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Ergebnisse Deutsche Schulschachmeisterschaften online

Sechs Schulschachteams gewinne die deutsche online Meisterschaft

Als am zurückliegenden Donnerstag in der Wettkampfklasse Grundschule (WK G) die letzte Partie gespielt und der letzte Deutsche Schulschachmeister ermittelt worden war, war die Erleichterung bei allen Beteiligten zu spüren.

Das Wagnis war geschafft, die Deutschen Schulschachmeisterschaften online erfolgreich beendet.


Das war vor einigen Wochen bei weitem nicht klar gewesen und die Verantwortlichen wussten auf was sie sich da eingelassen hatten. Ein Schweizer System Mannschaftsturnier online mit mehreren Runden direkt hintereinander und mit der Möglichkeit des Spieler*innenwechsels in den Mannschaften von Runde zu Runde war technisch und zeitlich sehr anspruchsvoll.

Hinzu kamen die Coronazeit und schulische Probleme generell. Die Digitalisierung ist ja nicht überall in Deutschland angekommen. Gerade hatten die Lockerungen in den Schulen begonnen, da kam die DSJ mit einer Deutschen Meisterschaft daher. Da gab es viel abzuklären in den Schulen.

Umso erfreulicher, dass 102 Mannschaften mitgespielt haben. Noch viel mehr Mannschaften wollten sogar in einigen Wettkampfklassen mitspielen.


Die Ausgangslage war mehr als problematisch. In weniger als der Hälfte der Länder hatte es überhaupt nur eine Landesmeisterschaft im Schulschach gegeben. Die anderen Länder mussten teilweise mit Los ermitteln, wer bei der DSM online ihr Land vertreten durfte. Und trotzdem waren alle siebzehn Landesschachjugenden beteiligt.

 

Die Freude und Dankbarkeit bei den Schulen waren groß über das Angebot und die gegebene Möglichkeit doch noch an einer Deutschen Meisterschaft teilnehmen zu können. Selbst als in der WK IV und WK III in der ersten Turnierwoche die Turniere aus technischen Problemen heraus abgebrochen werden mussten, erreichten uns verständnisvolle Mails. Und tatsächlich sprang keine Schule ab. Alle waren in der zweiten Woche dabei und spielten mit verkürzter Rundenzahl ihre Meisterschaft zu ende. Überhaupt musste sich nur eine Mannschaft aus Schleswig-Holstein wegen Internetproblemen aus der Meisterschaft zurückziehen.

 

Dass die DSM online erfolgreich durchgeführt werden konnte, lag an der tollen Mitarbeit und dem Einsatz der Betreuer*innen und Lehrer*innen der Schulen – vielen Dank dafür!

Darüber hinaus sind die DSJ-Turnierleitenden Michael May, Michael Nagel, Helge Frowein und Patrick Schranz  zu erwähnen– auch euch einen herzlichen Dank!

Und letztlich natürlich ein großes Danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von ChessBase Gaby Aßmann, Holger Lieske, Martin Fischer und Rainer Woisin.

Aber auch nicht zu vergessen DSJ Schulschachreferent Sven Hagemann, unser Vorsitzende Malte Ibs und Jörg Schulz, die viele Stunden lang im Hintergrund wirbelten.


 

Wie immer ist Fairplay im Onlineschach ein Problem. Verschiedene Vermutungen, Verdächtigungen wurden auch bei der DSM online ausgesprochen. Doch noch immer gilt die Unschuldsvermutung und nicht jedes überraschende Ergebnis entsteht durch technische Hilfe! Wir sind fest davon überzeugt, dass die anwesenden Lehrer*innen und Betreuer*innen dem Fairplaygedanken nachgekommen sind. Und doch mussten wir eine Mannschaft nachträglich aus dem Turnier nehmen.

 

Die erfolgreichste Landesschachjugend ist mit drei Titeln die Landesschachjugend aus Berlin. Herzlichen Glückwunsch.

Alle Schulen erhalten noch eine Urkunde zugeschickt, zudem erhalten die Erstplatzierten Pokale in die Schulen geschickt und natürlich die großzügigen Preise unseres Partners ChessBase.

 

 

Pestalozzischule aus Kaiserslautern (WK G)
Privates Gymnasium Brecht aus Hamburg (WK II)
Gymnasium Weierhof am Donnersberg (WK II)
Kardinal-von-Galen-Gymnasium aus Münster (WK II)
Georg-Cantor-Gymnasium aus Halle (WK III)
Wilhelm-Rabe-Schule aus Lüneburg (WK III)
Wilhelm-Rabe-Schule aus Lüneburg (WK III)
Käthe-Kollwitz-Gymnasium aus Berlin (WK IV)
Helmut-Schmidt-Gymnasium aus Hamburg (WK IV)
Europaschule Gymnasium aus Kerpen (WK IV)
Hans-Böckler-Schule aus Fürth (WK H+R)
Hans-Böckler-Schule aus Fürth (WK H+R)
Käthe-Kollwith-Gymnasium aus Berlin (WK M)
 
 

Das Team der Pestalozzischule aus Kaiserslautern führte das Feld am Ende deutlich mit 21,5:6,5 Brettpunkten an und wurde verdient Deutscher Meister. Auf dem Silberrang folgt die Dreieins-Grundschule aus Berlin-Pankow mit 19 Brettpunkten vor den drittplatzierten Badensern, der Adolf-Gänshirt-Grundschule Eichstetten (18,5:9,5 Brettpunkte).

 

Rg

Mannschaftsname

 

BL

S R V

BP.

BH

MP

1

GS Pestalozzischule Kaiserslautern

 

Rh.-Pf.

5 1 1

21.5 - 6.5

115.5

11

2

Dreieins-GS-Berlin-Pankow

 

Berlin

4 3 0

19.0 - 9.0

115.5

11

3

Adolf-Gänshirt-GS Eichstetten

 

Baden

5 1 1

18.5 - 9.5

104.5

11

4

GS Wasserkampstraße Hannover

 

Nds.

4 2 1

18.0 - 10.0

110.0

10

5

Lauerholz-Schule Lübeck

 

SWH

4 2 1

17.0 - 11.0

118.5

10

6

Grundschule an der Gete

 

Bremen

3 2 2

17.0 - 11.0

102.5

8

7

GS Windmühlenweg

 

HH

4 1 2

16.0 - 12.0

95.5

9

8

Schule in der alten Forst

 

HH

3 3 1

15.5 - 12.5

97.5

9

9

Schule am Auwald Leipzig

 

Sachs.

3 1 3

15.0 - 13.0

114.5

7

10

Grundschule Tegernheim

 

Bayern

3 2 2

15.0 - 13.0

103.5

8

11

GS Louis Fürnberg Weimar

 

Thür.

4 1 2

14.0 - 14.0

93.5

9

12

Evang. GS Frankfurt/Oder

 

Bra.

2 2 3

13.0 - 15.0

96.5

6

13

Montessori-GS Schweinfurt

 

Bayern

3 0 4

13.0 -15.0

94.0

6

14

Kirchhöder GS Dortmund

 

NRW

2 1 4

13.0 - 15.0

82.0

5

15

Grundschule Lichtenhagen

 

MVP

1 3 3

12.5 - 15.5

95.0

5

16

St.Sebastianschule Raesfeld

 

NRW

2 2 3

12.5 - 15.5

90.5

6

17

GS Kreative Impulse Sennewitz

 

Sachsen-A.

2 3 2

12.5 - 15.5

88.5

7

18

Grundschule Trier Tarforst

 

Rh.-Pf.

2 3 2

12.5 - 15.5

81.5

7

19

60. GS Leipzig

 

Sachsen

2 0 5

12.0 - 16.0

102.0

4

20

GS Am Hopfengarten

 

Sachsen-A.

2 1 4

11.5 - 16.5

107.0

5

21

GS Alt-Schmargendorf

 

Berlin

1 2 4

11.0 - 17.0

89.5

4

22

Rauchbeinschule Schwäbisch Gmünd

 

Würt.

0 3 4

9.0 - 19.0

86.5

3

23

GS an der Münchener Straße

 

Bayern

1 2 4

8.5 - 19.5

85.5

4

24

GS Zwötzener Grundschule

 

Thür.

0 3 4

8.8 - 19.5

82.5

3



Der klare Favorit, das Private Gymnasium Brecht aus Hamburg gewinnt hauchdünn dank der besseren Buchholz (trotz der weniger erzielten Brettpunkte) vor dem Georg-Cantor-Gymnasium aus Halle. 

 

Rg

Mannschaft

BL

S

R

V

MP

Bh

BP

 

 

1.

Privates Gym. Brecht HH

HH

4

3

0

11 - 3

58

18

 

 

2.

Georg-Cantor-Gym. Halle

Sa-An

5

1

1

11 - 3

52

19

 

 

3.

Käthe-Kollwitz-Gym. Berlin

Ber

3

3

1

9 - 5

53

17

 

 

4.

Pelizaeus Gym. Paderborn

NRW

3

3

1

9 - 5

52

17

 

 

5.

Gymnasium Oberursel

Hes

3

2

2

8 - 6

59

16

 

 

7.

Gym. Theodorianum Paderborn

NRW

3

2

2

8 - 6

46

18

 

 

8.

Albert-Schweizer-Gym. Erfurt

Thü

3

1

3

7 - 7

44

15

 

 

9.

Leibniz-Gymnasium Bad Schwartau

SWH

2

3

2

7 - 7

44

12

 

 

10.

Lessing Gym. Hohenstein-Ernstthal

Sac

2

3

2

7 - 7

35

15½

 

 

11.

Gym. Weierhof am Donnersberg

Rh-Pf

3

0

4

6 - 8

59

11

 

 

12.

Gym. Ottweiler

Saa

2

1

4

5 - 9

38

11½

 

 

13.

Kardínal-v.-Galen-Gym. Münster

NRW

1

0

6

2 - 12

47

 

 

14.

Gym. W.-Raabe-Schule Lüneburg

Nds

0

0

7

0 - 14

45

2

 

 

Das Max-Planck-Gymnasium Dortmund wurde nach Turnierende aus der Wertung genommen.

Hier gewann das Heinrich-Hertz-Gymnasium aus Berlin vor dem Grimmelshausen Gymnasium aus Gelnhausen und der Wilhelm Rabe Schule aus Lüneburg.  

Rang Mannschaft Sieg/Remis/Verlust MP BH BP  
1.Heinrich-Hertz-Gym. Berlin5 0 010 - 028.018.0
2.Grimmelh.-Gelnhausen4 0 18 - 233.014.5
3.MPG Trier3 1 17 - 329.012.5
3.Willy-Rabe Schule Lüneburg3 1 17 - 329.012.5
5.Hochfranken Gym. Naila2 2 16 - 429.010.0
6.Ostwald-Gymnasium Leipzig3 0 26 - 427.011.0
7.Gymnasium Buckhorn2 2 16 - 425.011.0
8.Humboldt-Gym. Karlsruhe3 0 26 - 425.010.0
9.G.-Cantor-Gymnasium Halle3 0 26 - 423.012.0
10.A.-Knab-Gymnasium Kitzingen3 0 26 - 419.011.5
11Gymnasium Vegesack3 0 2  6 - 419.011.5
12.W.v.Siemens Magdeburg2 1 25 - 526.09.0
13.Johaneum zu Lübeck2 0 3 5 - 521.09.0
14.Markgräfler-Gymnasium Müllheim1 2 24 - 626.08.5
15.G.Hauptmann.-Gym. Wismar1 1 34 - 621.010.0
16.Carl-Zeiss-Gymnasium Jena1 1 34 - 619.08.5
17.Gymnasium Ottweiler1 1 33 - 723.09.5
18.Kolleg Stankt-Blasien Freiburg1 0 4 3 - 722.09.0
19.Betthoven-Gymnasium Bonn1 0 42 - 828.07.0

 

 

In der WK IV gewinnt das Käthe-Kollwitz-Gymnasium aus Berlin souverän vor dem Gymnasium Oberursel aus Hessen und dem Gymnasium Schillerschule aus Hannover, Niedersachsen.

 

RangSchule Bundesland  Sieg/Remis/Verlust  Mannschaftspunkte  Brettpunkte  Buchholz
01.Käthe-Kollwitz Gym. BerlinBER5 0 0 10 – 015.0 - 5.032.0
02.Gym. OberurselHES4 0 1 8 – 215.5 - 4.527.0
03.Gym. Schillerschule HannoverNDS4 0 1 8 – 213.0 - 7.028.0
04.Robert-Mayer-Gym. HeilbronnWÜR3 1 1 7 – 315.0 - 5.026.0
05.Pelizaeus-Gym. PaderbornNRW3 1 1 7 – 314.0 - 6.030.0
06.Europaschule Gym. KerpenNRW3 1 1 7 – 313.0 - 7.025.0
07.Johanneum zu LübeckSWH3 1 1 7 – 313.0 - 7.022.0
08.Nexö-Gym. Dresden 1Sa.-An.3 0 2 6 – 412.5 - 7.530.0
09.Albert-Schweitzer-Gym. ErfurtTHÜR3 0 2 6 – 410.5 - 9.531.0
10.Leonardo-da-Vinci-Campus NauenBRA2 1 2 5 – 511.0 - 9.023.0
11.Gym. EppendorfHH2 1 2 5 – 510.0 - 10.027.0
12.Sebastian-Münster-Gym. IngelheimRh.-Pf.1 2 2 4 – 69.0 - 11.027.0
12.Gym. GernsheimHES1 2 2 4 – 69.0 - 11.027.0
14.Friedrich-Schiller-Gym. WeimarTHÜR1 2 2 4 – 69.0 - 11.023.0
15.Helmut-Schmidt-Gym. HamburgHH2 0 3 4 – 68.5 - 11.522.0
16.Gymnasium DorfenBay1 2 2 4 – 68.0 - 12.025.0
17.Nexö-Gym. Dresden 2Sa-An1 2 2 4 – 68.0 - 12.018.0
18.Samuel-v.-Pufendorf-Gym. FlöhaSac1 2 2 4 – 67.5 - 12.522.0
19.Otto-Schott-Gym. MainzRh-Pf0 3 2 3 – 77.0 - 13.023.0
20.Werner-v.-Siemens-Gym. MagdeburgSa-An.1 1 3 3 – 76.5 - 13.520.0
21.Kolleg St. BlasienBad1 0 4 2 – 87.0 - 13.026.0
22.Gym. OttweilerSaarl1 0 4 2 – 86.0 - 14.024.0
23.Katharineum zu LübeckSWH0 0 2 0 – 40.0 - 8.021.0

Die WK M gewinnt souverän das Käthe-Kollwitz-Gymnasium aus Berlin mit 14:0-Mannschaftspunkten (!), nach der WK IV bereits der zweite Titel für diese Schule, die Schach als Schulfach hat. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit etwas Abstand das Georg-Cantor-Gymnasium aus Halle und das EGE Annaberg-Buchholz.

 

Rg Teilnehmer BL MP Bh BP

1. Kaethe-Kollwitz-Gymnasium Berlin Ber 7 0 0 14 - 0 54.0 24.0

2. Georg-Cantor Gymnasium Halle Sa-An 5 1 1 11 - 3 60.0 22.5

3. EGE Annaberg-Buchholz Sac 4 1 2 9 - 5 55.0 17.0

4. Albert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt Thü 4 1 2 9 - 5 54.0 18.5

5. Koppers-Gesamtschule Borken NRW 3 2 2 8 - 6 50.0 15.5

6. Gymnasium Oppenheim Rh-Pf 3 2 2 8 -6 38.0 16.5

7. Hans-Böckler-Schule Fürth Bay 3 1 3 7 - 7 54.0 15.0

8. Schule Oberberg Bad Hersfeld Hes 2 3 2 7 - 7 51.0 14.5

9. Sankt-Ursula Gymnasium Freiburg Bad 2 2 3 6 - 8 58.0 12.5

10. Schule Dempwolffstraße HH 3 0 4 6 - 8 41.0 12.5

11. St.-Gotthardt-Gym. Niederalteich Bay 2 2 3 6 - 8 38.0 11.0

12. Ecolea Rostock MVP 2 0 5 4 - 10 49.0 7.5

13. Gymnasium Ottweiler Saa 1 0 6 2 - 12 42.0 6.0

14. Johanneum zu Lübeck SWH 0 1 6 1 - 13 42.0 3.0

Leider nahmen nur acht Mannschaften teil, diese konnten dafür ein Rundenturnier spielen. Die staatliche Realschule an der Salzstraße aus Kempten, Bayern gewann hauchdünn, ebenfalls lediglich durch einen mehr erzielten Brettpunkt vor der Ernst-Barlach Realschule aus München, ebenfalls Bayern. Bronze geht hier an die Fritz-Winter-Gesamtschule Ahlen aus NRW.

 

Rg

Mannschaft

BL

At

S

R

V

Man.Pkt.

Brt.Pkt

SoBerg

1.

Staatl. Realschule an der  Salzstraße Kempten

Bay

 

6

0

1

12 - 2

20.0

108.00

2.

Ernst-Barlach-Realschule München

Bay

 

6

0

1

12 - 2

19.0

119.50

3.

F.-Winter Gesamtschule Ahlen

NRW

 

5

0

2

10 - 4

17.5

93.50

4.

W.-Hauff Realschule Pfullingen

Bad

 

3

0

4

6 - 8

13.5

82.00

5.

Oberschule Hasbergen

Nds

 

3

0

4

6 - 8

12.5

72.50

6.

Hans-Böckler-Schule Fürth

Bay

 

2

1

4

5 - 9

12.0

67.00

7.

A.-Olearius Aschersleben

Sa-An

 

2

1

4

5 - 9

12.0

65.00

8.

M.-Pl.-Realschule Bad Krötzingen

Bad

 

0

0

7

0 - 14

5.5

41.50

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