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O-Ton des Vorstandes

Endlich wieder da!

Liebe Newsletterleser,

nach der Jugendversammlung im März in Halle hat es nun eine gewisse Zeit gedauert, bis ich den ersten Newsletter meiner Amtszeit geschaft habe, aber nun gibt es wieder einen. Ich hoffe Ihr seit alle schon sehr auf den Inhalt gespannt. Auf der Jugendversammlung wurden ja einige Positionen in der DSJ neu besetzt. So sind neu im Vorstand Malte Ibs als stellvertretender Vorsitzender, Lysan Stemmler als Referentin für Mädchenschach und eben ich als Referent für Öffentlichkeitsarbeit. Aufgrund des neu zusammengestellten Vorstandes wurden auch die Zuständigkeiten neu verteilt. Für die Landesschachjugenden gibt es folgende Vertreter:

Christian Warneke für:           

Nds, MVP, Ber

Malte Ibs für:                             

NRW, Bre, HH, S-H

Sonja Häcker für:                  

Wür, Bad, Bay

Lisa Molitor für:             

Rh-Pf., Hes, Saa

Jörg Schulz für:                        

Bra, S-A, Sac, Thü

 

In der Zeit seit der Jugendversammlung haben sich für einen Newsletter viele Themen angesammelt. Zeitgleich steht die DEM 2011 vor der Tür, weswegen dieser Newsletter viele Artikel enthält. Viele drehen sich um die DEM und z.B. um das seit Jahren einmalige Großmeisterduell auf der DEM zwischen Jan Gustafsson und Laurent Fressinet oder die Wahl zum Spieler des Jahres 2011.

Es gibt aber auch Artikel zu Schachpatenten, Seminaren und Ergebnisse von der Schulschachmeisterschaft und auch über den neuen Werbeartikel, dem Chessy USB-Stick.

Hier eine kurze Übersicht:

Also nun wünsche ich allen Viel Spaß beim Lesen und verbleibe
mit schachlichem Gruß

Carsten Karthaus
Referent für Öffentlichkeitsarbeit

Der Berg ruft – DEM 2011 in Oberhof

Wie im vergangenen Jahr finden die Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften im Schach wieder im Oberhof (Thüringen) statt. Schon traditionell geht es an Pfingsten los, sodass Ihr also vor, während und nach der Meisterschaft vom 11. bis 19. Juni 2011 über diese Internetseite immer top aktuell über die Geschehnisse vor Ort informiert werdet.

Und auch schon im Vorfeld wird es hier einiges zu entdecken geben: Da die Ausrichtung jedes Jahr aufs Neue eine Herausforderung für das DEM-Team ist, berichten wir über den derzeitigen Planungsstand und welche Probleme es im Vorfeld einer solch großen Meisterschaft zu lösen gibt, damit es am 11. Juni dann endlich heißt: „Herzlich Willkommen zur diesjährigen DEM in Oberhof!“

 

Alle Infos zur DEM 2011 und zur Live-Verfolgung.

Das Duell der Großmeister auf der DEM 2011

GM Jan Gustafsson

(GER / Elo 2647)

GM Laurent Fressinet

(FRA / Elo 2693)

Jan Gustafsson ist am 25.05.1979 in Hamburg geboren und die Nr. 4 in Deutschland. Er ist Großmeister seit 2003. Er ist amtierender Deutscher Meister im Blitzschach und Deutscher Mannschaftsmeister mit seinem Verein OSG Baden-Baden.

Laurent Fressinet ist am 01.11.1981 in Dax geboren und die Nr. 3 in Frankreich. Er ist Großmeister seit 2000. Er ist amtierender Französischer Meister im klassischen Schach und Französischer Meister im Schnellschach.

 

Wann und Wo?

Das Duell wird im Rahmen der Deutschen Einzelmeisterschaften der Deutschen Schachjugend in Oberhof (Panoramahotel) vom 11. bis 19.06.2011 über 12 Partien ausgetragen und zwar in den drei Disziplinen Klassisch, Schnell und Blitz.

 

Zeitplan

11.06.2011Eröffnung der DEM
12.06.20111. Runde Klassisch
13.06.20112. Runde Klassisch
14.06.20113. Runde Klassisch
15.06.20114. Runde Klassisch
16.06.20111.-2. Runde Schnell
17.06.20113.-4. Runde Schnell
18.06.20111.-4. Runde Blitz
18.06.2011Siegerehrung der DEM
19.06.2011

Abreise

 

Alle Infos, Interviews mit den GMs und mit Trainern und Teilnehmern

In einem speziellen Interview sollen Sie alle zum Zuge kommen, dafür bitten wir Sie um Ihre Fragen. Fragen Sie die Großmeister was Sie schon immer wissen wollten. Auch Fragen zum Großmeisterduell können Sie an folgende Adresse wenden:

frag-den-gm@dem2011.de

Warum?

Das Ursprüngliche im Schach ist das direkte Duell. Die Nr. 4 in Deutschland fordert die Nr. 3 in Frankreich in den drei Schachdisziplinen heraus, so dass am Ende der beste Spieler von beiden ermittelt wird.

Mit dem Duell bekommen die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaft zwei Weltklassespieler „zum Anfassen“, sie können mit ihnen analysieren und von ihnen lernen. Den Kindern und Jugendlichen werden Vorbilder geboten, die wie sie über die Jugendmeisterschaften zum Schach und zum Erfolg gekommen sind.

Die DSJ freut sich auf eine spannendes Duell der beiden Großmeister und bedankt sich bei ihrem Sponsor HonorarKonzept, der dieses Ereignis möglich gemacht hat!

Deutschland sucht: Spieler des Jahres 2010

Wahl zur Spielerin und zum Spieler des Jahres 2010

Der Sport lebt von Vorbildern. Doch wie wird man ein Vorbild? Durch Erfolge klar. Aber reicht das? Man muss auch eine Persönlichkeit sein, muss Ausstrahlung haben. Wie man zu seinen Erfolgen kommt, spielt eine Rolle. Wie man sich durch Erfolge verändert, hebt man ab, wird übermütig, oder bleibt man offen zu allen, bleibt man ein Mitglied der gesamten Schachfamilie?

Viele Faktoren sind ausschlaggebend. Und so erlebt man immer wieder, dass zum Beispiel bei der Wahl zum Spieler des Jahres nicht unbedingt diejenige oder derjenige gewinnt mit dem besten Resultat.

In den letzten Jahren konnte der Nachwuchs in Deutschland immer wieder positiv auf sich aufmerksam machen, und manche der alteingesessenen Spitzenspieler bekamen den Druck von unten, vom Nachwuchs zu spüren. Auf den Deutschen Jugendmeisterschaften aber auch durch die Berichterstattung in der einzigartigen Zeitung JugendSchach bekommen viele Nachwuchsspieler ein Gesicht, bekommen Konturen und werden bekannt. Der Bundesnachwuchstrainer Bernd Vökler ist mit am dichtesten dran an ihnen und hat daher wieder die Auswahl der Kandidaten getroffen. Jetzt seid Ihr an der Reihe Euren Favoriten zu bestimmen und zu wählen! Werbung für Eure Kandidaten durch Euch ist statthaft und gewollt!

Wir alle sind gespannt, wie die Leser von Jugendschach und all die anderen abstimmen werden.

Zur Abstimmunghttps://www.deutsche-schachjugend.de/spielerdesjahres/2010/abstimmen/ Die Wahlkabine ist bis zum 31. Mai geöffnet.

Die Ehrung der Spielerinnen des Jahres 2010 und der Spieler des Jahres 2010 erfolgt am 11. Juni auf der Eröffnungsfeier der DEM; live mitzuerleben auf der Internetseite der Deutschen Jugendmeisterschaft www.deutsche-schachjugend.de/dem2011.

Die Kandidaten werden hier vorgestellt.

Deutsche Schulschachmeisterschaft

Alle Infos, Berichte, Ergebnisse findet Ihr auch hier.

WK G

Zum sechsten Mal in Folge richtete die SG Blau-Weiß Stadtilm in der Kinder- und Jugenderholung Dittrichshütte die Deutschen Schulschachmeisterschaften der Grundschulen aus. 181 Kinder sowie über 100 Lehrer, Betreuer und Eltern waren vor Ort, um ihren Schützlingen Mut, Anerkennung und mitunter auch Trost auszusprechen. Vor der letzten Runde waren noch 5 Schulen im Titelkampf involviert. Die neunte und alles entscheidende Runde musste nun den Sieger ermitteln. Am ersten Tisch kämpfte die derzeitig führende Schule aus Kröllwitz gegen die St. Sebastian Schule aus Raesfeld (NRW). In schon relativ kurzer Zeit mussten die Sachsen-Anhaltiner eine herbe 3:1 Niederlage einstecken und somit auch die Hoffnung auf den Titel begraben. Die größte Spannung herrschte an den Tischen 2 und 3, denn hier mussten sich die Verfolger Weinböhla gegen Sömmerda und Grönauer Baum gegen Würzburg-Lengfeld behaupten. Beide Mannschaften gingen mit 21 Brettpunkten in das Rennen und mussten, um Deutscher Meister zu werden, maximale Brettpunkte erkämpfen. Hochkonzentriert und auch sehr aufgeregt saßen die kleinen Strategen am Brett. Nach 50 Minuten stand der Deutsche Meister 2011 fest. Mit einem 3,5:0,5 Sieg über die Lindenschule Sömmerda ging der Meistertitel verdient, wie im Vorjahr schon, nach Sachsen. Deutscher Meister 2011 wurde die Grundschule Weinböhla, die im gesamten Turnier mit ihrem zurückhaltendem Auftreten und ihrer fairen Spielweise allen Beteiligten sehr positiv auffiel. Mit dem Ergebnis von 2:2 sicherte sich die Schule am Grönauer Baum aus Lübeck den Titel des Vize-Meisters. Nur einen halben Brettpunkt weniger und somit Platz 3 errang die Grundschule Kröllwitz aus Sachsen-Anhalt. Die Siegerehrung nahm, wie in all den Vorjahren schon, Schirmherr der Veranstaltung und Landrat des Ilmkreises, Dr. Benno Kaufhold, vor. Nachdem die erstplatzierten 3 Mannschaften alle ihre Einzel- und Schulpokale erhielten, wurden weiterhin die Brettbesten und die Spieler des Ersatzspielerturnieres, welches mit 37 Spielern sehr gut besetzt war, geehrt. Voller Stolz nahmen alle 36 Mannschaften ihren Mannschaftspokal entgegen und jeder der 181 Teilnehmer erfreute sich über einen Sachpreis und eine Urkunde. Folgende Ergebnisse an den Einzelbrettern wurden erzielt: Brettbester Brett 1; Martin Kololli (Lübeck), Brett 2: Jannick Walter (GS Kehl), Brett 3: Rares Enache und Brett 4: Tim Kunath. Ein sensationeller Doppelerfolg ging im Ersatzspielerturnier nach Weinböhla. Vor jeder Runde durften die 10 Spieler, die in der vergangenen Runde am längsten gespielt  hatten in die Schatztruhe greifen, die viele kleine Überraschungen enthielt.

 

Des Weiteren bot diese Meisterschaft ein Kräftemessen auf mehreren Gebieten. Nach anstrengenden 4 Runden am 1. Spieltag rief das Freizeitteam  zu einem Tischtennisturnier auf, bei dem 64 Kinder teilnahmen.

 

120 Fußballspieler in 17 Teams trafen sich am 2. Spieltag, um den Rasenchampion zu ermitteln. Nach über 3 Stunden siegte die "Hamburger Pommesbude" vor der Mannschaft KFMJC aus Hessen. Alle Kicker der drei erstplatzierten Mannschaften erhielten eine Fußballmedaille sowie einen neuen Fußball.

 

Eine weitere Aktion während dieser Meisterschaft war die Spendenaktion für Terre des hommes. Insgesamt 55,00 € wurden durch den Verkauf der beliebten Schachschwämme gesammelt.

 

Während der Siegerehrung bedankte sich Turnierleiterin Kirsten Siebarth bei allen Teilnehmern, Betreuern und mitreisenden Erwachsenen, die dafür sorgten, dass allen Anwesenden diese Meisterschaft aufgrund ihrer gigantischen sowie positiven Stimmung ein bleibendes Erlebnis für alle Beteiligten wurde. Ein riesengroßes Dankeschön geht an das gesamte Team der SG Blau-Weiß Stadtilm, bei denen sich sehr viele Mannschaften über diese phantastische Ausrichtung bedankt haben. " Durch Ihre perfekte Organisation und "Thüringer Herzlichkeit" erlebten alle Teilnehmer eine hervorragende Veranstaltung im Sinne des Sports. Für zukünftige Meisterschaften bzw. Veranstaltungen wünsche ich Ihnen alles Gute und sage nur weiter so.
Es war eine Werbung für den Sport."
Wolfgang Flemmer, Weinböhla, so die Dankesworte des neuen Deutschen Meisters.


Über 25 wunderschön gestaltete Bilder der teilnehmenden Schulen zum Thema: „DSM 2011- wie wars?“ wurden im Foyer des Spielsaales an einer Pinnwand aufgehangen. Somit bewiesen die kleinen Künstler, dass sie nicht nur auf den 64 Feldern sondern auch mit Farbe und Papier sehr kreativ sind. Alle Bilder sind auf der Meisterschaftshomepage dsm2011@blau-weiss-stadtilm.de in der Galerie sowie auf der Fritz und Fertig Seite www.fritzundfertig.de  anzuschauen.
Kirsten Siebarth

 

WK II

7 Runden wurden in der WK II in Verden gespielt, um den Deutschen Meister 2011 zu ermitteln. Mit einem 3:1 Sieg in der letzten Runde gegen das St. Benno Gymnasium Dresden konnte sich das Ohm-Gymnasium Erlangen (Bayern) den Titel sichern. Auf dem zweiten Rang landete der zehnte der Setzliste, das Robert-Mayer-Gymnasium Heilbronn. Dahinter fanden sich gleich vier Mannschaften mit jeweils 9 Mannschaftspunkten ein, von denen das Stadtgymnasium Köln-Porz (NRW) die meisten Brettpunkte gesammelt hatte.  Des Weiteren wurde allen Teilnehmern ein buntes Freizeitprogramm angeboten, welches auch sehr gut angenommen wurde.

 

WK III - IV

Die Schachjugend Herborn 1998 e.V. veranstaltete vom 13-16. Mai 2011 unter Schirmherrschaft der Hessischen Kultusministerin Dorothea Henzler den Deutschen Schulschach Mannschaftswettbewerb der Wettkampfgruppe III (Jahrgang 1996 und jünger) und der Wettkampfgruppe IV (Jahrgang 1998 und jünger) in der Bad Homburger Jugendherberge.

Die moderne Jugendherberge bot optimale Voraussetzungen für eine vorbildliche Meisterschaft.

An den Meisterschaften nahmen die Landessieger aus allen Bundesländern teil.

Den Ausrichterfreiplatz in der WK III bekam die Mannschaft des Wilhelm-von-Oranien Gymnasiums Dillenburg.

Die Leitung der Veranstaltung hatte der Hessische Landesschulschachreferent und erste Vorsitzende der Schachjugend Herborn Simon Martin Claus. Komplettiert wurde das Organisationsteam des Ausrichters durch Daniel Claus, Wolfgang Stowasser, Tobias Blaschke, Julian Rehr, Kenan Sancar und Felix Hartert.

Gespielt wurden jeweils 7 Runden nach Schweizer System mit 1 Stunde Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Für die Spieler bestand Notationspflicht bis 5 Minuten vor Plättchenfall. Es galten die FIDE-Schnellschachregeln.

Unter den 160 Spielern gab es 10 teilnehmende Mädchen, welche teilweise auch an den vorderen Brettern ihrer Mannschaften spielten.

Alle Teilnehmer und Betreuer erhielten am Ende neben einer Urkunde einen kleinen Pokal als Erinnerungsgeschenk. Weitere Pokale gab es jeweils für die Brettbesten und für jeden Spieler der fünf erstplatzierten Mannschaften.

Neuer Deutscher Meister 2011 der Wettkampfgruppe 4 wurde das Auguste Viktoria Gymnasium Trier. Die in der Startrangliste auf Rang 2 befindliche Mannschaft konnte die ersten sechs Runden alle gewinnen und stand damit schon vor der letzten Runde als Deutscher Meister fest. Da tat auch die knappe Niederlage in der letzten Runde gegen Breisach der Freude keinen Abbruch mehr. Für Trier waren am Brett: Philipp Röhlich, Lukas Bauer, Marc Bach und Frederik Wulich. Betreut wurde die Mannschaft von Herrn Dr. Röhlich.

Zweiter wurde das Nexö Gymnasium Dresden mit Theo Gungl, Robert Scholz, Simon Birkenheuer und Niccolo Reiche. Den dritten Platz belegte das Gymnasium Remigianum Borken.

Die Ausrichtermannschaft des Wilhelm-von-Oranien Gymnasiums Dillenburg belegte am Ende den 15. Platz. Für Dillenburg spielten Christian Juschin, Max Götzler, Justus Kempfer und Lukas Gail. Bester Einzelspieler der von Simon Martin Claus und Wolfgang Stowasser betreuten Mannschaft war Justus Kempfer am dritten Brett, welcher 3 von 7 möglichen Punkten holte.

In der Wettkampfgruppe 3 deutlich spannender und knapper zu. Neuer Deutscher Meister wurde am Ende das Gymnasium St. Ursula Düsseldorf aus Nordrhein-Westfalen. Durch ein 2:2 Unentschieden in der letzten Runde sicherte sich Düsseldorf knapp den Titel vor dem Gymnasium Grootmoor Hamburg. Für Düsseldorf gingen an die Bretter: Daniel Reksten, Anne Reksten, Alexander Surguchov und Lisa Reksten. Betreut wurde die Mannschaft von Herrn Walter.

Der Deutsche Vizemeister, das Gymnasium Grootmoor Hamburg spielte mit Julian Kramer, Lars Hinrichs, Finn Gröning und Michael Elbracht. Kevin Högy und Felix Meißner waren die Betreuer.

Den dritten Platz belegte mit 10 : 4 Mannschaftspunkten das Kollwitz Gymnasium Berlin mit Moritz Greßmann, Fabian Alcer, Johann Donath und Leon Feyer mit ihrem Betreuer Herrn Rabiega.

Insgesamt war die Meisterschaft mit vielen Deutschen Meistern und weiteren namenhaften Spielern hervorragend besetzt. Die Partien waren stets auf hohem spielerischem Niveau, gekämpft wurde immer bis zur letzten Minute.

Die Spiele fanden im großen Plenum der Jugendherberge bei besten Bedingungen statt.

Allen Teilnehmern stand während der Runden kostenlos Wasser zur Verfügung.

Für alle Ersatzspieler gab es ein Ersatzspielerturnier, bei dem auch mit voller Motivation gekämpft wurde.

Sehr gefragt war auch das Turnierbüro, wo die Teilnehmer unter anderen eine Vielzahl von Spielen ausleihen konnten.

Neben den Spielen hatten die Teilnehmer und Betreuer umfangreiche Freizeitmöglichkeiten in Bad Homburg und Umgebung. Neben dem Besuch des Seedammbades stand die Besichtigung der Saalburg, einem ehemaligen römischen Kastell, auf dem Programm. Alle Freizeitangebote und Ausflüge waren für alle Teilnehmer und Betreuer ohne zusätzliche Kosten verbunden und wurden daher sehr zahlreich wahrgenommen.

Die Spieler und Betreuer lobten die vorbildliche Organisation und Durchführung der Veranstaltung. Die Jugendherberge, bildete auch wegen der vielen Serviceleistungen, den Freizeitmöglichkeiten und dem guten Essen einen hervorragenden Rahmen für die Ausrichtung dieser Deutschen Meisterschaft.

Ein weiterer Höhepunkt war das Grillen am Sonntagabend, bei dem alle Teilnehmer und Betreuer leckere Steaks und Würstchen mit verschiedenen Salaten genießen konnten.

Die Spieler und Betreuer waren vor allem aber von der Preisgestaltung begeistert, welche selbst die höchsten Ansprüche befriedigte und mal wieder Maßstäbe setzte.

Vorbildlich war auch die Internetberichterstattung der Meisterschaft unter www.schachjugend-herborn.de. Auf dieser Homepage sind auch noch viele weitere Berichte, Tabellen, Bilder und Informationen zu finden.

Diese Deutsche Meisterschaft verlief ohne Probleme und stets harmonisch.

Besonders erfreulich war es, dass die Schirmherrin der Veranstaltung, Hessens Kultusministerin Dorothea Henzler, es sich nicht nehmen ließ persönlich zur Siegerehrung zu kommen. Im Rahmen eines Abschlussvideos konnten die Teilnehmer mit Bildern und Videos zunächst die letzten 4 Tage Revue passieren lassen. Nach einem Grußwort und einigen Sätzen zum Schach an Schulen übergab die Kultusministerin allen Teilnehmern und Betreuern ihre Pokale und Urkunden. Dies war ein mehr als würdiger Abschluss einer gelungenen Deutschen Schulschach Meisterschaft 2011.

Simon Martin Claus, Landesschulschachreferent Hessen und 1.Vorsitzender der Schachjugend Herborn 1998 e.V.

 

 

WK HR - Deegfeld hauchdünn Deutscher Meister

Bis zur letzten Partie wurde gezittert, dann war klar: Das Schulzentrum Deegfeld aus Niedersachsen wurde hauchdünn (mit einem halben Brettpunkt Vorsprung) Deutscher Meister vor dem 3-Damen-Team aus Stadtilm! Glücklich nahm man den Meisterpokal entgegen. Alle Teilnehmer waren neben dem Kampf auf den 64 Feldern mit der Erkundung der wunderschönen Hansestadt beschäftigt und können bestätigen, Hamburg ist immer ein Reise wert.

 

WK M

Ein harter Titelkampf fand in Karlsruhe bei der WK M statt. Hier fiel die Entscheidung in der letzten Runde. Nachdem Aschaffenburg gegen Königsbach-Stein 2:2 spielte , Stade gegen Mainz 3:1 gewinnt stand der neue Deutsche Meister der Damen statt. Mit 12:2 Mannschaftspunkten gewann das Friedrich-Dessauer-Gymnasium  Aschaffenburg (Bayern) vor der Marienschule Limburg, die einen Mannschaftspunkt weniger jedoch mehr Brettpunkte aufweisen konnten. Somit konnten die bayerischen Damen ihren Titel von 2009 erneut erkämpfen.

DSJ-Akademie vom 9. bis 11. September 2011 in Rotenburg/Fulda

Die Deutsche Schachjugend empfiehlt dringend: Terminkalender zücken und DSJ-Akademie eintragen. Und dann direkt anmelden, denn die Plätze für diese Ausbildungsveranstaltung sind begehrt!

Sechzehn verschiedene Themen werden an einem Wochenende referiert und alle Teilnehmer können aus diesem Angebot vier Bausteine ganz individuell auswählen – so bekommt jeder, was er braucht und was ihn in seiner täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen oder als Funktionär auf unterschiedlichen Organisationsebenen unterstützt.

Folgende Themenbausteine sollen auf der Akademie 2011 angeboten werden:

  • Taktische Großgruppenspiele
  • Sportpsychologie
  • Endspiele
  • Der kindgerechte Verein
  • Motivation von Spielern
  • Der virtuelle Vereinsabend
  • Pressearbeit
  • Trainingsmaterialien im Überblick
  • Vereinsrecht
  • Trainingsmethoden und Lernformen
  • Problematische Gespräche führen
  • Internetseiten gestalten
  • Förderung von Talenten
  • Gruppendynamik
  • Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung
  • Mit Fritz 12 arbeiten

Die Akademie findet unter sehr guten Tagungsbedingungen in der BKK-Akademie in Rotenburg an der Fulda statt. Unterkunft und Verpflegung werden von der DSJ übernommen, die Teilnehmer zahlen lediglich einen Beitrag von 30 Euro und ihre Fahrtkosten (Fahrtkosten über 50 Euro können von der DSJ erstattet werden).

Weitere Informationen zur DSJ-Akademie 2011 findet Ihr auf unserer Website.

 

Programm DSJ-Akademie 2011

 

 

 

Auftakt

Gemeinsamer Beginn mit Diskussion zu einem sportpolitisch relevanten Thema

 

 

 

 

 

 

 

Block 1

(9.00 – 12.00 Uhr)

                                 

                                 

 

 

A1

Taktische Großgruppenspiele

 

B1

Sportpsychologie Teil II

C1

Endspiele

D1

Der kindgerechte Verein

 

 

 

 

 

 

Block 2

(13.00 – 15.30 Uhr)

 

 

 

 

A2

Motivation von Spielern

 

B2

Der virtuelle Vereinsabend

C2

Pressearbeit

D2

Trainings-materialien im Überblick

 

 

 

 

 

 

Block 3

(16.00 – 18.30 Uhr)

                 

 

                                  

 

A3

Vereinsrecht

B3

Trainingsmethoden und Lernformen

 

C3

Problematische Gespräche führen

D3

Internetseiten gestalten

 

 

 

 

 

 

Block 4

(9.00 – 11.30 Uhr)

 

 

 

 

A4

Förderung von Talenten

B4

Gruppendynamik

C4

Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung

D4

Mit Fritz 12 arbeiten

 

 

 

 

 

 

Abschlussrunde

 

Gemeinsame Abschlussrunde

 

Kooperationsseminar in Kassel - Flotter Dreier

Nach langem Warten war es am Freitag, dem 1. April, soweit. In Kassel trafen sich die FKK-Jugend, die Deutsche Schützenjugend und die Deutsche Schachjugend zum gemeinsamen Kooperationsseminar für engagierte Jugendliche. Auf dem Programm stand ein Workshop zur Zähmung des inneren Schweinehunds, wo wir Techniken im Umgang mit diesem erfuhren, sowie Tipps und Tricks erhielten, den Schweinehund, unserem vielleicht schlimmsten Feind, zu unserem besten Freund zu machen.

 

Am Freitagabend überwanden also 15  Jugendliche und junggebliebene Teilnehmer aus ganz Deutschland ihren inneren Schweinehund und machten sich auf den Weg zur Jugendherberge in Kassel. Nach einem leckeren Abendessen starteten wir mit einer Vorstellungsrunde und verschiedenen Gruppenspielen zum besseren Kennenlernen. Zur Belustigung der Runde brauchten einige Teilnehmer doch etwas länger, um auf das Prinzip der verschiedenen Spiele zu kommen und den Sinn hinter den teils diffusen Bemerkungen, etwa in dem Türsteher- und dem Psychiater-Spiel, zu entdecken.

Frisch und Fit nach dem Frühsport und Frühstück starteten wir am Samstagmorgen mit der ersten Einheit des Workshops, in dem der Referent, Behzad Borhani, erklärte was der innere Schweinehund überhaupt ist und in welchen Situationen er uns im Alltag sabotieren will.

Nachmittags stand dann die praktische Anwendung auf dem Programm - Angefangen mit der Formulierung der Dinge, die wir verändern wollen, bis hin zur Anfertigung von Tabellen, um unsere Ziele zu konkretisieren.

Wenn wir nur versuchen ein Ziel zu erreichen, bleibt es beim Versuch. Wenn wir aber stattdessen gleich handeln und etwas wirklich wollen, steckt eine ganz andere Tatkraft dahinter. 80% vom Gelingen unseres Vorsatzes hängen nämlich von der Motivation ab, deshalb müssen wir uns bewusst machen, warum wir etwas tun wollen. Letztendlich ist es so, dass der innere Schweinehund wie ein kleines Kind ist, das Spaß haben möchte und dafür sorgen will, dass es uns im Hier und Jetzt gut geht, ohne dabei an die Zukunft und die Konsequenzen zu denken.

 

Nach diesem arbeitsreichen und sehr schönen Tag gingen wir abends zum Bowlen und verbrachten den Rest des Abends in der Innenstadt. Am Sonntagvormittag ließen wir das Wochenende im Schützenhaus beim Schießen und bei mehreren Partien Schach ausklingen, wobei wir viel voneinander lernen konnten.

 

Vielen Dank an alle Teilnehmer und Organisatoren. Wir warten schon auf den nächsten Flotten Dreier!

                                                                                                         

Josefine Amerschläger

Chessy - USB-Stick

Auf der DEM wird es Chessy nicht nur als Mascottchen geben, sondern auch in Form eines USB-Sticks. Auf diesem Stick werden dann auch die Bilder, Videos, Ergebnisse, usw. drauf sein.

Der USB Stick hat eine Kapazität von 4 GB und ist aus einem weichen Kunststoff gefertigt und damit Sturz- und Stoßfest.

Und er hat die Form des Chessy´s mit Weltkugel. Chessy hält die Welt in seinen Händen.

Schulschachpatentkurs in Hanau-Großauheim

Lehrgang zum Erwerb des Schulschachpatents

Zum 20-jährigen Jubiläum bietet die Main-Vogelsberg-Schachjugend in Kooperation

mit der Deutschen Schulschachstiftung einen Schulschachpatentkurs in Großauheim

(östlich von Frankfurt am Main) an.

Termine:

So., 12. Juni 2011, von 11:00 – 14:30 Uhr (Pfingstsonntag)

Sa., 11. Juni 2011, von 11:00 – 18:00 Uhr,

Ort:

Bürgerhaus Großauheim, Haggasse 4, 63457 Hanau-Großauheim

Teilnahmegebühr:

25,- € (vor Ort zu entrichten)

Lehrgangsleiter:

Walter Rädler, Vorsitzender der Deutschen Schulschachstiftung des Arbeitskreises Schulschach der Deutschen Schachjugend

(www.schulschachstiftung.de), Schulschachreferent in Bayern, Mitglied

Zielgruppe:

Der Lehrgang richtet sich an Lehrer und Pädagogen, an Eltern und

Großeltern, an Jugendliche und an alle, die das Schachspiel lieben, ein

wenig Zeit mitbringen und ihre Begeisterung an junge Menschen

weitergeben möchten.

Inhalte:

Die Ausbildung des Patents führt ein in die Dynamik und Methodik im

Schulschach, vermittelt fachliches Wissen für die Schachkurse an

Schulen, gibt didaktische Hinweise für die Arbeit mit Kindern und

Jugendlichen und führt ein in geeignete Lehrmaterialien für die

Kursleiter und die SchülerInnen.

Die Veranstaltung ist in 5 kurzweilige Abschnitte gegliedert, an deren

Abschluss die Verleihung des Schulschachpatents steht.

Anmeldung/ Info:

bis 6. Juni bei Christopher Overbeck (Eckebornstr. 6, 36381

Schlüchtern,

06661/6082558). Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.

 

mvsj-vorsitzender@mvs-schach.de, Tel.:Christopher Overbeck, 1. Vorsitzender der MVSJAnmeldung/ Info: Inhalte:

Kinderschachpatentkurs vor mittelalterlicher Kulisse

Wie sieht ein kindgerechtes Training aus? Welche

Möglichkeiten gibt es, 8-Jährigen die Gangart des

Springers plastisch zu erklären? Was tun bei ADHS? –

Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich ein

von der Main-Vogelsberg-Schachjugend in

Kooperation mit der Deutschen Schachjugend

ausgerichteter Lehrgang, der vom 6. bis 8. Mai 2011 in

der Büdinger Jugendherberge und damit zum

allerersten Mal überhaupt in Hessen stattfand.

Ein breites Angebot konnte Lehrgangsleiter Patrick Wiebe, seines Zeichens

Beauftragter für Kinderschach in der Deutschen Schachjugend, den 13 Teilnehmern

machen: Ausgehend von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der

Entwicklungspsychologie, widmete sich der erfahrene Trainer in mehreren

kurzweiligen Blöcken methodischen und didaktischen Aspekten der Arbeit mit

Kindern von 6 bis ca. 10 Jahren. Berücksichtigung sollte neben dem Studium des so

genannten Rahmentrainingsplans insbesondere die aktuell auf dem Markt befindliche

Literatur finden, darunter z. B. der „Brackeler Schachlehrgang“ (C. Goldschmidt), die

„Stappenmethode“ (C. van Wijgerden) oder der „Schachgrundkurs“ (A. Hausschild)

sowie multimediale Videos aus dem Hause Chessbase („Fritz und Fertig“ von B.

Lengwenus).

Doch nicht nur in theoretischer, auch in praktischer Hinsicht sollten die

Patentanwärter in Kontakt mit teils bewährten, teils innovativen Methoden kommen.

Denn jeweils zu Beginn oder am Ende eines Abschnitts war ein ‚Rollentausch’

angesagt, und man hatte nun als Schachschüler etwa bei der „Mattquetsche“

innerhalb von jeweils 30 Sekunden die korrekte Mattkombination zu finden und auch

noch rechtzeitig in einen Lösungsbogen einzutragen. Klar, dass in diesem

Zusammenhang auch der neu konzipierte Schulschachkoffer nicht zu kurz kommen

sollte, welcher in Sachen Binnendifferenzierung ebenfalls einen reichen Fundus

bietet. Vieles, was aufgrund der knappen Zeit nicht behandelt werden konnte, stellte

Wiebe dankenswerterweise als Reader zur Verfügung.

Ein besonderes Schmankerl wartete schließlich am Samstagabend, an dem mit der

Nachtwächterführung der kulturelle Teil der Veranstaltung auf dem Programm stand.

In einer spannenden Zeitreise durch die Geschichte des 21.000 Einwohner

zählenden Ortes am Übergang der Wetterau zum Vogelsberg erfuhren die

Teilnehmer, warum die Schlossanlagen den Wirren des Mittelalters nicht zum Opfer

gefallen sind oder was es mit den Fröschen in Büdingen zu tun hat. Fazit: Ein

rundum gelungener Auftakt zum 20-jährigen Jubiläum der Main-Vogelsberg-

Schachjugend!

Christopher Overbeck, 1. Vorsitzender der MVSJ

Einladung zum Mädchenschachpatent vom 23. bis 25. September 2011 in Biberach an der Riß

Liebe Schachfreunde,

 

nach wie vor spielt in Deutschland mit ca. 13%  nur eine verhältnismäßig geringe Zahl an Mädchen Schach. Mit zunehmendem Alter lässt diese Zahl immer weiter nach. Da Mädchen grundsätzlich die gleichen Voraussetzungen zum Schach spielen mitbringen wie Jungen und viele erfolgreiche Beispiele zeigen, dass weibliche Mitglieder Schachvereine beleben und bereichern, sollten Gewinnen und Halten weiblicher Mitglieder das Ziel eines jeden Schachvereins sein. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Training und der Umgang mit Mädchen in manchen Bereichen eine andere Vorgehens­weise als mit Jungen erfordert. Davor scheinen viele Trainer, sei es aus Unsicherheit, Unwissenheit oder anderen Gründen, zurückzuschrecken. Dennoch gibt es viele Schachvereine, die gerne intensivere Mädchenarbeit betreiben oder den Mädchen in ihrem Verein mehr bieten würden.

 

Deshalb hat die Deutsche Schachjugend das Mädchenschachpatent ins Leben gerufen, das die Ausbildungsreihe vom Kinder- und Schulschachpatent komplettiert. Ein Wochenende lang sollen gemeinsam Fragen wie „Wie geht Mädchenarbeit im Verein? Muss man anders mit Mädchen umgehen, lernen sie anders, wollen sie andere Angebote als die Jungs?“ diskutiert werden. Außerdem sollen die Anwesenden zur Arbeit mit Mädchen im Schachverein und in Schulschach­gruppen motiviert werden und dabei Hilfestellung erhalten. Gemeinsam wollen wir versuchen Wege zu finden, um die Zahl der Schach spielenden Mädchen in Zukunft zu erhöhen. Dazu wird nicht nur betrachtet, inwieweit Mädchen besondere Angebote im Bereich von Turnieren und Training benötigen, sondern zum Beispiel auch, welche mädchenspezifischen entwicklungs­psychologischen Themen sich auf die Arbeit im Verein auswirken.

 

Als Leitungsteam dieses Seminars fungieren wie gewohnt erfahrene Trainer und Pädagogen.

 

 

Das Seminar wird von der DSJ als Fortbildung für C- Trainer empfohlen, die Anerkennung der Verlängerung erfolgt über die Landesverbände.

 

Termin                      

Freitag, den 23. September 2011 von 19.00 bis 22.00 Uhr

Samstag, den 24. September 2011 von 9.00 bis 19.00 Uhr

Sonntag, den 25. September 2011 von 9.00 bis 12.00 Uhr

 

Ort                            

Biberach an der Riß

Jugendherberge Biberach

Heusteige 40

88400 Biberach/Riß

 

Übernachtung          

Jugendherberge Biberach

 

Anreise                      

Die Jugendherberge ist vom Bahnhof Biberach an der Riß in 20 min. zu Fuß zu erreichen. Folgen Sie bitte der Ausschilderung "DJH". Mit dem Bus, Linie 5 bzw. 6 fahren Sie vom Busbahnhof bis zur Haltestelle Hallensportbad/Freibad. Die Jugendherberge liegt oberhalb des Hallensportbades. 

 

Kosten                       

Die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltung beträgt 35,- Euro und ist mit der Meldung an die Deutsche Schachjugend Stadtsparkasse Hanau, Kto.:      57 000 382, BLZ.: 506 500 23 zu überweisen.

Die Kosten für Übernachtung/Frühstück und Verpflegung, beginnend mit dem Mittagessen am 24.09. und endend mit dem Abendessen am 24.09. werden von der Deutschen Schachjugend getragen.

Zusätzlich übernimmt die DSJ auf der Grundlage der günstigsten Bahntarife die Fahrtkosten, die über 50,- Euro liegen. Mit dieser Regelung wollen wir auch Schachfreunden aus entfernten Landesverbänden die Teilnahme erleichtern.

 

Anmeldung              

Deutsche Schachjugend - Jörg Schulz

Hanns-Braun-Straße / Friesenhaus I

14053 Berlin

Tel: 030 – 30007813, E-Mail: schulzjp@aol.com

 

Anmeldungen bis zum 09.09.2011

 

Wir bitten für die weitere Planung um eine schnelle Rückmeldung. Falls mit der An- und Abreise

Probleme auftreten oder weitere Fragen offen geblieben sind, melden Sie sich bitte bei der

Geschäftsstelle. Ansonsten wünsche ich allen eine unbeschwerliche Anreise, hoffe auf eine gelungene Veranstaltung und freue mich auf das Kennenlernen in Dortmund.

 

Viele Grüße

 

(Lysan Stemmler)

Mädchenreferentin der Deutschen Schachjugend