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DSJ-FORUM

Ausgabe 11 2008

allgemeine Jugendarbeit I - Vereinskonferenz

„Das Schach boomt, aber es tut es doch nicht!“

 

Vereinskonferenz der Deutschen Schachjugend und der Bayerischen Schachbundes in Mühldorf am Inn vom 27. September 2008

 

Kontroverse Diskussionen, viele Anregungen und Informationen, und letztlich auch zufriedene Gesichter – so kann man das Ergebnis der Vereinskonferenz in Mühldorf zusammenfassen. Ziel dieser mittlerweile dritten Konferenz in Bayern war der gegenseitige Austausch zwischen der Schachjugend und den Engagierten aus den Vereinen.

 

Auch diesmal erwies sich das Themenspektrum als vielfältig: Helmut Stadler, erster Vorsitzender der Bayerischen Schachjugend (BSJ), stellte eingangs die verschiedenen Möglichkeiten finanzieller Förderung vor, die sich Vereinen bieten. Hier ergab sich schnell Diskussionsbedarf: So stellte Stadler fest, dass neue Sponsoren für Schachvereine zunehmend schwierig zu finden seien. Den klassischen Mäzen oder den Spender aus Mitleid gebe es immer seltener. Stattdessen fragen die Geldgeber heute häufiger danach, was ihnen das Sponsoring selbst einbringe. Hier hätten beispielsweise Flussballklubs wegen ihrer Zuschauerzahlen tendenziell bessere Chancen als Schachvereine.

 

Erfolgreiche Sponsoring-Idee

 

Horst Leckner vom TV Tegernsee berichtete dagegen von einem erfolgreichen Projekt seines Vereins: Dort wurde über das Schulschach ein Sponsor gefunden. Weil gleich mehrere Schulleiter hinter dem Projekt stünden, hätte die Sparkasse auch einen nennenswerten Betrag fließen lassen. „Das Sponsoringkonzept muss eben schlüssig sein“, so Leckner.

 

Neben den Chancen und Problemen des Sponsorings stellte Stadler auch diverse Zuschussmöglichkeiten vor, von der Bayerischen Schachjugend über die Stadt- und Landkreise bis zu den Sportförderrichtlinien des Sportbundes. Beim letzten Punkt spielen besonders die lizenzierten Übungsleiter eine wichtige Rolle, weil der Verein für jeden von ihnen Zuschüsse erhält. In Bayern, so konstatierte Walter Kiendl vom TV Geiselhöring, biete jedoch hauptsächlich der Bezirk Oberbayern Kurse zur Übungsleiterausbildung an. In seiner Heimatregion Niederbayern fehle solch ein Angebot jedoch. Besonders die langen Anfahrtswege seien oft ein Hemmnis, eine Übungsleiterlizenz zu erwerben. Kiendl regte deshalb regionale Ausbildungskurse in allen Bezirken an.

 

Der zweite Vortrag dieser Konferenz, präsentiert von Andreas Nägelein, erster Vorsitzender des Schachklubs SC Postbauer-Heng in Mittelfranken, widmete sich dem Thema „Erfolgreiche Jugendarbeit im Verein“.

 

Schach auf dem Vormarsch!?

 

Dabei stellte Nägelein zunächst einige interessante Thesen zum steigenden Stellenwert des Schachs in der Gesellschaft auf. So werde man beim Schach viel häufiger mit richtig guten Gegnern konfrontiert, und ein schwacher Spieler könne oft auf stärkere treffen, zum Beispiel bei einem Open. In vielen anderen Sportarten seien die Sportler hingegen in ihren Vereinen mehr oder weniger isoliert und würden meist gegen Gleichwertige antreten. Der Schachspieler hätte deshalb, so Nägelein, mehr Möglichkeiten, durch starke Konkurrenz zu wachsen, als beispielsweise ein Fußballer.

 

Ein weiteres Beispiel für den Vormarsch des Schachs führte Nägelein aus Hamburg an: Hier wurde an einer Schule eine Unterrichtsstunde Schach anstelle einer Matheeinheit eingeführt. Diese Idee werde an immer mehr Schulen in ganz Deutschland aufgegriffen und umgesetzt.

Aber auch bei den Problemen der Schachvereine eröffnete sich den Teilnehmern der Konferenz ein weites Feld. Im Laufe einer angeregten Diskussion zeigte Walter Rädler vom Schachklubs Vaterstetten die Problematik des neuen achtstufigen Gymnasiums (G 8) in Bayern auf: „G 8 schmerzt uns Schachvereine in Bayern gewaltig!“. Überforderte Schüler hätten kaum noch Zeit, am Brett zu sitzen. Viele würden ihr Hobby in zunehmendem Maße vernachlässigen, was angesichts vieler Talente sehr schade sei.

Hierzu meinte Nägelein jedoch: „Wenn gute Konzepte angeboten werden, kann man dennoch viele Leute anziehen!“.

 

Die Gefahr des Schrumpfens

 

Ein besonders gravierendes Problem in vielen von Deutschlands Schachvereinen ist der Mitgliederschwund und die damit verbundene Gefahr der völligen Auflösung eines unaufhaltsam schrumpfenden Schachvereines. Insgesamt ist die Anzahl der schrumpfenden Vereine - in Bayern haben rund 57 Prozent der Vereine zwischen 2003 und 2008 Mitglieder verloren - jedoch deutlich größer als die der wachsenden (38 Prozent). „Zugespitzt formuliert: Die Hauptaufgabe einiger Vorstände ist es mittlerweile, auf Beerdigungen zu gehen“, meinte Nägelein dazu mit Galgenhumor.

 

Viele kleine Vereine werden auch im Zuge einer Fusion von größeren geschluckt. Ein weiteres großes Problem, wie Nägelein findet, denn: „Diese Vereine ‚sterben‘ häufig regelrecht in größere hinein.“ Der Knackpunkt dabei ist: Spieler, um die man sich in den kleinen Schachklubs zuvor besonders bemüht hat, gehen nun in der größeren Masse unter und werden vernachlässigt. Auf die nicht ganz so engagierten kommt es dann nicht mehr so an - häufig ein fataler Trugschluss. Viele Talente, so Nägelein, beenden aus diesem Grund schlussendlich ihre „Karriere“. Und so schrumpft auch der neue, größere Verein langsam wieder zusammen. Aus Nägeleins Sicht ist in vielen Fällen eine Vereinspartnerschaft das bessere Mittel, um notleidenden Vereinen zu helfen. Zum Beispiel können stärkere Vereine schwächeren Tipps geben oder gemeinsame Trainingseinheiten durchführen. Und zwei kleine Vereine können sich gegenseitig bei Öffentlichkeitsaktionen unterstützen und so gemeinsam profitieren.

 

Dass auch große und erfolgreiche Vereine ein Interesse am Fortbestehen kleiner Vereine in ihrer Umgebung haben, liegt auf der Hand. So werden nicht nur Freundschaftsspiele oder gegenseitige Turnierbesuche einfacher möglich, sondern bei Ligenspielen sind die Anfahrtswege viel kürzer.

 

Werbung für die Mitgliedergewinnung

 

Einen wichtigen Beitrag zur Mitgliedergewinnung leistet schließlich die Werbung: Mit ansprechenden Plakaten und wirksamen Flyer kann mit geringem Aufwand eine breite Öffentlichkeit angesprochen werden. Die Deutsche Schachjugend hält hierfür auch zahlreiche gute Materialien bereit, auf die die Vereine zurückgreifen können.

 

Der Statistik von den schrumpfenden Vereinen steht jedoch der weit verbreitete Eindruck von einem regelrechten „Aufschwung im Schach“ gegenüber. Gerade an den Schulen zeigt sich, dass sich viele Jugendliche für den Sport begeistern lassen. Das Problem sei jedoch, dass viele Vereine davon nicht profitieren können. Konkret ausgedrückt: Die Kooperation und Kommunikation zwischen vielen Schulen und den ortsansässigen Schachklubs funktioniert nicht. Walter Rädler bedient sich dabei eines Paradoxons, das die Lage der Schachvereine verdeutlicht: „Das Schach boomt, aber es tut es doch nicht.“

 

Unterstützung vom Bundesverband

 

Zum Abschluss der Konferenz stellten Michael Klein und Jacob Roggon von der Deutschen Schachjugend (DSJ) vor, auf welche Art und Weise der Bundesverband die Vereinsarbeit unterstützen kann.

 

Als ersten Punkt griff Michael Klein dabei den Ausbildungsbereich auf. Die DSJ bietet Seminare in den Bereichen schachsportliche Jugendarbeit, Schulschach und allgemeine Jugendarbeit. Besonders die Ausbildung von Jugendlichen ist ein Schwerpunkt, z.B. in den Jugendsprecherseminaren der DSJ, aber auch bei den Lehrgängen zur „JuLeiCa“, der JugendLeiterCard des Sportbundes. Diese eröffnet dem Inhaber nicht nur einige finanzielle Vorteile, sondern autorisiert sie vor allem zur Betreuung von Jugendgruppen. Ein weiteres Angebot der Schachjugend ist die DSJ-Akademie, die beispielsweise Themen wie die Schachpsychologie anspricht: Dabei geht es unter anderem darum, wie man als Trainer seine Spieler mental auf ein großes Turnier vorbereitet.

 

Danach stellte Klein den Sportförderwettbewerb „Das Grüne Band“ vor. In 70 Sportarten, darunter auch im Schach, wird der Verein mit der besten Talentförderung jeweils 5 000,- Euro belohnt. Außerdem unterstützt die DSJ Jugendprojekte in Höhe von 800,- Euro, z.B. innovative Jugendturniere, Freizeitangebote oder Mädchenschachinitiativen. Damit bestehen für die Schachvereine auch hier diverse Möglichkeiten, Zuschüsse zu erhalten.

 

Auszeichnung für hervorragende Leistungen

 

Auch das „Qualitätssiegel“ der DSJ und des Deutschen Schachbundes griff Klein auf: Vereine können sich damit für besondere Leistungen und Angebote auszeichnen lassen. Auch das Zertifikat der „Deutschen Schachschule“ werde von der DSJ vergeben. Damit sollen entsprechende Schulschach-AGs für ihre gute und systematische Arbeit belohnt werden. Das ganze dient vor allem auch dazu, das Image eines Vereins beziehungsweise einer Schule zu verbessern und letztlich herausragende Leistungen öffentlich zu dokumentieren.

 

Ein besonders interessantes Punkt für viele Teilnehmer war die das Ergebnis einer Schulschachstudie der Universität Trier, das Jacob Roggon vorstellte. In einer Trierer Grundschule war für die Studie eine Stunde Matheunterricht durch eine Stunde Schach ersetzt worden. Gegenstand der Studie war nun der Vergleich der Leistungsfähigkeit zwischen den Schülern dieser Testschule und denen einer Kontrollschule ohne den Schachunterricht. Das Ergebnis: Bei den Schachspielern wurden deutsche Verbesserungen im Fach Mathematik, bei den Deutschkenntnissen, den allgemeinen kognitiven Fähigkeiten (räumliches Vorstellungsvermögen) sowie in der sozialen Kompetenz festgestellt.

 

Schach statt Mathe hilft

 

Diese Studie bietet einen hervorragenden Ansatzpunkt für die Werbemaßnahmen der Schachvereine: Sie können nun gegenüber Schulen auf die Leistungsförderung durch Schachunterricht verweisen, was den Anwerbeversuchen einiger Schachklubs nun wesentlich mehr Überzeugungskraft verleihen dürfte. Hier liegt sicherlich ein wichtiger Vorteil für die zukünftige Arbeit der Vereine: Jugendliche für das Schach nicht nur zu begeistern, sondern Sponsoren, Schulen und auch Eltern dessen Nutzen zu vermitteln.

 

Am Ende dieser Sitzung, die viele Anregungen und Informationen hervorbrachte, stand die Zufriedenheit aller Beteiligten mit dem Treffen. Und Helmut Beckers (TuS Fürstenfeldbruck) abschließendes Zitat, das auch auf das üppige Mittagessen anspielt, bringt das Fazit der Konferenz auf den Punkt: „Kopf und Bauch sind voll!“

 

(Dominik Riedle)

 

allgemeine Jugendarbeit II – Jugendregionalkonferenz

Einladung zur Jugendregionalkonferenz am 20.12.2008 in Berlin

 

Liebe Schachfreunde,

Caïssa Klug und ich möchten Euch ganz herzlich zur ersten Jugendregionalkonferenz am 20.12.2008 in Berlin einladen.

 

Du bist Jugendsprecher und würdest gerne mehr bewegen? Du willst dich weiterbilden und mit anderen Jugendsprechern austauschen, weißt aber nicht wie? Dann komm doch zur Jugendregionalkonferenz!

 

Wir wollen versuchen, Euch Ideen und Aufgaben eines Jugendsprechers zu vermitteln, aber auch Unsicherheiten nehmen. Durch diese Motivation erhoffen wir uns, das Engagement und die Aktivität in den Landes- und Unterverbänden sowie den Bezirken und natürlich auch in den Vereinen zu steigern. Des Weiteren möchten wir Euch die Arbeit der Deutschen Schachjugend näher bringen, unsere Aufgaben, aber auch unsere vielfältigen Angebote zur Unterstützung von Ehrenamtlichen in den Mitgliedsverbänden. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern wird ebenfalls ein sehr wichtiger Bestandteil der Konferenz sein.

 

Die Jugendregionalkonferenz wird am 20.12.2008 von 10 bis 17 Uhr in der Geschäftsstelle des Berliner Schachverbandes, Leuschnerdamm 31, 10999 Berlin stattfinden.

 

Ihr seid interessiert und wollt an der Jugendregionalkonferenz teilnehmen? Dann schreibt uns: jugendsprecher@deutsche-schachjugend.de

 

Wir freuen uns bereits auf eine erfolgreiche Konferenz mit Euch in Berlin!

 

Eure Bundesjugendsprecherinnen

Caïssa und Lisa

 

Öffentlichkeit – Radiowerkstatt

PNJ-Radiowerkstatt "Öffentlichkeitsarbeit von Jugendverbänden im Rundfunk" am 28.-- 30. November 2008 in Berlin

 

Bett und Verpackung, Aufsager und Einspieler, O-Ton und Einsdreißiger.

Die Radiowelt hat ihre eigene Sprache und sie hat ihre ganz eigenen Gesetze. Und genau die sollte kennen, wer mit kreativen Ideen an eine interessierte Radio- und Podcast-Öffentlichkeit treten will.

 

Wenn Sie Ihre (Verbands-)Arbeit für Radiosender interessant machen wollen, oder sich einen ersten Einblick in die Welt des Radiojournalismus verschaffen wollen, dann sind sie hier richtig.

 

Die bewährte und doch neue PNJ-Radiowerkstatt ist auf zwei Blöcke angelegt, die aber auch einzeln zum Erfolg führen. Teil 1 findet am 28. -- 30. November 2008 in Berlin statt. Der zweite Teil folgt im 1. Quartal 2009.

 

Weitere Infos: www.pressenetzwerk.de

 

(pressemeldung dsj)

 

Ausbildung I – Kinderschachpatent

Kinderschachpatent zu Gast im Norden

 

Am Wochenende vom 05.-07. September fand erstmals ein Kinderschachpatentkurs der Deutschen Schachjugend im hohen Norden, genauer gesagt in Lübeck, statt. In Zusammenarbeit im der Schachjugend Schleswig-Holstein wurden die zehn Teilnehmer von den Referenten Patrick Wiebe (Förderschulpädagoge) und Holger Borchers (A-Trainer) in die Geheimnisse des Kinderschachs eingeweiht.

 

Im Kinderschachpatentkurs stehen pädagogische und schachliche Inhalte gleichberechtigt nebeneinander, da gerade bei jüngeren Kindern oftmals das pädagogische Geschick des Trainers wichtiger ist als sein schachliches Können. Das konnten die Referenten an anschaulichen Beispielen aus ihrer langjährigen Praxis verdeutlichen, so dass alle Teilnehmer am Sonntag mit vielen neuen Ideen und zufrieden den Heimweg antraten.

 

Bleibt zu hoffen, dass die neuen Erkenntnisse aus dem Kinderschachpatent auch Eingang ins Training der Schachvereine finden und somit unsere Kinderschachformel von 75 % Taktik, 20% Endspiel und 5 % Eröffnung ihre Verbreitung erfährt.

 

Wen diese Formel neugierig macht, muss bis zum nächsten Lehrgang vom 19.-21.12.2008 in NRW oder vom 20.-22.02.2009 in Forchheim warten.

 

(Patrick Wiebe)

 

Ausbildung II – Ausschreibungen Kinderschachpatent

1. SJNRW Kinderschachpatentlehrgang 19.-21.12.2008 JH Radevormwald

 

Viele Schachvereine haben es in den letzten Jahren mit immer jünger werdenden Schachanfängern zu tun, die in die Vereine drängen und Schach spielen wollen. Doch wenn Kinder in frühen Jahren mit dem Schachspielen beginnen sollen, muss man besonders behutsam vorgehen und eine Teilnahme am normalen Jugendtraining gestaltet sich schwierig. Während des Wochenendes wird nach einem sinnvollem Weg gesucht, um junge Kinder an das Schachspiel heranzuführen.

 

Der 1. Vorsitzende der Deutschen Schachjugend, Patrick Wiebe, (Leiter der Projektgruppe Schach mit Kindern und Sonderschulpädagoge) führt seit mehreren Jahren erfolgreich Fortbildungen zum Thema Schach mit Kindern durch. In vorweihnachtlicher Atmosphäre wird er den pädagogischen Teil des Seminars gestalten, während ein erfahrener Trainer die schachlichen Grundlagen des Kindertrainigs beleuchten wird. Gemeinsam werden sie einen Einblick in die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen für das Training mit Kindern liefern und methodische und didaktische Grundlagen vorstellen.

 

Neben dem Lehrgangsprogramm bleibt Zeit für den Erfahrungsaustausch und gemeinsame Freizeitaktivitäten.

 

Zielgruppe: Jeder, der sich mit Kinderschach beschäftigt oder beschäftigen möchte.

 

Leitung: Kevin Ewe, Schachjugend NRW

 

Referenten: Patrick Wiebe, N.N.

 

Teilnehmerbeitrag: 20 Euro – kann direkt am Seminarort entrichtet werden. (2x Übernachtung/Vollpension, Lehrgangsunterlagen und Teilnahmebestätigung)

 

Termin: 19. - 21.12.2008

 

Unterbringung: Die Unterbringung erfolgt in Zweibettzimmern

 

Infos, Meldung: Kevin Ewe, Warburger Str. 12, 44143 Dortmund, Tel.: 0231/5314902, Handy: 0176/20184012, E-Mail: kevin.ewe@sjnrw.de

 

 

2. Kinderschachpatentlehrgang 20. - 22.02.2009 Forchheim Bayern

 

Die Reihe der Seminare zur Erlangung des Kinderschachpatentes wird auch in 2009 fortgesetzt. Nach dem bekannten Muster übernimmt Forchheim den Startschuss.

 

Das Seminar findet in den Räumen des Kreisjugendringes Forchheim statt. Als Leitungsteam dieses Seminars fungieren wieder Holger Borchers (A-Trainer des Deutschen Schachbundes) und Patrick Wiebe (Leiter der Projektgruppe Schach mit Kindern und Förderschulpädagoge), wodurch sowohl langjährige Erfahrungen aus der Trainingsarbeit als auch die pädagogischen Grundlagen für die schachliche Arbeit mit Kindern unter acht Jahren ihre Berücksichtigung finden.

 

Termin: 20. - 22.02.2009

 

Ort: Kreisjugendring Forchheim, Löschwöhrdstraße 5, 91301 Forchheim,

Tel.: 09191/7388-0

 

Übernachtung: Gasthaus Roter Ochs, Kirchplatz 3, 91301 Forchheim, Tel.: 09191/4511

 

Kosten: Die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltung beträgt 25 Euro. Die Kosten für die Unterbringung werden von der Deutschen Schachjugend getragen. Zusätzlich übernimmt die DSJ auf der Grundlage der günstigsten Bahntarife die Fahrtkosten, die über 50 Euro liegen. Mit dieser Regelung wollen wir auch Schachfreunden aus entfernten Landesverbänden die Teilnahme erleichtern.

 

Anmeldung: Deutsche Schachjugend - Jörg Schulz,Hanns-Braun-Straße / Friesen-haus I, 14053 Berlin, Tel: 030 – 30007813, E-Mail: schulzjp@aol.com

 

 

Impressum

Herausgeber: Deutsche Schachjugend

www.deutsche-schachjugend.de

Verlag: JugendSchachverlag, Partner der Deutschen Schachjugend

Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin.

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend.

Es erscheint 12 mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.