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EM Bratislava – und gegessen am Brett wird nicht…….

Die deutsche Delegation. (Foto: Reinhard Depping)

In der schönen slowakischen Hauptstadt Bratislava findet dieses Jahr die Jugend-EM statt. In die an der Donau gelegenen Stadt,

haben sich 40 Kinder und Jugendliche zusammen mit Trainern, Betreuern und Eltern aufgemacht, um sich mit 1300 anderen Teilnehmern zu messen. Es ist eine riesige Veranstaltung, denn auf jeden Teilnehmer kann man(n) eine weitere Begleitperson rechnen. Eine Mammutaufgabe für die Organisatoren, das steht auf jeden Fall fest. Für unsere Delegation wurde das Hotel Mercure von der Organisation auserkoren. Das Frühstück und das Mittagessen wird im Hotel eingenommen, was als wirklich gut bezeichnet werden kann. Das WLAN ist klasse und kostenfrei und die Zimmer sind sehr modern eingerichtet. Vielleicht zu modern, denn die Dusche ist ausschließlich durch Glas im Zimmer getrennt. Das dies natürlich zu einigen Irritationen geführt hat, ist selbstverständlich.

Für den Spielkomplex hat Bratislava Ihre Messe (Incheba Expo) gewählt. Drei Messehallen sind vorhanden, in einer wird gespielt, eine als Übergang in die dritte wo das Catering stattfindet. Hier gibt es das Abendessen für alle Länder. Natürlich gab es am ersten Tag hierbei Probleme, das Essen war nicht ausgeschildert u.s.w. Dies hat am 2ten Tag schon wesentlich besser geklappt. Da hat die Organisation in meinen Augen sehr gut nachgebessert. 

Am ersten Tag gab es das obligatorische Delegationstreffen. Hier wurden es dann ziemlich spannend. Hier hat BNT Bernd Vökler neben der Ausgabe der Deutschen Trikots auch organisatorische Hinweise gegeben.

Man darf keinen Uhren in den Spielsaal reinnehmen. Dasselbe gilt für eigene Stifte. Über Handys braucht man nicht zu reden. Dies wird auch mittels Scanner beim Verlassen des Spielsaals kontrolliert. Da wurde unsere U12w Teilnehmerin Coco ziemlich blass, denn Sie hat als Geschenke für die Gegner na was wohl?, mitgebracht…..richtig Stifte. Tja das ist nun ein Problem.

Auch Essen und Trinken ist offiziell am Brett verboten….allerdings hält sich daran eigentlich kein Spieler…..! Natürlich dürfen weder Trainer noch Eltern den Spielsaal betreten, wie bei internationalen Meisterschaften üblich, dies führt am Eingang bzw. Ausgang immer wieder zu lustigen Szenen, da die Eltern gespannt auf ihre Kinder warten…und bei der Masse….! Dies wollten die Organisatoren mit einer schirr unglaublichen Anzahl von Live-Brettern lösen. Die haben ca. 400 aufgebaut. Einfach toll, nur das in den jüngeren Altersklassen wesentlich mehr aufgestellt sind als bei den Älteren. Oder ein Schelm, der denkt, dass die Slowaken angekündigt haben, die Partien alle einzugeben.  Da liegt es natürlich nahe, die jüngeren Jahrgänge zu bevorzugen. 

Übrigens beim Verlassen des Spielsaal, also nach Beendigung der Partie, wird jeder Spieler per Scanning und Taschen leeren überprüft. Schon ein ziemlich trauriges Bild, wenn die kleine 7Jährige aus England alle Stofftiere aus der Tasche holen muss, damit der Checker noch in die Tasche schauen kann. Und die durchdrehende Mutter 2 Meter nicht helfen darf…. ????

• Bis demnächst und weiter Daumen drücken… 

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