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DSJ-Forum

Ausgabe 03 2003

 

 

Stellungnahme des Vorstandes der Deutschen Sportjugend (dsj) zur Situation im Irak-Konflikt

anlässlich des Jugendhauptausschusses in Hamburg am 05. April 2003

 

Die Deutsche Sportjugend fühlt mit den von den kriegerischen Auseinandersetzungen im Irak betroffenen Menschen. Sie tut dies in dem Bewusstsein, dass insbesondere Kinder und Jugendliche unter Kriegen leiden.

 

Vor diesem Hintergrund lehnt die dsj jede Form von Gewalt, diktatorischer Unterdrückung und kriegerischen Auseinandersetzungen ab.

 

Wir appellieren deshalb an alle Beteiligten, umgehend alle politischen, friedlichen Möglichkeiten zur Klärung zu nutzen.

 

Die Deutsche Sportjugend und ihre Mitgliedsorganisationen erinnern daran, dass zu den Grundprinzipien ihrer internationalen Jugendarbeit die Schaffung einer Welt gehört, in der Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, auch zwischen Staaten, grundsätzlich mit friedlichen Mitteln zu lösen sind. Hierzu gehören auch der Respekt gegenüber Menschen anderer Religionen und Kulturen. Nur unter Einhaltung dieser Prinzipien kann eine menschlichere Welt geschaffen werden, in der alle Menschen in Würde und Freiheit leben können.

 

Die dsj begrüßt die Aktionen, Demonstrationen, Friedensgebete, Mahnwachen und sonstige Maßnahmen gegen den Krieg. Besonders tragen junge Menschen diese Aktivitäten. Dabei beweisen diese jungen Frauen und Männer, dass sie nicht "politikverdrossen" sind, sondern eindeutig Stellung beziehen. Sie engagieren sich sehr eindrucksvoll und zeigen, dass es ihnen nicht egal ist, was in anderen Teilen der Welt geschieht.

 

Für die Zeit nach dem Krieg wird die dsj ihre internationalen Begegnungen nicht nur fortführen, sondern ausweiten und intensivieren. Nur wenn junge Menschen sich gegenseitig kennen lernen und gemeinsame Aktivitäten entwickeln, gehen sie aufeinander zu und praktizieren Völkerverständigung. Des weiteren werden wir uns an Wiederaufbaumaßnahmen und humanitärer Hilfe im Irak beteiligen.

 

Die Deutsche Sportjugend ruft alle Verantwortlichen in den Vereinen und Verbänden, aber auch in der Politik auf, die Ängste und die berechtigten Anliegen der Kinder und Jugendlichen ernst zu nehmen.

 

(Ingo Weiß, 1. Vorsitzender dsj)

 

dsj ehrt Patrick Wiebe und Jan Pohl

Im Rahmen des Jugendhauptauschusses, den die dsj turnusmäßig im März in Hamburg durchführte, wurden der 1. Vorsitzende der DSJ Patrick Wiebe und der Referent für Allgemeine Jugendarbeit der DSJ Jan Pohl vom Vorstand der deutschen sportjugend für ihr Engagement in der Jugendarbeit geehrt.

 

Strukturreform des Deutschen Schachbundes

DSJ stellt Änderungsantrag an den DSB-Kongress

 

Wie auf der Jugendversammlung der DSJ diskutiert und angekündigt, hat der Vorsitzende der DSJ fristgemäß zwei Änderungsanträge zum Satzungsantrag des DSB gestellt.

 

Die DSJ tritt mit den Änderungsanträgen für eine intensive Zusammenarbeit und Kooperationen zwischen Schachbund und Schachjugend ein!

Dem gegenüber steht der Satzungsentwurf des DSB, bei dem die DSJ künftig weder im Präsidium noch in der Kommission Leistungssport vertreten sein soll.

 

  Anträge:

 

Dem Kongress des Deutschen Schachbundes in Cottbus liegt ein Antrag auf Neufassung der Satzung des Deutschen Schachbundes vor.

Ergänzend zu diesem Antrag stellt die Deutsche Schachjugend folgende Alternativanträge an den Kongress, wobei sich die Anträge an der neuen Struktur ausrichten:

 

  1. Antrag zur Zusammensetzung des Präsidiums

 

6. Präsidium

 

§ 25 Zusammensetzung

 

(1) Das Präsidium des Bundes wird gebildet aus:

1. dem Präsidenten,

2. drei Vizepräsidenten,

3. dem Schatzmeister,

4. dem 1. Vorsitzenden der Deutschen Schachjugend

 

  Begründung:

 

Die Deutsche Schachjugend (DSJ) ist mit ihren über 26.000 Schach spielenden Kindern und Jugendlichen ein integraler Bestandteil des Deutschen Schachbundes (DSB), versteht sich als solcher und möchte auch als dieser wahrgenommen werden. Unter dem Dach des DSB verwalten wir uns eigenständig und versuchen nach Kräften, möglichst vielen Kindern und Jugendlichen das Schachspiel in seiner ganzen Vielfalt zu vermitteln.

 

In den Diskussionen um die Strukturreform wurde häufig das Argument angeführt, dass durch einen Sitz in Präsidium genau diese Eigenständigkeit der DSJ verloren geht. Unsere Eigenständigkeit ist aber nicht dadurch begründet, dass wird nicht im Präsidium vertreten sind, sondern vielmehr durch eigene Haushaltsmittel, eine eigene Jugendordnung, einen eigenen Vorstand und Selbstverwaltung. Zu einer so verstandenen Eigenständigkeit gehört auch, dass die DSJ ihre Anliegen eigenständig in den entscheidenden Gremien des DSB, dem Präsidium vertreten kann und zwar durch ihren 1. Vorsitzenden. Der Vorstand der DSJ wehrt sich gegen einen falsch verstandenen Begriff von Eigenständigkeit und möchte ihren Teil der Verantwortung für das deutsche Schach im Präsidium wahrnehmen.

 

Nach den Vorstellungen des DSB soll das zukünftige Präsidium des DSB aber ohne den 1. Vorsitzenden der DSJ arbeiten. Dadurch werden die Ideen und die Interessen der DSJ bei vielen Entscheidungen des Präsidiums noch weniger berücksichtigt als bisher. Einige Vertreter des DSB vertraten hier die fälschliche Ansicht, dass im zukünftigen Präsidium nur sporadisch Angelegenheiten der DSJ beraten würden. Der Vergleich des Aufgabenspektrums des bisherigen Präsidiums des DSB mit dem des Vorstands der DSJ zeigt aber, dass wir in gewisser Hinsicht ein Abbild dessen sind. Auch die DSJ hat eine umfassende Aufgabenstellung, die Öffentlichkeitsarbeit und Breitenschach genauso beinhaltet wie Schulschach und Mädchenschach. Sobald also das Präsidium über Angelegenheiten des Breitenschachs, der Öffentlichkeitsarbeit, des Schulschachs oder des Frauenschachs berät, ist die DSJ als integraler Bestandteil des DSB davon betroffen.

 

Gerade vor dem Hintergrund, dass das zukünftige Präsidium sich zusätzlich noch mit Zukunftsaufgaben und der Zukunftsentwicklung befassen soll, ist die Sichtweise der DSJ nicht wegzudenken aus diesem Gremium. Ein wesentlicher Bestandteil der Zukunft des DSB ist nun einmal das Kinder- und Jugendschach, was die Marketingkonzeption des DSB deutlich herausstellt. Um weitere Ideen aus diesem Bereich erfolgreich umsetzen zu können, bedarf es wie bei der Erstellung der Konzeption der gemeinsamen Arbeit von DSB und DSJ.

 

Diese gemeinsame Arbeit kann aber nicht ohne weiteres von einem Vizepräsidenten übernommen werden, da die DSJ nach der Satzung des DSB schließlich eigenständig in eigenen Strukturen und Gremien ihre Aufgaben bewältigt. Der Vorstand der DSJ sieht daher große Abstimmungsprobleme und Informationsschwierigkeiten sollte tatsächlich ein Vizepräsident die Sichtweise der Deutschen Schachjugend in das Präsidium tragen. Er benötigt dazu ein enormes Hintergrundwissen und Kenntnis über die Diskussionsverläufe im Vorstand der DSJ, damit er die Meinung der DSJ kompetent vertreten kann. Selbst wenn sich der Vizepräsident dieses Wissen erarbeitet hat, bleibt fraglich wie er sich mit dem Vorstand der DSJ abstimmt. Diese Lösung ist aber unter keinen Umständen effektiv, da ja mit dem 1. Vorsitzenden der DSJ eine Person die Sichtweise der DSJ kompetent im Präsidium vertreten kann.

 

Statt eine effektivere Zusammenarbeit zwischen DSB und DSJ anzustreben würde mit der angestrebten neuen Struktur eine zusätzliche Kommunikationsebene mit all ihren Gefahren eingebaut werden. Die Vorteile einer eigenständigen Vertretung der DSJ durch ihren 1. Vor-sitzenden im Präsidium des DSB liegen also deutlich auf der Hand.

 

Falls sich der DSB mit seiner geplanten Struktur des Präsidiums durchsetzt, hat dies zur Folge, dass die DSJ und der DSB weiter auseinanderdriften. Der Vorstand der DSJ sieht die Strukturreform des DSB als eine Chance an, wesentlich intensiver mit dem DSB zusammenzuarbeiten. Gemeinsame Schwerpunkte wie das Schulschach, die Marketinginitiative oder das Breitenschach müssen auch gemeinsam geplant und bearbeitet werden. Neben den Ideen der DSJ kann der DSB dabei auch von der Arbeitskraft und der Erfahrung der DSJ profitieren, die wir uns bei Deutschen Jugendmeisterschaften, Messeauftritten und vielen anderen Aktivitäten erarbeitet haben. Außerdem werden durch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen dem DSB und der DSJ bisher entstehende Reibungsverluste in der Kommunikation auf ein Minimum reduziert. Die Kommunikation der Anliegen der DSJ geschieht direkt und nicht auf Umwegen.

 

Die gelegentlichen Treffen zwischen den geschäftsführenden Gremien des DSB und der DSJ können eine kontinuierliche und intensive Zusammenarbeit in dem Präsidium nicht ersetzten, sondern sollten sie flankieren. Diese Treffen sind aus der Sicht der DSJ sinnvoll und sollten fortgeführt werden, um den Informationsaustausch weiter zu verbessern. Sie können und dürfen aber nicht die aktive und gestalterische Mitarbeit im Entscheidungsgremium des DSB ersetzten.

 

Der Vorstand der DSJ hat sich mit diesem Vorstellungen intensiv in die Diskussion um einen Strukturreform des DSB eingebracht und bei der Zusammensetzung des zukünftigen Präsidiums auf die Mitgliedschaft des 1. Vorsitzenden der DSJ in diesem Gremium gedrängt. Da unseren Argumenten in den vorbereitenden Tagungen leider nicht gefolgt wurde, wenden wir uns hiermit direkt an alle Delegierten des Kongresses in der Hoffnung, Sie zu überzeugen. Bitte berücksichtigen Sie unsere Argumente bei Ihrer wichtigen Entscheidung über die Strukturreform des DSB.

 

  2. Antrag zur Zusammensetzung der ständigen Kommission Leistungssport

 

§ 41 Kommission Leistungssport

 

(1) Die Kommission Leistungssport besteht aus:

1. dem Referenten für Leistungssport als Vorsitzendem,

2. dem Bundestrainer,

3. dem Bundesnachwuchstrainer,

4. der Aktivensprecherin,

5. dem Aktivensprecher,

6. dem Beauftragten für Leistungssport der Deutschen Schachjugend

7. zwei Vertretern der Landesverbände.

 

  Begründung:

 

Das Leistungsschach im Kinder- und Jugendbereich wird seit einigen Jahren federführend durch den Deutsche Schachbund (DSB) organisiert. Trotzdem war die Deutsche Schachjugend (DSJ) durch ihren Beauftragten für Leistungssport bisher immer in den entscheidenden Gremien wie dem Technischen Ausschuss und der Leistungssportkommission vertreten, wofür es gute Gründe gibt.

 

In der Konzeption für Leistungssportförderung im DSB sind die nationalen Meisterschaften im Kinder- und Jugendbereich als wichtiger Bestandteil der Leistungssportarbeit hervorgehoben. Die jugendlichen Kaderspieler sollen an diesen Meisterschaften teilnehmen und werden an ihren Ergebnissen gemessen. Die nationalen Jugendmeisterschaften sind eine zentrale Veranstaltung des Leistungssports im Kinder- und Jugendbereich mit direkter Qualifikation zu Europa- und Weltmeisterschaften, die eigenständig von der DSJ organisiert und durchgeführt werden. Daher ist die Sichtweise der DSJ in Hinblick auf die Nationalen Kinder- und Jugendmeisterschaften unerlässlich, gerade in der Leistungssportkommission des DSB.

 

Außerdem versteht die DSJ ihre umfassende Jugendarbeit so, dass der Aspekt des Leistungsschachs im Kinder- und Jugendbereich nicht vernachlässigt werden darf. Dazu wählt die DSJ auf ihren Jugendversammlungen einen Beauftragten für Leistungssport, der die Sichtweise des Leistungssports bei unseren Entscheidungen einbringt und die DSJ kompetent in den Gremien des DSB vertritt.

 

Gerade die Landesschachjugenden haben großen Wert auf die Wahl eines Beauftragten für Leistungssport gelegt, da in einigen Landesverbänden noch immer die Jugendorganisationen für den Leistungssport verantwortlich sind. Genauso wenig wie es im Interesse dieser Landesverbände sein kann, die Kompetenz ihrer Landesschachjugenden im Leistungssportbereich nicht zu nutzen, kann der DSB beim Leistungsschach nicht gänzlich auf die Zusammenarbeit mit der DSJ verzichten.

 

Leistungssportarbeit ist auf Länderebene Nachwuchssport, da das Alter der Landeskader in der Leistungssportkonzeption auf maximal 17 Jahre begrenzt ist. Nachwuchsarbeit ist Kinder- und Jugendarbeit. Diese Aufgaben hat der Deutsche Schachbund zurecht auf die Deutsche Schachjugend und die Landesschachjugenden übertragen, weshalb es dem System widerspricht, den Nachwuchsleistungssport von der Kompetenz der Schachjugenden abzukoppeln.

 

Daher beantragen wir den Verbleib des Beauftragten für Leistungsschach der DSJ in der Kommission Leistungssport.

 

(Patrick Wiebe, 1. Vorsitzender DSJ)

 

Einladung zur Zukunftswerkstatt Schulschach

16. - 18. Mai 2003 in Hannover

 

Jeder Übungsleiter an der Basis kennt die teilweise überwältigende Resonanz von Schulen und Schülern auf Schachangebote. Schulschachevents gehören zu den teilnehmerstärksten Veranstaltungen in Deutschland. Aber schwappt die Welle auch in die Vereine oder verschwenden wir ein riesiges Potential?

  • Wo steht das Schulschach im Jahr 2003, Boom oder Stagnation?
  • Welchen Zweck erfüllt das Schulschach für die Vereine und welchen Nutzen bringen die Vereine für die Schule?
  • Welche Chancen bieten Ganztagesschule, Pisastudie oder Elitenförderung?
  • Ist Schulschach Breitensport oder Leistungssport?
  • Wie wird Schulschach auch anerkannter Schulsport?
  • Bestehen die derzeitigen Strukturen im Schulschach die zukünftigen Herausforderungen und erfüllen sie unsere Zielsetzungen?

Antworten auf diese Fragen soll diese Zukunftswerkstatt bringen, der sich an alle Landesschachjugenden, Schulschachreferenten, aber auch an engagierte Lehrer und Vereinsjugendwarte richtet. Eine Bestandsaufnahme von Aktivitäten, Zahlen und Fakten wird einen umfassenden Überblick über den Stand des Schulschachs in Deutschland liefern. Erfolgreiche und nachahmenswerte Projekte und Ideen werden vorgestellt.Analyse und Diskussion dieser Veranstaltung werden als Ergebnis die Grundlage für eine umfassende Schulschach-Strategie der DSJ bilden.

Wirken Sie mit an der Zukunft des Schulschachs.

 

  Wo, wann, wie teuer?

 

Die Zukunftswerkstatt findet statt in Hannover, einem Verkehrknotenpunkt in Deutschland.

 

Hotel und Tagungszentrum Hannover-Kleefeld der Deutschen Post

Lathusenstraße 15, 30625 Hannover-Kleefeld

Tel.: 0511/53 03-0, Fax.: 0511/53 03-111

 

Beginn Freitag16.05. ab 18.00 Uhr, Ende Sonntag 18.05. um 12.00 Uhr.

 

Die Vollverpflegung beginnt am Freitag mit einem Abendessen, am Samstag gibt es Mittag- und Abendessen, dazwischen jeweils Kaffeepausen, zum Teil mit Kuchen.

 

Die Kosten für Übernachtung und Vollverpflegung, Tagungsgetränke etc übernimmt die Deutsche Schachjugend. Zusätzlich können wir die Fahrtkosten bis 50 € pro Person übernehmen, da wir die Zukunftswerkstatt über die deutsche sportjugend abrechnen.

 

Die Teilnehmer beteiligen sich mit einer Eigenbeteiligung von 25 € an den Gesamtkosten. Die Eigenbeteiligung wird mit dem Fahrtkostenzuschuss verrechnet.

 

Übernommen werden nur die Kosten für ein Doppelzimmer, für Einzelzimmer ist ein Zuschlug pro Übernachtung von 18 € zu zahlen.

 

Anmeldungen sind bitte an die Geschäftsstelle in Berlin zur richten:

Deutsche Schachjugend, Hanns-Braun-Straße Friesenhaus I, 14053.

 

Einen genauen Zeit- und Themenplan werden wir an die angemeldeten Teilnehmer vor der Zukunftswerkstatt verschicken.

 

Schon jetzt möchten wir darauf hinweisen, dass die Teilnehmer aus ihren Landesverbänden Material, Zahlen und Dokumentationen über ihre eigenen Schulschachaktivitäten mitbringen möchten. Mit diesen Fakten möchten wir gerne eine "Landkarte" des Schulschachs in Deutschland erstellen.

 

Wir freuen uns auf die Zukunftswerkstatt Schulschach und erwarten uns eine interessante, intensive Diskussion mit ihnen allen!

 

(Christian Goldschmidt)

 

 

Impressum DSJ-Forum

 

Herausgeber: Deutsche Schachjugend, www.deutsche-schachjugend.de

Verlag: JugendSchachVerlag, Partner der Deutschen Schachjugend

Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin.

 

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend. Es erscheint 10mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

Das DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.