Die Deutsche Schachjugend (DSJ) hat im vorletzten Tagesordnungspunkt des Kongresses des Deutschen Schachbundes (DSB) durch ihren Vorsitzenden Niklas Rickmann verkündet, die Insolvenz anzumelden. Das DSB-Präsidium und der DSJ-Vorstand haben gemeinsam und auf Augenhöhe diesen Schritt abgewendet. Die Frage der Rückforderungen sowie die langfristige Finanzierung wird lösungsorientiert und partnerschaftlich an die jeweiligen Spitzengremien und die gemeinsame Kommission verwiesen.
Ingrid Lauterbach und Niklas Rickmann sind sich einig, dass die Partnerschaft auf neue Beine gestellt werden und die Schachjugend ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen wird.
Niklas Rickmann, Vorsitzender DSJ
Ingrid Lauterbach, Präsidentin DSB
| TOP Meldung, Startseite, Verbandsinformation
DSB und DSJ wenden Insolvenz der Schachjugend ab
| Qualitätssiegel, Schulschach
Grundschule Genslerstraße Hamburg
Die Grundschule Genslerstraße hat als erste Hamburger Schule den Titel Deutsche Schachschule der Deutschen Schachjugend erhalten. Im Rahmen eines feierlichen Bühnenprogramms übergab der Geschäftsführer der Deutschen Schachjugend Jörg Schulz der Schule die Plakette. Über die Auszeichnung freuten sich...
weiterlesen | Startseite, Jugendarbeit
24.04. Jetzt anmelden: Mädchenschachpatentlehrgang in Forchheim
weiterlesen | Startseite, Jugendarbeit
24.04. Training und Spaß in den Sommerferien: 1. Kinderschachcamp
weiterlesen | Sport, Startseite
08.04. Die DEM ohne Dich? - Fahr zur Offenen Meisterschaft nach Oberhof!
weiterlesen | Jugendworkshop
Seminar für engagierte Jugendliche in Neuss - 2 Teilnehmerberichte
Bericht 1
Wenn 11 Leute mit geschlossenen Augen im Kreis sitzen sich gegenseitig mit Finger Vermutungen oder Eigenschaften zuweisen und anschließend in eine heftige Diskussion verfallen – oder 3 Stunden sich Wahnwitzige Geschichten erzählen, dabei scheinbar wahllos die Plätze wechseln und -...
| Sport
Niclas Huschenbeth: "Ich habe nie so richtig an den Titel geglaubt"
Originalbericht von Frank Hoppe auf den Seiten des Deutschen Schachbundes
weiterlesen