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DSM WK Grundschule - Endspurt in der Meisterschaft

In Suhl sind 8 von 9 Runden der Grundschul-Meisterschaften gespielt. Holt sich Berlin, Hamburg oder Bremen den Titel?

Der Tag begann heute mit einem leichten Nebel um den Ringberg herum. Die Kinder sind aufgeregt wie eh und je, denn heute könnte die Schule Windmühlenweg Hamburg bereits mit einem hohen Sieg gegen die Schule an der Gete Bremen ihren Vorsprung ausbauen. Doch es kam anders. Die bis dato ungeschlagenen Bretter 2 und 4 von Hamburg mussten sich ihren Kontrahenten geschlagen geben, während Brett 1 und 3 sich mit einem remis zufriedengaben. Derweil gelang der dreieins-Grundschule aus Berlin ein 4:0 Kantersieg gegen die Grundschule Tegernheim und zogen damit an Hamburg vorbei. Die Karten um die Meisterschaft wurden wieder neugemischt, da von den drei Spitzenteams untereinander jeweils einmal gewonnen und verloren wurde.

In Runde 7 verlor das favorisierte 1. Brett von der dreieins-Grundschule, doch konnte ein solider 3:1 Sieg gegen die Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Düsseldorf eingefahren werden. Doch da die Brettpunkte und nicht die Mannschaftspunkte ausschlaggebend sind, zog die Windmühlenweg Schule Hamburg mit einem 4:0 Sieg gegen die Schule am Auwald nach. Berlin und Hamburg waren nach Runde 7 mit 23 Punkten gleichauf, allerdings hat Berlin bei der Zweitwertung die Nase mit 5 Buchholzpunkten vorne. Die Schule an der Gete bleibt jedoch mit einem 3,5:0,5 Sieg gegen die Fahrenkrön Schule (Hamburg) mit zwei Punkten Abstand den beiden ersten auf den Fersen. Ab nun könnte jeder einzelne Brettpunkt über die Meisterschaft entscheiden!

Mit 4 Punkten Abstand zum Dritten sind die Grundschule Tegernheim und die Schule am Koppenplatz Berlin auf Platz 4 und 5. Überraschenderweise finden sich im anschließenden Verfolgerfeld mit 16,5 Punkten die Ostenberg GS Dortmund auf Rang 7 und mit 15,5 Punkten die Wilhelm-Neuhaus-Schule Bad Hersfeld auf Rang 13 ein, die ohne Spieler mit Wertzahlen angetreten sind!

In der 8. Runde konnte jedes Team des Spitzentrios mit einem 3:1 Sieg davongehen und so vergrößert sich der Abstand zwischen drittem und viertem Platz auf uneinholbare 5,5 Punkte. Die dreieins-Grundschule Berlin lässt Hamburg mit 5 Buchholzpunkten hinter sich und bleiben auf Platz 1. Selbst mit Schützenhilfe wäre es wahrscheinlich, dass bei gleichem Spielergebnis in der 9. Runde, Berlin den Titel erringt. Erschwerend kommt hinzu, dass der kommende Gegner von Berlin, die Grundschule an der Rotbuchenstraße München, bereits seit Runde 6 nur noch zu dritt weiterspielt, da das erste Brett krankheitsbedingt (aber nicht wegen Corona) am ersten Tag abreisen musste. Und an dieser Stelle sollte man der Münchner Mannschaft anerkennen, dass sie sich auf Rang 6 gehalten haben, obwohl sie geschwächt sind. Hamburgs Gegner wird die Überraschung des Turniers, die Ostenberger aus Dortmund sein. Insbesondere an den hinteren beiden Brettern könnten es die Dortmunder ihrem Gegner schwer machen. Trotz ohne Wertungszahl errangen das 3. Brett 6,5 aus 8 Runden und Brett 4 hat mit 8 von 8 Punkten sogar noch keinen Punkt abgegeben.

Die Schule an der Gete aus Bremen hätte mit einem 4:0 in der 8. Runde den Abstand zu den ersten beiden verringern müssen; mit zwei Punkten Abstand müsste sie auf ein Wunder hoffen, um die ersten beiden noch einzuholen. Zudem erwartet sie mit der Friedrich-von-Bodelschwingh Schule Düsseldorf (Platz 4), ein schwieriger Gegner.

Es bleibt jedoch noch besonders spannend bei den Plätzen hinter dem Treppchen. Von Rang 6 bis 12 gibt es gleich sieben Mannschaften, die mit 18 Brettpunkten gleichauf sind. Und auch hinter diesem Feld gibt es weitere vier Mannschaften, die 17,5 Brettpunkte erkämpft haben. Besonders für die letzte Runde wird es wohl wichtig sein, dass die Kinder langsam und bedacht spielen, um nicht mit einem flüchtigen Fehler das Ergebnis ihrer Mannschaft um mehrere Plätze zu verschlechtern.

Doch vielleicht sollte man sich deswegen gar nicht so viel Druck machen. Gerade der heutige Tag bot aufgrund des freien Nachmittags nochmal die Möglichkeit sich ein wenig auszulassen und die Seele baumeln zu lassen. Einige Teams gingen auf Wanderschaft oder Exkursion, während andere Mannschaften sich auf dem Fußballplatz, im Tischtennisraum oder in der Schwimmhalle austobten. Denn auch wenn es sich um eine deutsche Meisterschaft handelt, sollte man nicht vergessen, dass der Spaß und die Freude im Vordergrund stehen sollten und nicht der Leistungsdruck.

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Michael Nagel

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