige Sportart ist, die es zu Recht verdient, noch mehr Sympathisanten und Freunde zu gewinnen."

 

Es liegt an uns allen, den Tag des Schachs zu dem gewünschten Erfolg zu bringen. Machen sie mit!

 

(Jörg Schulz)

 

Sport baut Brücken

Über die Aktion "sport-baut-bruecken" der deutschen sportjugend, des Bundespräsidenten Johannes Rau und der Dresdner Bank wird fortlaufend unter www.sport-baut-bruecken.de informiert. Unter dieser Adresse finden sich zahlreiche Kontaktmöglichkeiten von Sportverein zu Sportverein aus Ost und West. Die Jugendorganisationen der Mitgliedsorganisationen, die die jeweiligen Vereine beraten und Anträge bearbeiten – dies sind vor allem die Landessportjugenden, und die deutsche sportjugend gehen von einem Boom vor allem im Frühjahr und Sommer 2003 aus. Dieses Programm bringt allen Vereinen eine gute finanzielle Unterstützung, weshalb man sich unbedingt die Unterlagen im Netz anschauen sollte! Vereinbart haben unterdessen schon die Schachjugenden Sachsen und NRW eine Teilnahme an dem Programm. Wer sind die nächsten? Welche Vereine machen mit und zeigen, dass es im Jugendsport keine Berührungsängste zwischen Ost und West, neu und alt gibt?!

 

(dsj, Jörg Schulz)

 

Neuer Werbeflyer und Schachkatalog herausgekommen

Warum spielen wir eigentlich Schach? Was ist an Schach so toll, so aufregend? Lange Zeit vermisste man einen richtigen Werbeflyer, der den Zögernden, den Unwissenden Schach nahe bringt. Jetzt ist er da und kostenfrei in der Geschäftsstelle zu erhalten. Chessy, das Maskottchen der DSJ, das schon in Leipzig beim Jubiläum des DSB den Leuten sagte, wo es lang gehen muss beim DSB, gibt in einem Interview Auskunft über das Schachspiel.

 

Neben diesem Flyer bieten DSJ und DSB viele Hilfsmittel, Werbemittel und auch Lehrbücher an, die teils kostenlos, teils käuflich in Berlin in der Geschäftsstelle erworben werden können. Einen aktuellen Überblick erhält man durch den neuen Schachkatalog des DSB.

 

Die Bestellung des Katalogs und des Flyers erfolgt ganz einfach über info@schachbund.de oder per Post über die Geschäftsstelle in Berlin.

 

(Jörg Schulz)

 

Schach rockt – zumindest in NRW

Schach rockt. Dieses Versprechen galt es am Wochenende 13. bis 15. Dezember in Duisburg einzulösen. Und damit dies auch gelang, hatte sich das Team um die Schachjugend NRW kurzfristig einiges einfallen lassen. Im Vorfeld wurde ein Kino reserviert, eine Eisbahn angemietet und ein aufwendiges Tagesprogramm erstellt. Mutig harrte das erfahrene Betreuerteam der Dinge, die da kommen sollten: ein Schach-Wochenende, an dem Schach mal nicht im Vordergrund stand, hatte es schließlich noch nicht gegeben.

 

Einmal in Duisburg eingetroffen, blieb den Teilnehmern nicht viel Zeit um die Koffer auszupacken, denn es ging sofort los: Zuerst Kennenlernspiele. Anfangs zögerlich, schnell gelöster. Dann wurden die verschiedenen Programmpunkte des Wochenendes vorgestellt. Und da die Zeit nicht reichte, um alle Veranstaltungen stattfinden zu lassen, durfte sogar gewählt werden welche Aktionen den Teilnehmern besonders am Herzen lagen. Dass am Ende doch alle angekündigten Programmpunkte stattfinden konnten, fiel letztendlich gar niemandem mehr auf...

 

Doch der eigentliche Höhepunkt des Abends war ein Handicap-Turnier. Es wurde Schach gespielt, allerdings mussten die Teilnehmer zwischendurch immer wieder ein "Handicap" erfüllen, um Ihre Partie fortführen zu können. Schmierkäse musste gekauft und anschließend weiterverkauft, Küsschen mussten verteilt und Rätsel gelöst werden. Und das alles taten die Kinder und Jugendlichen mit Begeisterung. Handicap rockte schon mal.

 

Der Samstag begann pünktlich um 9.00 Uhr, Sport stand auf dem Programm. Nach kurzen Diskussionen verbrachte man den Vormittag mit gutem alten Fußball. Gegen Vormittag dann das Kino. Oder zumindest warten auf den Bus zum Kino. Der kam nämlich nicht. Trotzdem war mittlerweile die Stimmung so freundschaftlich und gut, dass so ein kleiner Fauxpas niemanden mehr schrecken konnte. Die ebenfalls anwesende Girlspower-Crew hatte mit dem Musik-Workshop begonnen und so wurde bereits gemeinsam das eine oder andere Liedchen geträllert. Als die ersten Betreuerwagen bereits vollgeladen und Richtung Kino abgefahren waren, ließ sich der Bus dann tatsächlich doch noch blicken. Entgegen dem Gerücht, wir hätten eine Vorpremiere vom Herrn der Ringe organisiert, kam dann dennoch "nur" Disney's Schatzplanet. Insbesondere Betreuer und weibliche Teilnehmer waren begeistert. Kino rockte also ebenfalls.

 

Zurück in der Jugendherberge wurde ein Tandem-Turnier gespielt und wer Interesse hatte, konnte den Power-Girls auch helfen, eine Gelkerze zu basteln. Hinter den Kulissen liefen bereits die Vorbereitungen für die Samstag-Abend-Show. Die Stunde der Wahrheit wurde gespielt. Telefonbuchseiten mussten auswendig gelernt, menschliche Türme gebaut und Münzen geschnipst werden. Zwischendurch präsentierte der von Martin Zemella angeleitete Musik-Workshop die Ergebnisse des Tages. Titel wie "Scheiße passiert" oder "Wir sind die Schachhühner aus NRW" begeisterten sofort. Derart angeheizt konnte der anschließende Besuch der Eisbahn nur ein Erfolg werden. Zwei Stunden lang konnte man die Schachtruppe beobachten wie sie mehr - oder oft auch eher weniger - elegant über das Eis kurvten. Sogar ein kleines Anfängerrennen wurde von Phillip Limbourg kurzerhand organisiert. Rainer Niermann, Kevin Ewe, Christian Goldschmidt und Maria Cleven schlingerten nebeneinander über die Bahn und bis heute ist nicht eindeutig geklärt, wer den Wettkampf letztendlich für sich entscheiden konnte. Eislaufen rockte eindeutig.

 

Mit Schachtraining und einer großen "Mörderspielrunde" ließ man das Wochenende dann am Sonntag ruhig ausklingen. Die abschließende Kritikrunde fiel durchweg positiv aus. Na also. Mission erfüllt: Schach rockt - von wegen stille Nacht."

 

(Kevin Ewe)

 

 

Impressum DSJ-Forum

 

Herausgeber: Deutsche Schachjugend, www.deutsche-schachjugend.de

Verlag: JugendSchachVerlag, Partner der Deutschen Schachjugend

Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin.

 

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend. Es erscheint 10mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

Das DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.