Lisa Sickmann ist Deutsche Meisterin 2022 in der Altersklasse U12w.
Lisa gewann das Turnier mit starken achteinhalb Punkten aus neun Runden. Für die Spielerin des Lübecker SV von 1873 ist es der zweite Meistertitel nach dem Titel in der U10w im Jahr 2020.
Wir gratulieren zum Titel!
Das Turnier und die Ergebnisse können auf der offiziellen Seite der Meisterschaften verfolgt werden. Dort findet ihr auch alle Ergebnisse, Fotos und sozialen Medien.
Die vergangenen drei Tage hatten die anwesenden Spielerinnen bereits um jedes Feld, um jede Figur gekämpft. Am 30.12 sollte dann mit der siebten Runde die Entscheidung fallen. Wer könnte sich am Ende Deutscher Vereinsmeisterschaft der Mädchen unter 14 Jahren nennen?
weiterlesenTag 4 der DVM sollte die Entscheidung bringen, denn heute wurde nur die siebte und letzte Runde der Meisterschaft gespielt.
U14:
Während in der U12 alles schon etwas geordneter zuging, was die Tabellensituation betraf, konnte man in der U14 noch keinerlei Voraussagen Treffen.
Mit dem...
weiterlesenDie DVM U16 ist Geschichte. Wer heute die Partien der Führungsbretter verfolgte, traute sich glatt nicht aus dem Spielsaal zu gehen. Denn bis kurz vor Schluss stand der Deutsche Meister noch nicht fest. Letztendlich gelang es dem Hamburger SK durch einen Sieg gegen den SK Lehrte den Titel zu...
weiterlesenHerzlich willkommen zum letzten Spieltag, live aus dem großen Saal in Osnabrück.
weiterlesenAktuelle Entscheidungen Spieler- und Betreuermeinungen vor dem großen Finale des Jahres 2018. Das Drama von Osnabrück.
weiterlesenGarantiert ohne Königliche Hochzeit und Daten der Wetteraufzeichnung, dafür mit viel Schach und ehrenamtlichem Engagement!
weiterlesenNachdem wir am ersten Tag einen Abschlussbericht veröffentlicht haben und am zweiten Tag einen Liveblog geführt haben, beschließen wir die heutigen Runden 5 und 6 wieder mit einem Abschlussbericht.
weiterlesenHerzlich willkommen zum 3. Spieltag, live aus dem großen Saal in Osnabrück.
weiterlesenEs wurde zum Schluss noch mal spannend und aufregend im Spitzenkampf, denn der Hamburger SK wollte nicht einfach so akzeptieren, dass das Schachzentrum Bemerode (Hannover) durchzieht.
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