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Deutsche Schulschachmeister 2016: fünf von sechs Turnieren entschieden

In Grömitz wird spielen die Ältesten noch, alle anderen Wettkampfklassen (WK) sind jedoch bereits beendet:

In der WK III (Altersklasse U15) in Aurich übernahmen die Sachsen nach der 6. Runde die Führung und gab sie nicht mehr ab: Deutscher Schulschachmeister 2016 WK II ist das Gymnasium Coswig! Herzlichen Glückwunsch! Die vorher führende Arnoldischule Gotha (Thüringen, ausgezeichnet als Deutsche Schachschule) und das Gymnasium an der Willmsstraße aus Delmenhorst (Niedersachsen) folgen auf den Plätzen.

Bei der U13 (WK IV) in Bad Homburg gewannen das Georg-Cantor-Gymnasium aus Halle in Sachsen-Anhalt vor dem Vizemeister des Vorjahres aus Berlin vom Herder-Gymnasium. Dritter wurde das Matthias-Claudius-Gymansium aus Hamburg. [Korrektur: in einer früheren Version dieses Textes waren die Plätze vertauscht]

Berlin war Gastgeber der Mädchen (WK M): Hier siegte das Gymnasium Nordhorn aus Niedersachsen vor den Vorjahresmeisterinnen vom Deutschorden-Gymnasium aus Bad Mergentheim (Württemberg), die zwar gegen die Meisterinnen die Oberhand behielten, aber zwei Unentschieden abgeben mussten, u. a. gegen die Drittplatzierten Schülerinnen des Goethe-Gymnasiums Karlsruhe aus Baden.

Überlegen mit 35,5 von 36 möglichen Brettpunkten siegte in der WK HR (Haupt-, Real- und andere Schulen) in Pfullingen die Schule Am Roten Berg Hasbergen aus Niedersachsen. Die Seriensieger verteidigten damit zum vierten Mal hintereinander ihren Titel in dieser Wettkampfklasse, jedes Mal mit gleicher oder besserer Brettpunktzahl als im Vorjahr. Zweiter wurde die Realschule Tegernseer Tal aus Bayern vor der Grund- und Gemeinschaftsschule St. Jürgen aus Lübeck (Schleswig-Holstein).

Das größte Turnier, die WK G wie Grundschulen endete bereits am Mittwoch. In Friedrichroda kämpften 368 Erst- bis Viertklässler um die Krone. Sieger der 70 Mannschaften wurde die Lutherschule Paderborn aus Nordrhein-Westfalen vor der Grundschule Naunhof aus Sachsen und der Staatlichen Grundschule „Otto Dix“ aus Gera (Thüringen).

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