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Abschlussbericht DVM U14w 2009 in Neumünster

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Vor wenigen Momenten ist in den Räumen des Kiek In in Neumünster die Deutsche Vereinsmeisterschaft U14 der Mädchen zu Ende gegangen. Die Unterkunft bot einen perfekten Rahmen für eine einwandfreie Ausrichtung der DVM. Gut erreichbares, kostenloses WLAN, gutes Essen und eine überdurchschnittlich gute Ausstattung der Zimmer gestalteten die Atmosphäre äußerst positiv.

Ereignisreiche vier Tage liegen hinter uns, die in einer ausgiebigen Siegerehrung einen würdigen Abschluss gefunden haben. Neben dem neuen Deutschen Meister Ladja Roßdorf (Hessen) und allen anderen Mannschaften wurden sowohl die jeweils Brettbesten als auch die drei erfolgreichsten Teilnehmer des Ersatzspielerturniers geehrt.

 

Besonders froh bin ich über die Tatsache, dass die Neueinführung der Null-Karenz-Regel auf dieser Meisterschaft kein einziges Mal zur Anwendung kam. Lange Zeit diskutiert, wurde sie nun von der Deutschen Schachjugend für die Deutschen Vereinsmeisterschaften erstmals eingeführt. Der Dank gilt hier allen Spielerinnen und allen Betreuern, deren Disziplin die Meisterschaft immens aufgewertet hat, da jede Runde vollzählig begonnen werden konnte.

 

Zwar blieben, sportlich gesehen, die ganz großen Überraschungen aus, aber der Kampf um die Plätze wurde bis in die letzte Runde heiß ausgetragen und blieb bis zum Schluss spannend.

 

Mein großer Dank gilt vor allem dem Ausrichter Eberhard Schabel und dem ausrichtenden Verein TuRa Harksheide Norderstedt. Während der Planung verlief die Zusammenarbeit zu jedem Zeitpunkt einwandfrei und auch vor Ort war die Betreuung jederzeit äußerst freundlich und kompetent.

Außerdem möchte ich mich herzlich bei Jule Borchardt, Malte Ibs und Raphael Bömelburg bedanken, die quasi simultan sich vor allem um das Bulletin kümmerten, um die Vorbereitung der Mannschaften zu fördern. Darüber hinaus gilt mein Dank Albrecht Beer, der unterstützend als Schiedsrichter die Meisterschaft begleitet hat.

 

Insgesamt: Eine Meisterschaft zum Wohlfühlen!

 

Nun bleibt nur noch, allen Mannschaften eine gute Heimreise zu wünschen, auf dass alle gesund und glücklich in das neue Jahr rutschen und man sich – sollte ich weitermachen – im nächsten Jahr vielleicht wieder sieht.

 

Alles Gute, Kenneth A. Grodotzki