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DVM 2025 - U12w in Neumünster gestartet!

Einen Tag nach Weihnachten sind alle 20 Vereine in die erste Runde der

DVM U12w in Neumünster gestartet. Wie so oft in der Auftaktrunde

bestätigten viele der höher gesetzten Teams ihre Favoritenrolle, doch es

gab auch erste Ergebnisse, die aufhorchen ließen.

DVM U12w - Runde 1: Favoriten starten souverän, erste Achtungszeichen

Top gesetzt ist der SK Bad Homburg, und die Hessinnen wurden ihrer

Rolle größtenteils gerecht. Gegen SC Borussia Lichtenberg stand am

Ende ein 3:1-Erfolg.

Noch klarer fiel der Auftakt für den zweitgesetzten Schachzwerge

Magdeburg aus. Gegen SV Roter Turm Halle ließen die

Magdeburgerinnen nichts anbrennen und gewannen souverän mit 4:0.

Der geschlossene Mannschaftsauftritt sendet ein starkes Signal an die

Konkurrenz.

Einen perfekten Start erwischte auch der Düsseldorfer SV. Gegen die SG

Leipzig gelang ein ungefährdeter 4:0-Erfolg, bei dem alle vier

Düsseldorferinnen ihre Partien gewinnen konnten.

Für eine der ersten Überraschungen des Turniers sorgte SC Weisse Dame

(Berlin). Gegen den höher gesetzten SC Garching gelang ein

überzeugender 3:1-Erfolg. Die Berlinerinnen stellten bereits in der ersten

Runde klar, dass mit ihnen zu rechnen ist.

Ebenfalls bemerkenswert: SK Weisse Dame Hamburg bezwang SC

Schwarz-Weiß Nürnberg Süd mit 3:1. Trotz niedrigerem

Setzranglistenplatz überzeugte Hamburg durch kämpferische Leistungen.

Der SK König Plauen ließ gegen SV Mülheim-Nord kaum Zweifel

aufkommen und gewann deutlich mit 3½ :½ . Drei volle Punkte und ein

Remis am Spitzenbrett bedeuteten einen souveränen Auftakt für die

sächsische Mannschaft. Dieses Remis ist auch die einzige Punkteteilung

von allen 40 Brettern gewesen.

Keine Probleme hatte die TSG Oberschöneweide, die sich mit 3:1 gegen

SG Porz 2 durchsetzte. Drei gewonnene Bretter sorgten für einen klaren

Mannschaftserfolg.

Einen Pflichtsieg landete SF Brackel, das SV Eintracht Tangerhütte mit 4:0

besiegte. Auch hier zeigte sich der deutliche DWZ-Unterschied klar im

Ergebnis.

Den Abschluss der Runde bildete der 4:0-Erfolg von SG Porz gegen TuRa

Harksheide. Die Nordrhein-Westfälinnen dominierten den

Mannschaftskampf an allen vier Brettern und sicherten sich souverän die

ersten zwei Mannschaftspunkte.

 

Fazit nach Runde 1:

Die Favoriten sind erwartungsgemäß gut ins Turnier gestartet,

insbesondere Bad Homburg, Magdeburg und der Düsseldorfer SV.

Gleichzeitig haben Teams wie SC Weisse Dame Berlin und SK Weisse

Dame Hamburg gezeigt, dass die Setzliste nicht alles ist. Die zweite

Runde verspricht bereits spannende Paarungen - und möglicherweise

weitere Überraschungen.

DVM U12w - Runde 2: Spannung bis zur letzten Partie, Favoriten weiter vorn

Die zweite Runde der DVM U12w in Neumünster brachte nicht nur klare

Ergebnisse, sondern auch mehrere hart umkämpfte Mannschaftskämpfe.

Besonders der erste Tisch stand dabei im Fokus: Alle vier Partien

zwischen der TSG Oberschöneweide und dem SK Bad Homburg liefen

fast bis zum Schluss und gehörten zu den letzten sechs noch laufenden

Partien im gesamten Spielsaal. Als diese Begegnung schließlich nahezu

zeitgleich an allen Brettern beendet wurde, stand fest, dass sich der

Topfavorit aus Hessen mit 3:1 durchgesetzt hatte.

Weiterhin in beeindruckender Form präsentierten sich die Schachzwerge

Magdeburg. Gegen SF Brackel ließen die Zweitgesetzten erneut nichts

anbrennen und feierten mit einem klaren 4:0 den zweiten Kantersieg in

Folge. Alle vier Spielerinnen gewannen ihre Partien, sodass Magdeburg

nach zwei Runden sowohl auf Einzel- als auch auf Mannschaftsebene

makellos dasteht.

Eine der spannenden Begegnungen der Runde spielte sich zwischen SG

Porz und dem favorisierten Düsseldorfer SV ab. Mit Siegen an Brett 1 und

2 für Düsseldorf und Siegen für Brett 3 und 4 für Porz, endete der erste

Mannschaftskampf im Turnier mit 2:2 was für den Düsseldorfer SV den

ersten Punktverlust bedeutete.

Der Düsseldorfer SK setzte sich mit 3:1 gegen SK Weisse Dame Hamburg

durch. Zwar ging das Spitzenbrett überraschend an die Hamburgerinnen,

doch die drei Siege von Brett 2, 3 und 4 ließen den Mannschaftskampf

souverän zugunsten der Nordrhein-Westfälinnen enden.

Einen überzeugenden Auftritt zeigte der SK König Plauen, der sich gegen

SC Weisse Dame (Berlin) mit 3:1 behauptete. Drei Siege an den ersten

drei Brettern unterstreichen die noch großen Ambitionen der Sächsinnen

im Turnier.

Nach der Auftaktniederlage meldete sich SC Garching eindrucksvoll

zurück. Gegen SV Mülheim-Nord gelang ein deutlicher 3½:½-Erfolg, bei

dem die Bayerinnen lediglich ein Remis zuließen.

Zwei weitere Mannschaftskämpfe endeten mit einem Unentschieden. SC

Schwarz-Weiß Nürnberg Süd und SV Stuttgart-Wolfbusch trennten sich

2:2, nachdem an den Spitzenbrettern zweimal remis gespielt wurde und

beide Teams je einen Sieg an den hinteren Brettern verbuchen konnten.

Auch SC Borussia Lichtenberg und SG Porz 2 teilten beim 2:2 die

Mannschaftspunkte: Während Lichtenberg an den ersten beiden Brettern

erfolgreich war, holte Porz 2 an den Brettern drei und vier die nötigen

Punkte zum Ausgleich.

Den ersten Mannschaftssieg im Turnier feierte der SV Roter Turm Halle,

der SV Eintracht Tangerhütte mit 3½:½ bezwang. Drei Einzelsiege und ein

Remis sorgten für ein deutliches Ergebnis. Ebenfalls über den ersten

Erfolg jubeln konnte die SG Leipzig, die sich gegen TuRa Harksheide mit

3:1 durchsetzte und wichtige Mannschaftspunkte sammelte.

Fazit nach Runde 2

Nach zwei gespielten Runden haben sich mit SK Bad Homburg und den

Schachzwergen Magdeburg die erwarteten Favoriten an der Spitze

festgesetzt. Dahinter ist das Feld jedoch eng beisammen, und mehrere

Mannschaften haben bereits gezeigt, dass sie für Überraschungen gut

sind. Der dramatische Verlauf am ersten Tisch unterstrich einmal mehr

die hohe Spannung dieser Meisterschaft - beste Voraussetzungen für

weitere intensive und spannende Runden.

DVM U12w - Runde 3: Marathonpartie am Spitzenbrett und mehrere Entscheidungen in der letzten Partie

Die dritte Runde der DVM U12w bot erneut hochklassige- und spannende

Mannschaftskämpfe. Während sich an der Spitze des Feldes die

Favoriten weiter absetzen, wurden mehrere Begegnungen erst in der

allerletzten laufenden Partie entschieden. Besonders in Erinnerung

bleiben wird jedoch das Duell am ersten Brett zwischen Schachzwerge

Magdeburg und SK König Plauen, das in einer wahren Marathonpartie

gipfelte.

Der SK Bad Homburg bestätigte auch in Runde drei eindrucksvoll seine

Favoritenrolle. Gegen den bislang ebenfalls gut gestarteten Düsseldorfer

SK gelang ein deutlicher 3½:½-Erfolg. Damit bleibt Bad Homburg

weiterhin ohne Punktverlust.

Nicht minder beeindruckend präsentierten sich die Schachzwerge

Magdeburg, die den SK König Plauen mit 4:0 besiegten. Besonders

herausragend war dabei die Partie am ersten Brett: Tiffany Tu und Lene

Marie Lange lieferten sich einen intensiven Kampf, der über fünf Stunden

dauerte und damit bislang die mit Abstand längste Partie des gesamten

Turniers darstellt.

Am Ende setzte sich Tiffany Tu durch und besiegelte einen weiteren klaren Mannschaftserfolg der Magdeburgerinnen, die weiterhin makellos durch das Turnier marschieren.

Der Düsseldorfer SV fand nach dem Unentschieden der zweiten Runde

zurück in die Erfolgsspur und gewann mit 3:1 gegen die TSG Oberschöneweide.

Ein enges Duell lieferten sich SC Garching und SG Porz. Trotz einer

Niederlage am Spitzenbrett konnte sich Garching dank Siegen an den

Brettern zwei und vier sowie einem Remis am dritten Brett mit 2 ½ : 1 ½

durchsetzen und damit den zweiten Mannschaftssieg in Folge feiern.

Besonders dramatisch verlief der Mannschaftskampf zwischen SF

Brackel und SG Leipzig. Nach drei beendeten Partien stand es 1½ :1½ ,

und die Entscheidung fiel erst in der letzten noch laufenden Partie. Dort

einigten sich die Spielerinnen auf remis sodass sich beide Teams am

Ende mit 2:2 trennten und die Mannschaftspunkte teilten.

Ein ähnliches Szenario spielte sich im Duell zwischen SK Weisse Dame

Hamburg und SC Borussia Lichtenberg ab. Auch hier stand es vor der

letzten Partie 1½ :1½ , ehe Lichtenberg am Spitzenbrett den

entscheidenden Punkt holte. Der knappe 2½:1½-Erfolg bescherte den

Berlinerinnen wichtige Mannschaftspunkte.

Zudem konnte sich der SC Weisse Dame (Berlin) mit 3:1 gegen den SV

Roter Turm Halle durchsetzen.

Einen knappen Erfolg feierte auch SC Schwarz-Weiß Nürnberg Süd, der

sich mit 2½:1½ gegen SG Porz 2 behauptete. Zwei Siege an den mittleren

Brettern gaben hierbei den Ausschlag.

Der SV Stuttgart-Wolfbusch gewann mit 3:1 gegen SV Mülheim-Nord und

sicherte sich damit wichtige Mannschaftspunkte im Mittelfeld der

Tabelle. Drei Siege an den ersten drei Brettern konnten den

Mannschaftskampf entscheiden.

Zum Abschluss der Runde setzte sich SV Eintracht Tangerhütte mit 3:1

gegen TuRa Harksheide durch. Damit feierte Tangerhütte den ersten

Mannschaftserfolg des Turnie

Fazit nach Runde 3

Mit SK Bad Homburg und den Schachzwergen Magdeburg stehen nach

drei Runden weiterhin zwei Mannschaften verlustpunktfrei an der Spitze,

welche sich nun in der vierten Runde gegenüberstehen. Dahinter bleibt

das Feld eng, und mehrere Teams haben gezeigt, dass sie bis zum letzten

Brett um jeden halben Punkt kämpfen. Die Fünf-Stunden-Partie am

Spitzenbrett von Magdeburg gegen Plauen sowie die mehrfachen

Entscheidungen in der letzten laufenden Partie unterstreichen

eindrucksvoll den sportlichen und kämpferischen Charakter dieser

Meisterschaft.

| Schulschach

Aufbruchstimmung im Schulschach

Multiplikatorentagung in Finsterbergen

 

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Das war die innovative Zielsetzung des "Chess GirlsCamp 2002" vom 6. bis zum 8. September 2002 in Lünen.

 

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| DEM-Archiv

20.07.-28.07.1990: Deutsche Meisterschaften 1990 (U15-U20) Münster

Deutsche Meisterschaft U13, Much 1990

Jugendeinzel 20.07.-28.07.1990, 9 Runden Schweizer System

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Ulrich Martin (NRW) 7,5 52,5
2. Daniel Fuhrmann (DDR) 7,5 48,5
3. Rene David (DDR) 7 52
4. Manuela Ahrens (DDR) 7 49
5. Andreas Hübner (Nieders.) 7 46
6. Andr...

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| DEM-Archiv

29.07.-10.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (West) Köln

18. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Köln 1964

Jugendeinzel 29.07.-10.08.1964, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 14,5
2. Georg Pollak (Bremen) 10
3. Zell (München) 8,5
4. Vielau (Braunschweig) 8
Ernst (Karlsruhe) 8
6. ...

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| DEM-Archiv

xx.08.-xx.08.1964: Deutsche Meisterschaften 1964 (Ost) Lübbenau

Deutsche Meisterschaft der Jugend (Ost), Lübbenau 1964

Jugendeinzel xx.08.-xx.08.1964, Rundenturnier mit x Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Manfred Schöneberg 10,5
2. W. John 9
3. Lutz Espig 8
4. H. J. Kühnrich 8

...

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| DEM-Archiv

28.07.-10.08.1963: Deutsche Meisterschaften 1963 (West) Bad Schwalbach

17. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Bad Schwalbach 1963

Jugendeinzel 28.07.-10.08.1963, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Robert Hübner (Köln) 13,5
2. Keiter (Gelsenkirchen) 9,5
3. Weichert (Essen) 9
4. Kunsztowicz (Hamburg) 9
5. Pfeiffer...

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| DEM-Archiv

29.07.-11.08.1962: Deutsche Meisterschaften 1962 (West) Kiel

16. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Kiel 1962

Jugendeinzel 29.07.-11.08.1962, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 12
3. Robert Hübner (Mittelrhein) 10,5
...

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| DEM-Archiv

29.07.-12.08.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (West) Haslach

15. Deutsche Meisterschaft der Jugend (West), Haslach 1961

Jugendeinzel 29.07.-12.08.1961, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

 

Pl. Teilnehmer Punkte Wrtg
1. Peter Ostermeyer (Bayern) 13,5
2. H. Neunhöffer (Württemberg) 11,5
3. v. Golitschek...

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| DEM-Archiv

xx.xx.-xx.xx.1961: Deutsche Meisterschaften 1961 (Ost) Meißen

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| DEM-Archiv

30.07.-14.08.1960: Deutsche Meisterschaften 1960 (West) Großrosseln

Jugendeinzel 30.07.-14.08.1960, Rundenturnier mit 16 Teilnehmern

Quelle: Engelhardts Schach-Taschen-Jahrbuch, 1962, S.117 (komplette Tabelle)

 

...
Pl. Teilnehmer Punkte
1. Helmut Pfleger (Bayern) 12,5
2. Peter Staller (Hessen) 12,0
3. Rolf Bernhardt (Pfalz)

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