Zum Hauptinhalt springen
 
| Schulschachkongress, Startseite

Schach macht Bremen schlau – und was ist mit den anderen Bundesländern?

Am Freitag, dem 7. November 2025, beginnt der Schulschachkongress um 19.30 Uhr im Norbert-Gymnasium in Knechtsteden mit einer Eröffnungsveranstaltung zum Thema „Schach als Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche“.

Als besonderen Gast für den Abend erwarten wir Marco Bode. Bekannt als Nationalspieler, Europameister, Vizeweltmeister, Fußballlegende von Werder Bremen. Aber im Schach bekannt vor allem als Motor der Bremer Schulschachinitiative „Schach macht schlau“, in der seit 2018 Bremer Kinder in der Grundschule Schach im regulären Unterricht lernen.

Hinter der Initiative haben sich der Bremer Senat, die Bremer Bürgerschaft und viele Bremer Firmen versammelt. Unterstützt wird die Initiative auch von der Deutschen Schulschachstiftung und aktuell von der Deutschen Schachjugend. Wichtigster Träger von „Schach macht schlau“ ist aber die Hamburger Firma ChessBase. Nach ihren Trainingsmaterialien „Fitz & Fertig“, den Lehrer;innen- und Schülerheften, entwickelt von Björn Lengwenus, werden tausende Bremer Grundschüler:innen im Schach unterrichtet und die Lehrkräfte ausgebildet.

Marco Bode: „Uns geht es darum, alle Kinder zu erreichen und sie zu stärken in ihren Bildungschancen und ihren schulischen Leistungen. Schach ist ein wunderbares Spiel, um den Unterricht zu unterstützen.“

Warum aber nur Bremen?

Auf der Eröffnungsveranstaltung wird nicht nur das Bremer Projekt vorgestellt. Marco Bode und Rainer Woisin, Geschäftsführer von ChessBase werden berichten, wie sie im Rahmen der „Allianz für Schule plus“, eine große Bildungsinitiative des Stifterverbandes, versuchen, das Schachprojekt in andere Bundesländer zu tragen. Demnächst wird Schach vielleicht auch in anderen Bundesländern als reguläres Schulfach in den Grundschulen gelehrt.

Wo und ab wann?

Dazu mehr auf der Eröffnungsveranstaltung des Deutschen Schulschachkongresses im Norbert-Gymnasium in Knechtsteden am 07. November 2025 ab 19.30 Uhr.

| Startseite

12.01. Der neue Newsletter ist da!

weiterlesen
| Jugendaustausch

Erster Emiratisch-Deutscher Jugendschachaustausch

Das Jahr 2011 begann für die Deutsche Schachjugend mit einem echten Paukenschlag, denn vom 3. bis 5. Januar 2011 kam erstmals eine Jugenddelegation aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu einem Vergleichskampf gegen zehn deutsche Jugendliche nach Berlin.


Die Veranstaltung wurde...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

05.01. Burghausen ruft - das Jugendevent der Sportjugend

weiterlesen
| Auszeichnung

Videowettbewerb: Setze Schach richtig in Szene

Mach mit beim Videowettbewerb der Deutschen Schachjugend und produziere Deinen eigenen Schachfilm!

 

Das Thema 2011:
Schach an ungewöhnlichen Orten

 

Zeige in Deinem Film, wo und unter welchen überraschenden Bedingungen man Schach spielen kann. Gesucht wird der beste Spot, der Kinder und...

weiterlesen
| Sport, Startseite

26.-30.12. Deutsche Vereinsmeisterschaften

weiterlesen
| Startseite, Verband

14.12. Vorstandssitzung und Kochen in Rotenburg

weiterlesen
| Qualitätssiegel, Mädchenschach

Qualitätssiegel an den SV Stuttgart-Wolfbusch verliehen

Der SV Stuttgart-Wolfbusch erhält für seine sehr gute Jugend- und Mädchenarbeit das Siegel Kinder- und Jugendschach und Mädchen- und Frauenschach.Es war im Dezember 2010 als der Winter „überraschend“ über Deutschland kam und kaum noch was ging. Gerade zu dem Zeitpunkt wollte der SV...

weiterlesen
| Startseite, Jugendarbeit

04.12. Erstes Emiratisch-Deutsches Jugendschachturnier im Januar

weiterlesen
| Innovationstopf

Jugendfreizeit der Schachfreunde Heidesheim e.V.

Bei den Schachfreunden Heidesheim e.V. mittlerweise fest etabliert – die jährliche Schachfreizeit in den Sommerferien, die in diesem Jahr 26 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 17 Jahren sowie sechs Betreuer in das Jugendgästehaus in Bad Neuenahr-Ahrweiler führte.

Vormittags mussten...

weiterlesen
| Innovationstopf

Wir stellen uns vor: Die Plettenberger „Schachpiraten“

Im Rentenalter, sehr ernst und in tiefes Nachdenken versunken- so stellt man ihn sich vor, den typischen Schachspieler.

Dass dieses Klischee längst nicht mehr zutrifft, beweisen die „Schachpiraten“ aus dem sauerländischen Plettenberg (NRW).

Einmal pro Woche entern 20-25 Jungen und Mädchen (!) ...

weiterlesen