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Die Zukunftswerkstatt in Bielefeld

Erlebnisbericht von Wencke: Meine erste DSJ-Veranstaltung.

Einführung von Najat und Amanda

Meine erste DSJ-Veranstaltung, war die Zukunftswerkstatt, die vom 05.09 bis zum 07.09 in Bielefeld stattfand. Sie hatte das Ziel, gemeinsam mit den anwesenden Jugendlichen, im Alter von 14-26 Jahre zu überlegen, wie sich der Schachsport verändern lässt. Bzw. so hingehend verbessern lässt, dass zunehmend älter werdende Jugendliche beim Schachsport bleiben. Ein weiteres Thema, was permanent im Raum stand, war die Verbesserung der Mädchenquote im Schach. Das Wochenende bot eine Menge Zeit, um gezielt ausgewählte Themen tiefer zu analysieren und mögliche Lösungen zu erarbeiten. Dafür waren ebenfalls die Workshops von großer Bedeutung. Die Struktur des Wochenendes, war hilfreich gelegt.

Zu Beginn, leiteten unsere Bundesjugendsprecherinnen Amanda und Najat der DSJ die Veranstaltung ein. In ihrer Begrüßung gaben sie erste Einblicke, was den Teilnehmer:innen bevorstand. Da es eine zum Teil neu gemischte Gruppe war, wurde im Anschluss der Begrüßung ein Kennenlernbingo veranstaltet. Das Ziel, war es mit so vielen Menschen wie möglich ins Gespräch zu kommen, um Namen zu lernen und erste Gemeinsamkeiten fest zu stellen. Die zentralste Gemeinsamkeit, ist natürlich das gemeinsame Hobby. Es war schön zu sehen, wie gut alle mit einander klargekommen sind.

Am Samstag, ging es weiter, mit dem Barcamp. Von 9:00-9:45 Uhr, ging es an die gemeinsame Themensammlung. Die Teilnehmer konnten Themen nennen, die sie selber für wichtig erachteten oder wo sie Lücken sehen, die ausgebaut werden sollten, um den Schachsport im Verein zu optimieren. Es kamen Vorschläge, wie: „Ein Sommercamp, von Kindern für Kinder“, die Ausarbeitung der „Tiktok Arbeit“, dass „Ehrenamt der Zukunft“ oder „Ideen für neue Schachturniere“ auf. Es waren insgesamt fünfzehn Themen, die auf drei Räume verteilt waren, in denen ein Thema 45 Minuten besprochen wurde. Jede:r Teilnehmer:in hatte die Möglichkeit sich für drei Themen zu entscheiden, um mehr über ein Thema zu lernen oder sich besonders einzubringen. Die Ergebnisse wurden anschließend vor der ganzen Gruppe zusammengetragen, vorgestellt und hinterfragt.

Um weiter in bestimmte angeschnittene Themen zugehen, wie: „Mädchen und Frauen im Schach“ oder neue Schachbezogene Themen zu betrachten, wie: „KI im Verein“, „Rhetorik“ und „Impro Theater",gab es die verschiedenen Workshops.

Das Sonntagsprogramm, war kurz und überschaulich. Themen die am Vortag noch redebedarf da stellten, wurden in weitern Gruppen analysiert und anschließend, im Abschiedsplenum präsentiert. Insgesamt, war das Wochenende sehr lehrreich. Vor allem für mich, da ich der Vergangenheit keine Berührungspunkte mit den Themen gemacht habe, fand ich es schön zu sehen, wie motiviert und engagiert die Teilnehmer waren. Man hat gesehen, dass auch den jüngeren Teilnehmer wirklich etwas daran lag die Probleme zu beheben um den Sport mehr an die Menschen zu bringen.

 

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