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DSJ-Forum

Ausgabe 09 2003

 

 

Schach auf der YOU

 

Die YOU ist die größte europäische Jugendmesse, die regelmäßig in Essen und Berlin veranstaltet wird. Vergangenes Wochenende war die Berliner Messe mit seinen großen Hallen 20 bis 26 Gastgeber und konnte insgesamt über 160.000 Besucher begrüßen. Mittendrin hatte auch der Berliner Schachverband einen 20 qm großen Stand, der an den drei Messetagen großen Zuspruch bei den Besuchern fand.

 

Vom 24.-26.10.2003 fand auf dem Berliner Messegelände zum fünften Mal die Europäische Jugendmesse YOU statt. Erstmalig konnten die attraktiven, hohen Hallen 20-26 für die Veranstaltung gebucht werden, die Erwartungen waren hoch und wurden nicht enttäuscht. Die YOU in Berlin 2003 war mit über 160.000 Besuchern ein voller Erfolg. Und das nicht nur für die Veranstalter.

 

Auch der Berliner Schachverband war mit einem ca. 20 m² großen Stand dabei. Mit dem von Elektroschach Ketterling netterweise ausgeliehene Großfeldschachbrett mit Figuren, mehreren Tischen mit Schachbrettern, viel Werbematerial und Preisen (vielen Dank hierbei auch an Chess Base) und einigen engagierten Helfern hat man den YOU-Besuchern drei Tage Abwechslung geboten. Auch ohne anzugeben, kann man sagen, dass der Stand, auch durch seine günstige Lage, aber auch wegen der bunten, partymäßigen Aufmachung mittels der vielen Werbemitteln der Deutschen Schachjugend (Idee der Berliner Jugendlichen) von jedem Besucher registriert wurde. Und nicht nur registriert, viele setzten sich auch neben dem Trouble der Messe für ein Viertelstündchen und mehr hin und versuchten mal wieder (oft nach langer Zeit) eine Partie zu spielen.

 

Am Freitag gab es eine besondere Attraktion: Die YOU stand unter dem Motto „Moskauer Tag“. Aus der Berliner Partnerstadt Moskau wurden Jugendliche aus den gesellschaftlichen Sparten Musik und Sport eingeladen. Neben Trendsportarten wie Tanzen und Snowboarden war auch DIE eigentliche Trendsportart Schach dabei. Um 11:00 Uhr wurde auf der Bühne von RTL unter dem Motto „Vergessen ist ansteckend“ die YOU feierlich von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit eröffnet. Danach wurde der offizielle YOU-Song „boom boom boom“ von Boom Boxx vs. Captain Hollywood vorgestellt, bevor dann die Moskauer Gäste auf der Bühne den vielen Zuschauern vorgestellt wurden. Am Nachmittag kam es dann zu dem erst auf der Bühne geplanten und dann wegen des straffen Zeitplans doch nicht berücksichtigten Schachwettkampf zwischen je zwei männlichen und weiblichen Jugendlichen aus Berlin und Moskau. Für Berlin spielten Stefanie Schulz und Ilja Brener, als Gäste aus Moskau spielten Ivan Anisimov und Irina Zakurdjaeva (sogar WGM). In jeweils fünf Blitzpartien setzten sich die favorisierten Moskauer denkbar knapp mit 5,5:4,5 durch. Das Ergebnis war aber nur zweitrangig. Wichtig war natürlich die freundschaftliche Begegnung mit den Schachspielern aus Berlins Partnerstadt. Deshalb kam es auch nach dem Wettkampf noch zu einigen Blitzpartien mit den Moskauern. Begeisterung auch beim Vizepräsident des Berliner Schachverbandes, Dr. Matthias Kribben, der lange Zeit am Freitag dabei war und die Berliner und Moskauer Jugendlichen begrüßte.

 

Am Samstag verzeichnete die YOU mit 72.800 Besuchern einen neuen Rekord und der Stand des Berliner Schachverbandes war ständig voll besucht, aber nicht nur beim Schach war was los, alle Stände waren dicht umlagert.

 

Da am Sonntag in Berlin Mannschaftskämpfe angesetzt waren, baten die Berliner das DSJ-Aktionsteam um Mithilfe. Christina, Eike, Martin (dem Sänger des Projekts „Schwarz oder Weiß“) und Janir waren unterstützt von DSJ-Geschäftsführer Jörg Schulz nahezu den ganzen Tag mehr als eine Vertretung, eher eine Bereicherung für den Schachstand. Danke diesen fleißigen Schachjugend-Jüngern.

 

(Carsten Schmidt Landesjugendwart)

 

 

Deutsch – Französische Jugendbegegnung in Saarbrücken.

Parlez vous français? Nö!

Sprichst du deutsch? Non!

 

Diese beiden Fragen standen am Anfang einer deutsch-französischen Jugendbegegnung vom 04.-09.11. in Saarbrücken. Obgleich die Antworten jeweils gleich lauteten, wurden die Hemmungen schon am zweiten Tag der Begegnung abgebaut. Manch deutscher Teilnehmer gab nun doch zu, dass er in der Schule Französisch lernt, und auch die Jugendlichen aus Lothringen und Elsass gruben deutsche Wortbrocken aus, so dass ab sofort ein fröhliches Kommunizieren unter den zehn- bis sechzehnjährigen Teilnehmern begann. Und das Erstaunen war groß, als während einer Busfahrt durch Saarbrücken plötzlich der kleine Ludovig die Frage auspackte: „Du gehen in Puff?“ „Da behaupten die, die können kein Deutsch und dann kennen die solche Worte“, entrüstete sich Stefan daraufhin.

 

Ein Schachwörterbuch des deutsch-französischen Jugendwerkes und ein Handzettel mit den wichtigsten Schachbegriffen half beträchtlich, denn beim schachlichen Aufeinandertreffen und beim Tandemturnier mussten die Figuren und Felder und Hinweise wie „Uhren laufen lassen“, „nicht ziehen“ etc natürlich in der jeweils anderen Sprache gegeben werden. Schnell entstanden neue Freundschaften und Gruppenbildungen, wozu auch die teilweise gemischte Zimmerbelegung beitrug.

 

Beim Schachtraining von GM Michael Bezold musste dann aber doch mit Übersetzungen gearbeitet werden, denn dazu reichten die Sprachkenntnisse aller Beteiligten nun nicht. Mit interessanten Studien, Qualitätsopfern und anderen Themen faszinierte der Großmeister seine Zuhörer. Ein weiterer schachlicher Höhepunkt war die Simultanvorstellung des ehemaligen U16 Weltmeisters und frisch gebackenem Großmeisters Leonid Kritz, ein „echter“ Saarländer noch dazu. Leonid zeigte sich von der besten Seite und gestand der jungen Gegnerschaft die freie Farbwahl zu, was dazu führte, dass er an vierzehn Brettern mit Schwarz spielen durfte. Seine Gegnerschaft war hoch konzentriert, denn wir hatten verkündet, dass Leonid gedachte mit 21:0 den Kampf zu gewinnen. Nach gut dreieinhalb Stunden musste er eine Niederlage gegen den Saarländer Ronny Müller quittieren und Remis gegen Stefan Frübing, Frederik Beck, David Schneider, Sebastian Feller und Tristan Martin zulassen. Zum Glück kann man sagen, denn wer zum Beispiel den zwölfjährigen Tristan Martin aus Straßburg durch den Saal hüpfen sah, als der Großmeister das Dauerschach akzeptieren musste und die Hand zum Remis rüberreichte, der spürte die Begeisterung und die Motivation der jungen Spieler bei diesem Duell.

 

Natürlich wurde auch ein Vergleich Frankreich - Deutschland ins Programm aufgenommen. Mit Stundenpartien wurde gespielt, um möglichst viele Partien untereinander im Zeitplan unterzubringen. Insgesamt wurde der Vergleich in vier Runden ausgetragen. Leider war teilweise der Spielstärkeunterschied zu groß oder besser gesagt die Erfahrung bei den Deutschen größer, denn viele Partien wurden am Ende durch Unkonzentriertheiten entschieden, so dass der Vergleich mit großem Vorsprung von den Deutschen gewonnen wurde. Darüber freuten sich Sandra Krege, Annett Hofmann, Manuela Mader, Janine Ley, Corinna Dietzen, Stefan Frübing, David Schneider, Frederik Beck, Konstantin Braun, Martin Schäfer und als Gastteilnehmer Ronny Müller. Bei den Franzosen war der beste Punktesammler Lucas Ricard aus Reims mit 3/4.

 

Parallel zu der Jugendmaßnahme trafen sich am Wochenende in Saarbrücken auch die Verbandsspitzen des französischen und deutschen Schachverbandes. Seit 25 Jahren gibt es die Kooperation zwischen den beiden wichtigen Schachverbänden in Europa. Im Vordergrund der Zusammenarbeit stehen die direkten Jugendbegegnungen, jedoch sind die beiden Verbände seit Jahren auch bemüht, sich auf anderen Gebieten zu informieren, sich auszutauschen und von einander zu lernen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Besprechungen standen die unterschiedlichen Ausbildungssysteme im Schiedsrichterwesen, die Organisation de höchsten Verbandsligen, ein Austausch über Seniorenschach, die unterschiedlichen Mitglieder- und Beitragsstrukturen. Der Deutsche Schachbund war durch sein Geschäftsführendes Präsidium vertreten, die Franzosen mit den Direktoren für den Spielbetrieb, das Schiedsrichterwesen und den Jugendbereich. Zusätzlich wirkten die beiden Beauftragten für die Kooperation beider Verbände mit, Alexander Bessler (der seinen 77. Geburtstag auf dem Treffen feierte) und Bert Hollmann.

 

In diesem Jahr ging es aber nicht nur darum über Schach zu reden, nein diesmal forderten die Jugendlichen beider Länder die Verbandsspitzen zu einem Schachduell heraus. Die Veteranen, wie sie gegenüber den Kindern und Jugendlichen genannt wurden, stellten eine zehnköpfige Mannschaft mit dem Vizepräsidenten Siegfried Wölk am Spitzenbrett auf und meine Aufgabe war es, die Jugendlichen so auf zwei Mannschaften aufzuteilen, dass jeweils spannende Kämpfe und knappe Ergebnisse heraus kamen. Was auch gelang, denn nur im ersten Kampf über 15 Minuten gewannen die Jugendlichen deutlich mit 6,5:3,5 Punkten. Doch schon die zweite Runde konnte von den Veteranen mit 5,5:4,5 gewonnen werden, und die letzten beiden Runden, da hatten sich die Herren - unterstützt von der ehemaligen Damenreferenten des DSB Verena Wegner - warm gespielt, konnten ausgeglichen gestaltet werden. Am Ende also ein Sieg der Jugendlicher, der alle zufrieden stellte. Erfolgreichster Spieler war im übrigen Michael S. Langer, der Schatzmeister des DSB, mit 3,5 Punkten.

 

Zum Abschluss der ereignisreichen Tage lud der Landessportverband des Saarlandes zu einem Empfang mit Essen (wichtig für die Jugendlichen, die bisher nur Jugendherbergsessen zu sich genommen hatten) in die Landessportschule ein.

 

Ein alles im allem tolle Veranstaltung, von der alle zufrieden nach Hause fuhren. Ludovig hatte unterdessen vergessen, dass sein Loch im Kopf genäht werden musste, Cedric hatte nach zwei Tagen seinen Turnschuh wieder bekommen, den er im Schwimmbad (!) verloren hatte, die Sprach- und Schachkenntnisse wurden aufgefrischt und erweitert, neue Freundschaften geschlossen. Zudem gab es gute Besprechungen mit neuen Ideen für beiden Seiten, die vielleicht sogar einmal in der Zukunft aufgegriffen und umgesetzt werden. Saarbrücken wir kommen wieder! Hilfreich zur Seite stand uns in allen organisatorischen Fragen übrigens der Präsident des Landesverbandes Saarland. Herbert Bastian vielen Dank für die Hilfe!

 

(Jörg Schulz)

 

 

Tag des Schachs ein voller Erfolg

 

Bundesinnenminister Otto Schily: „Ich hoffe, das Schach wird an diesem letzten Augustwochenende bundesweit im Mittelpunkt der sportlichen Aufmerksamkeit stehen und den Beweis dafür antreten, dass es eine lebendige Sportart ist, die es zu Recht verdient, noch mehr Sympathisanten und Freunde zu gewinnen.“

 

Die Hoffnungen des Schirmherrn für den Tag des Schachs 2003 wurden erfüllt! Da wo sich Schach in der Öffentlichkeit präsentierte, mobilisierte Schach und begeisterte die Menschen. Gut 3.000 Bürger trugen sich beim Duell der Städte in die ausgelegten Listen ein und nahmen damit an mindestens einer schachlichen Aktivität teil: sie lösten Schachaufgaben, sie spielten eine Partie, sie blitzen, sie nahmen am Simultan teil. Noch viel mehr Kiebitze schauten ihnen über die Schulter und informierten sich über den Schachsport. In vielen Städten gingen die Vereine und Verbände mit Schach an die Öffentlichkeit. Dabei nahmen allerdings nicht alle Städte das Motto des Deutschen Schachbundes wörtlich und beteiligten sich am Duell der Städte. Immerhin 18 Städte und Gemeinden nahmen am Duell teil und brachten zusammen die imposante Zahl von 2.752 Bürgern an die Bretter:

Teilnehmerzahl Verein (Bundesland)   Teilnehmerzahl Verein (Bundesland)

     73        Elmshorn (SWH)            256        Neubrandenburg (MVP)
     58        Neumünster (SWH)          317        Zwickau (SAC)
     41        Heide (SWH)                60        Wolfenbüttel (NDS)
    222        Eutin (SWH)                95        Brühl (BAD)
    601        Kaltenkirchen (SWH)       658        Brilon (NRW)
     16        Kappeln (SWH)              12        Mörlenbach (HES)
     84        Brunsbüttel (SWH)          45        Kropp (SWH)
     30        Quickborn (SWH)           105        Ohmbach (RLP)
     61        Hof (BAY)                  18        Villingen (BAD)

In der Kategorie der Gemeinden über 50.000 Einwohner nahmen unter anderem Zwickau (SAC) und Neubrandenburg (MVP) teil. Bei diesem indirekten Duell ging Zwickau, das mit den Zwickau-Arcaden einen potenten Partner gewonnen hatte, mit 317 TN gegenüber 256 TN in Neubrandenburg in Führung. Viel imposanter sind aber die folgenden Zahlen: In Zwickau sorgten 60 ehrenamtliche Helfer an 11 Stellen im Stadtgebiet dafür, dass Schach an diesem Tag des Schachs wirklich in aller Munde war! Aber auch in Neubrandenburg sah es nicht viel anders aus. Zwar konzentrierte sich dort alles an einem Ort, dem Marktplatz-Center, doch dafür beteiligte sich der erste Bürger der Stadt der Oberbürgermeister Dr. Krüger persönlich am Simultan und auch der Stadtpräsident Rührs war zur Eröffnung herbeigeeilt.

 

Den absoluten Vogel schossen dann aber die Ortschaften Kaltenkirchen (SHW) und Brilon (NRW) in der Kategorie 10.000 bis 50.000 Einwohner ab. Mit 601 und 658 mobilisierten sie die meisten Teilnehmer überhaupt. Die Schachfreunde in Brilon nutzten das Stadtfest für ihre Aktivitäten und in Kaltenkirchen war die hohe Beteiligung vor allem einem ehemaligen Lehrer zu verdanken, der unter großen Aufwand eine Woche lang alle seine früheren Schüler per Telefonrundruf zum Mitmachen aufrief. Und viele von ihnen kamen mit Familie und so mancher von ihnen will sich wieder mit Schach aktiv beschäftigen. Die Stadt mit ihrem Bürgermeister Ingo Zobel an der Spitze, der den Schachstand mit 3 Zelten direkt vorm Rathaus persönlich eröffnete und auch beim zweiten Standort der Haupt- und Realschule vorbeischaute, unterstützte den örtlichen Schachverein bei allen Aktivitäten. Aber auch die Schachvereine in den übrigen Gemeinden fielen durch viele interessante und ideenreiche Veranstaltungen auf, erhielten eine gute Presseresonanz und zeigten sich alle begeistert vom Tag des Schachs und dem Gang in die Öffentlichkeit. Überall war die Unterstützung durch die regionale Sportverwaltung wie durch die Politik gegeben.

 

In Brühl (BAD) ging man zum Beispiel in ein Freibad und übergab dort dem Bürgermeister Dr. Ralf Göck ein Freiluftschach, wobei sie leider in diesem Jahrhundertsommer einen der wenigen nicht so schönen Tage erwischten. In Villingen (BAD) schrieb die Presse: „Gehirnjogging in der Muckibude“. Der örtliche Schachverein hatte einfach seine Aktivität ein Jugendschnellturnier in den Galimar Fitness Center verlegt und somit die direkte Nähe von Schach zum Sport betont, was dankbar von der Presse aufgenommen wurde.

 

In der Kategorie unter 10.000 Einwohner beteiligte sich neben Kropp auch die Gemeinde Ohmbach in der Pfalz mit 920 Einwohnern. Der örtliche Verein erhielt die volle Unterstützung des Pfälzischen Schachbundes, denn direkt am Ohmbachsee fand an dem letzten Augustwochenende ein Festival des Sports statt. Roland Klein vom SC Ohmbach schreibt: „Der Zuspruch zu unseren Angeboten hat uns schlichtweg begeistert. Trotz der großen Konkurrenz (Turner, Judo, Karate, Radsport, Tennis, Wassersport usw.) war unser Stand zeitweise regelrecht ‚umlagert’ von Schachinteressierten. Besonders die Kleinsten fanden Gefallen am Freiluftschach. Das hatte zur Folge, dass viele Eltern sich nach unserem Trainingsangebot erkundigten und wir hoffen, dadurch neue Schachfreunde gewinnen zu können.“

 

Nicht nur in Ohmbach der Zuspruch war groß und viele Vereine konnten über erste Neueintritte und neue Gesichter beim Vereinsabend berichten.

 

 

Berlin: Hier gab es eine Neuauflage des Duells jung gegen alt.

Bremen: Ein Schachstand auf dem Findorffer Markt zog das Publikum und die Presse an.

Magdeburg: Prominenz trat gegen den Nachwuchs an.

Regensburg: Ein internationales Städteduell brachte Öffentlichkeit.

 

(Jörg Schulz)

 

 

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