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DSJ-Forum

Ausgabe 07 2002

 

 

Seminar für aktive Jugendliche zum Thema "Jugend heute und Engagement"

vom 8. - 11. November 2002 in Bad Homburg / Hessen

 

Die Bundesjugendsprecher der DSJ laden ein zum nächsten Seminar.

 

In Arthur Fischer haben sie den Herausgeber der Shell-Studie, Europas größter Studie über das Verhalten von Jugendlichen und deren Ursachen, gefunden. Damit wird am Samstag ausreichend Gelegenheit sein, Informationen über die "junge Generation" zu erhalten und damit möglicherweise auch Rückschlüsse für die Arbeit in den Verbänden ziehen zu können. Weitere Informationen über die Shell-Studie findet man im Internet unter www.shellstudies.com. In der Tradition der ehemaligen "Jugendsprecherseminare" sollen die drei Tage in Hessen aber auch dazu dienen, alte Freunde wiederzusehen, neue interessierte und engagierte Jugendliche aus den einzelnen Landesverbänden kennen zu lernen, sowie generell einfach Spaß bereiten. Die Wahl des Tagungsortes fiel auf Bad Homburg. Bad Homburg bietet eine zentrale Lage in Deutschland und zugleich eine gute Erreichbarkeit mit der Deutschen Bundesbahn.

 

Als Themenschwerpunkt haben wir das Thema "Jugend heute und Engagement" ausgesucht. Im Rahmen des Seminars möchten wir aus der langjährigen Erfahrung von Arthur Fischer Informationen über das ehrenamtliche Engagement von Jugendlichen, bzw. den Mangel daran, erhalten. Zugleich wird man sich am Sonntag Morgen mit dem Thema "Schach mit Kindern", das heißt, die Frage nach einer Deutschen Meisterschaft für Kinder unter 8 Jahren, beschäftigen, für die bereits eine Arbeitsgruppe in der Deutschen Schachjugend eingerichtet wurde. Erste Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe aber auch eigene Überlegungen könnten behilflich sein, um festzulegen, in welchem Alter Leistungsschach ansetzen soll. Der Schachverband Sachsen hatte diese Diskussion im vergangenen Jahr mit der Einführung einer "inoffiziellen Deutschen Meisterschaft" ins Rollen gebracht - dieser Titel darf übrigens hierfür nicht mehr genutzt werden. Der Freitag und der Samstag Abend wird dann sicherlich auch noch Gelegenheit bieten, das Eine oder Andere von Bad Homburg zu erkunden und Gedanken zwischen den Teilnehmern auszutauschen.

 

Wer neugierig auf dieses Thema ist, mal andere "Aktive" aus ganz Deutschland kennen lernen, alte Bekannte wiedertreffen, oder einfach mal ein Wochenende Spaß mit anderen Schachorganisatoren haben will und außerdem noch jünger als 25 Jahre ist, der ist bei uns goldrichtig!

 

Die bei der Anreise entstehenden Fahrtkosten werden wie üblich nach bestehender DSJ-Reisekostenregelung bis zu einer Höhe von 50 Euro 50 erstattet, wobei die Kosten einer Bahnfahrt (2.Klasse) mit allen Vergünstigungen als Grundlage gelten. Das Seminar, so wie die Unterbringung und Verpflegung in der DJH, sind natürlich wie immer kostenlos. Ausgelegt ist das Seminar auf ca. 20 Teilnehmer, also beeilt Euch mit der Anmeldung!

 

Wir freuen uns schon jetzt auf Eure Anmeldungen und viele neue, aber auch auf die alten, Gesichter! Meldet euch doch einfach bis zum 12. Oktober bei einem eurer beiden DSJ-Jugendsprecher an:

 

Eike Schwede oder Thorsten Haber

jugendsprecher@deutsche-schachjugend.de

 

Der genaue Zeitplan und weitere Informationen zu den Themen, die Teilnehmerliste und eine genaue Anreisebeschreibung werden nach der Anmeldung rechtzeitig zugeschickt. Ansonsten kann man natürlich auch vorher bei uns alle fehlenden Infos über das Seminar bekommen. Selbstverständlich sind auch bei diesem Seminar wieder zahlreiche Spiele zum Ausprobieren an Bord, so dass wir auch diesmal sicherlich viel Spaß haben werden.

 

Wir wünschen Euch noch einen tollen und vor allem sonnigen Sommer.

 

Eike Schwede + Thorsten Haber

(Bundesjugendsprecher)

 

Gute Nachricht für die Vereine

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport als Ersatz für den Zivildienst möglich

 

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) kann künftig auch an Stelle des Zivildienstes geleistet werden. Die Änderung des FSJ-Gesetzes wurde vom Bundestag einstimmig angenommen und vom Bundesrat am 26.04.02 bestätigt. Für das FSJ im Sport engagieren sich die Sportjugenden seit Jahren als anerkannte FSJ-Träger an einer inhaltlichen Weiterentwicklung des allgemeinen Freiwilligen Sozialen Jahres.

 

Im Einzelnen sind mit der Novellierung der Gesetze zum Freiwilligendienst folgende Neuerungen verbunden:

 

Die Dauer der Freiwilligen Dienste wird flexibler. Sie beträgt zwischen 6-18 Monate; die Regelzeit beträgt 12 Monate.

Allein die Erfüllung der Vollzeitschulzeit, nicht mehr ein Mindestalter, ist künftig Voraussetzung. Dadurch soll der Freiwilligendienst für Haupt- und Realschüler attraktiver, bzw. überhaupt ermöglicht werden.

Anerkannte Kriegsdienstverweigerer können anstelle des Zivildienstes einen 12-monatigen Freiwilligendienst bei einem anerkannten Träger leisten. Die Änderungen im Zivildienstgesetz sollen am 1.8.02 in Kraft treten.

Besonderheiten für einen "Zivi-FSJler" sind:

 

Ein FSJ kann nicht rückwirkend als Zivildienst anerkannt werden.

Es muss eine Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer vorliegen.

Der den Zivildienst ersetzende Dienst im FSJ muss sich auf zwölf Monate belaufen.

Gegenüber dem Zivildienst im Sport, darf ein "Zivi-FSJler" auch im Heimatverein tätig werden. Das heißt junge Menschen, die bereits in der Jugendarbeit tätig sind, können diese innerhalb des FSJ fortführen und ausbauen. Sie bleiben oftmals auch nach Beendigung des FSJ dem Verein erhalten. Teilnehmer am FSJ, welches als Zivildienst anerkannt werden soll, unterliegen vollständig den Regeln des Freiwilligendienstes. Das bedeutet auch, dass sie in der Kinder- und Jugendbetreuung im Sport einzusetzen sind, um so die pädagogischen Standards des FSJ-Gesetzes zu wahren. Hilfstätigkeiten wie etwa Küchenarbeiten, Fahrdienste, Kopieren, Thekendienste oder ähnliches dürfen nicht den überwiegenden Teil der Tätigkeiten im FSJ ausmachen.

 

Zuschüsse vom Bundesamt für Zivildienst

 

Genau wie im "Regel-FSJ", erhält ein "Zivi-FSJler" 306 Euro Taschengeld und Ersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung, Anmeldung und Übernahme der Sozialversicherung, Fortzahlung des Kindergeldes, 24 Urlaubstage, kostenlose Übungsleiterausbildung im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Bildungsarbeit. Für neu geschaffene FSJ-Stellen, die mit einem anerkannten Wehrdienstverweigerer besetzt werden, gibt es Zuschüsse vom Bundesamt für Zivildienst. Der Betrag, den ein Verein nach Abzug aller Zuschüsse noch selbst aufbringen muss, um eine Einsatzstelle schaffen zu können, liegt bei ca. 250 Euro pro Monat. Die Zuschüsse vom Bundesamt für Zivildienst für FSJ-Stellen, die mit einem anerkannten Wehrdienstverweigerer besetzt werden, gehen direkt an die Sportjugenden als Träger des FSJ. Der entsprechende Nachlass für die Vereine ist bereits in den monatlichen Zahlungen berücksichtigt. Auch die Personalverwaltung und -abwicklung (Anmeldung zu den Sozialversicherungen, Auszahlung des Taschengeldes) wird über die Sportjugenden abgewickelt, so dass hier keine Verwaltungsarbeit für die Einsatzstellen anfällt.

 

Nähere Einzelheiten zur Beantragung einer Einsatzstelle, eine Übersicht der FSJ Einsatzstellen und weitere Infos zum Thema FSJ im Sport für Teilnehmer/innen und interessierte Sportvereine erhalten Sie bei der Deutschen Sportjugend

 

Rudolf Schmidt

Otto-Fleck-Schneise 12

60528 Frankfurt am Main

E-Mail: Schmidt@dsj.de

Tel. 069/67 00 338

Fax 069/670 26 91

(entnommen der sportjugend nrw)

 

Sommerlager der Deutschen Schachjugend 2002

Als ich den Deckel der letzten Spielekiste zuklappte, schloss sich damit auch gleichzeitig ein weiteres Kapitel der allgemeinen Jugendarbeit im Jahr 2002 - das Sommerlager der Deutschen Schachjugend. Die rund dreißig Mädchen und Jungen waren zum größten Teil bereits auf dem Weg nach Hause und der Rest saß in der Eingangshalle auf ihren Koffern, in Erwartung ihrer Eltern. Das Team der Deutschen Schachjugend verstaute die letzten Utensilien im eigenen Auto und dann kam es uns so vor, zum ersten Mal richtig durchatmen zu können. Eine Woche Sommerlager ist der Wahnsinn, für die Teamer immer anstrengender als für die Kids, aber für beide gleich spannend. Vor einer Woche standen wir an gleicher Stelle und warteten auf die Kinder, um ihnen mit samt Gepäck die entsprechenden Zimmer zu zeigen. Ein bunter Haufen bezog da den Flur im Untergeschoss der Jugendherberge, Kinder aus allen Teilen Deutschlands. Viele Gesichter kannten wir noch aus dem letzten Jahr, denn mittlerweile hat sich ein regelrechter "Sommerlagerstamm" herausgebildet, aber wir schüttelten auch eine Menge unbekannter Hände, über die wir uns besonders freuten. Es ist schön festzustellen, dass sich das Sommerlager einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreut, ein Grund dafür ist sicherlich das umfangreiche Programm, das den Teilnehmern jedes Jahr geboten wird.

 

Auch in diesem Jahr hat die Deutsche Schachjugend eine reizvolle Mischung aus Schach und Freizeitprogramm zusammengestellt, die dazu führte, dass die sieben Tage Sommerlager wie im Fluge vergingen. Der Abend des Anreisetages bot die beste Gelegenheit zum gegenseitigen Kennlernen. Vier Mannschaften kämpften beim 100-Fragenspiel um den Sieg, der nur durch das richtige Beantworten der im Treppenhaus der Jugendherberge ausgehängten Fragen erreicht werden konnte. Dabei mussten die einzelnen Teams nicht nur mit breit gefächertem Allgemeinwissen aufwarten, sondern auch Spontaneität beweisen. Wie viel Borsten hat wohl eine Zahnbürste, wer zieht am schnellsten seinen Schlafanzug an und singt ein Lied oder wer denkt sich in der kürzesten Zeit das witzigste Theaterstück aus? Unsere Hoffnung, die Jungs und Mädels durch die Rennerei treppauf, treppab einigermaßen zu erschöpfen, erfüllte sich natürlich nicht und so bestand unsere Aufgabe nach der Bettruhe erst einmal darin, die Gemüter zur Ruhe zu bringen, dennoch wurden unsere "Eingriffe" durch Nachsicht bestimmt, denn immerhin handelte es sich um den ersten Abend, klar, dass neue Bekanntschaften Vorrang hatten.

 

Das Sommerlager fand dieses Jahr in Aschaffenburg statt, gelegen auf dem nördlichsten Zipfel Bayerns, in Steinwurfweite zu Hessen. Aschaffenburg war lange Jahre Residenz der Mainzer Kurfürsten und außerdem Residenzstadt König Ludwigs I. Unter ihrer Herrschaft entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum des bayerischen Untermains und dieser Bedeutung von damals verdankt sie wunderschöne Bauwerke. Das Schloss Johannisburg zählt zusammen mit dem Pompejanum, einer nachgebauten römischen Villa, zu den wohl auffälligsten Gebäuden. Diese Sehenswürdigkeiten und die Stadt selbst erkundeten die Kinder am Sonntagmorgen auf eigene Faust, im Rahmen einer Stadtrallye. Den ganzen Vormittag zogen sie in kleinen Mannschaften durch die Stadt, auf der Suche nach einer Tageszeitung von letzter Woche oder in der Hoffnung endlich herauszufinden, wie der amtierende Bürgermeister Aschaffenburgs heißt. Das Pompejanum sollte im Laufe der Woche noch genauer unter die Lupe genommen werden, dafür hatten wir extra eine Führung bestellt. In zwei Gruppen wurde uns erklärt, wie Aschaffenburg zu diesem Nachbau einer römischen Stadtvilla gekommen war. Ludwig I, ein glühender Verehrer der römischen Antike, hatte dieses Gebäude über dem Main errichten lassen, um seinem Volk so detailgetreu wie möglich zu zeigen, wie man im alten Rom gelebt hatte. So bot sich uns nun die Gelegenheit, dieses Leben anhand der fiktiven Person Lucius Fidibus selbst nachzuvollziehen. Wie schlief man als Römer, wie bereitete man das Essen zu und wie benutzte man eine Toilette? Knapp eine Stunde dauerte diese Zeitreise und als wir wieder in der Gegenwart aufschlugen, waren wir doch erleichtert, mit dem Bus weiterfahren zu können und nicht auf wackelige Eselskarren angewiesen sein zu müssen.

 

Aschaffenburg hat seinen Reichtum der unmittelbaren Nähe zum Main zu verdanken, der bereits vor tausend Jahren als wichtigste Verkehrsstraße des Landes galt. Grund genug, ihn einmal selbst zu befahren und deswegen mieteten wir uns einen kleinen Ausflugsdampfer, um Stadt, Schloss und Pompejanum einmal von der Wasserseite aus betrachten zu können. Und weil man dem nassen Element bereits so nah gekommen war, durfte der direkte Kontakt auch nicht fehlen. Deswegen kam der Besuch des Schwimmbads gerade recht. Besonders schön war der Tagesausflug in die eine Busstunde entfernte Tropfsteinhöhle, den allerdings nur die so richtig genießen konnten, die unseren Rat befolgt und einen Pullover mitgenommen hatten, denn auch wenn es draußen angenehm warm war, in der Höhle umfing einen eisige Kälte. Im Anschluss stand eigentlich noch eine Wanderung durch den nicht weit entfernten Wildpark an, die Freude an diesem Vorhaben wurde allerdings durch einen plötzlichen Regenschauer gemindert, und sowohl wir als auch die Tiere zogen es vor, sich unter schützendes Blätterwerk zu stellen. In einer Hinsicht war der Park dennoch hochinteressant, denn erneut stießen wir hier auf Spuren der Römer. Zwei alte Kastelle und einige Mauerreste zeugten von der Existenz des Limes, jenem Schutzwall, den die Römer aus Furcht vor den Germanen genau an dieser Stelle gezogen hatten.

 

Das Sommerlager bestand nun allerdings nicht nur aus Erkundungen der Stadt und Ausflügen in das Umland, denn schließlich war es ein Sommerlager der Deutschen Schachjugend und da durfte unser Sport natürlich nicht fehlen! Die ganze Reise über zog sich das interne Turnier, in dem die Kinder ihren Meister ausspielten. Ein sehr gemischtes Feld machte diesen Wettkampf besonders spannend, denn während an der Spitze die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften und Kaderspiele den Pokal unter sich ausmachten, ging es bei den Neulingen weiter unten darum, erste kleine Turniererfahrungen zu machen. Eine weitere Gelegenheit bot sich dafür auch im Rahmen des Vergleichkampfes, den wir gegen einen der vier Aschaffenburger Schachklubs austrugen. Unsere "Deutschlandauswahl" gewann recht deutlich, aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht, gegen die gastfreundlichen Aschaffenburger anzutreten, die uns im Falle einer Wiederkehr auch sofort das Rückspiel anboten.

 

Das Sommerlager 2002 war wieder ein wunderbares Erlebnis, das merke ich, als die letzte Spielekiste sicher verstaut ist und auch meine Abreise unmittelbar bevorsteht. Sieben Tage lang haben wir vier DSJ'ler versucht, den Kindern auf dem Sommerlager eine schöne Zeit zu bereiten, gedankt haben sie es uns mit allerlei Kleinigkeiten. Indem sie zum Beispiel auf Hausschuhen zum Schwimmbad gelaufen sind, weil sie vergessen haben, die richtigen Schuhe anzuziehen. Und genau aus diesem Grund sind wir im nächsten Jahr wieder dabei, wenn es heißt: Herzlich willkommen zum Sommerlager 2003!

 

(Jan Pohl, Referent für Allgemeine Jugendarbeit DSJ)

 

Kinder haben ein Recht auf Bildung!

Unter diesem Motto steht die Partnerschaft zwischen der DSJ und der Kinderhilfsorganisation terre des hommes. Bereits seit drei Jahren versucht die DSJ, terre des hommes nach Kräften zu unterstützen. Ganz aktuell wurde daher die Zusammenarbeit zwischen tdh und DSJ in den Tag des Schachs des deutschen Schachbundes eingebunden. Im Mittelpunkt der aktiven Hilfe stehen dabei tdh-Projekte in Guatemala und Mosambik, die wir gezielt unterstützen.

 

Und damit alle auch wissen, worum es bei diesen Projekten geht, haben wir ein neues Plakat entwickelt, das terre des hommes, die Partnerschaft und die beiden Partnerschaftsprojekte kurz vorstellt. Das Plakat kann, gemeinsam mit dem bereits verwendeten Flyer, gegen Erstattung der Portokosten (sonst kostet es nix!) in der benötigten Stückzahl bei uns ab sofort angefordert werden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns bei diesem wichtigen Projekt unterstützen würdet und kräftig für terre des hommes werbt! Ihr könnt die Materialien für alle Veranstaltungen anfordern oder einfach im Verein oder an der Schule verwenden. Wir sind dankbar für jede Unterstützung!

 

Werbematerialien zur Partnerschaft mit terre des hommes könnt Ihr durch eine E-Mail an info@deutsche-schachjugend.de bestellen.

 

Vielen Dank für Eure Mithilfe!

(Michael Klein, Referent für Öffentlichkeitsarbeit DSJ)

 

 

Impressum DSJ-Forum

 

Herausgeber: Deutsche Schachjugend, www.deutsche-schachjugend.de

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Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin.

 

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend. Es erscheint 10mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

Das DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.