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Danke an die helfenden Hände im Hintergrund (auch bekannt als: Berlin)

Für viele beginnt ein jedes neue Jahr mit so manchem guten Vorsatz. Auch die DSJ hat sich für 2018 wieder so allerhand vorgenommen. Es wollen deutsche Meister ausgespielt, Jugendaustäusche organisiert, Patentlehrgänge ausgerichtet werden - um nur ein paar Dinge zu nennen. Doch bevor wir den Blick in die Zukunft werfen, bietet der Jahreswechsel auch Gelegenheit jene hevorzuheben, die häufig im Hintergrund arbeiten und die vielen Veranstaltungen so überhaupt erst ermöglichen. Unsere Geschäftsstelle in Berlin wickelt bei vielen Veranstaltungen das Organisatorische ab. Denn wie hätte unser Jahr 2017 ohne die helfenden Hände unserer Geschäftsstellenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ausgesehen? Ein zum Glück nur fiktiver Jahresrückblick:

  • Januar, Sitzung des Arbeitskreises Spielbetrieb. Wieder mal hat der Nationale Spielleiter vergessen, bei der Unterkunft Bescheid zu geben, dass neben Betten auch ein Tagungsraum benötigt wird. Und vielleicht wäre ein zentraler Ort auch besser gewesen als mitten in der Provinz am Rande der Republik.
  • Februar, Seminar "Vereine für Geflüchtete". Ach, das streichen wir lieber einfach aus dem Jahresrückblick, denn diese Veranstaltung ist nur durch die vom ZI:EL-Projekt der Deutschen Sportjugend geförderten Projektstelle in der Geschäftsstelle überhaupt möglich. Wenn es die nicht gibt, können wir den August damit auch gleich tilgen.
  • März, DSJ-Jugendversammlung. Nachfragen zum Kassenstand gibt es nicht, schließlich können Rechnungen ohnehin nur sporadisch überwiesen werden, so wie es eben die Zeit des Finanzreferenten zulässt.
  • April, Bewerbungsschluss für den Goldenen Chesso. Ratlosigkeit macht sich breit, als klar wird, dass irgendwer die kunstvollen Ehrenpokale besorgen müsste. Nur wo?
  • Mai, Deutsche Schulschachmeisterschaften. Nach der vorigen Vakanz beim Posten des Schulschachreferenten musste das Turnier abgesagt werden - die Organisation der Turniere lässt sich schlicht nicht von den anderen Vorstandsmitgliedern allein abfangen.
  • Juni, DEM. Chaos vor Ort: Wer schläft in welchem Zimmer? Das hätten die über 1000 Teilnehmenden im Vorfeld aber besser unter sich absprechen können, tsts...
  • Juli, Jugendaustausch nach China. Am Flughafen fällt auf, dass sich niemand im Vorfeld mal überlegt hat, wo eigentlich so ein Visum herkommt.
  • September, Mädchen- und Frauenschachkongress. Klar, der ginge noch schöner, mit Plakaten und so. Aber wer bitte soll die ganzen Werbematerialien bei sich lagern und dann pünktlich durch die Republik schicken?!
  • Oktober, DLM. Auch hier fehlt's am richtigen Equipment. Ach, was würden wir für ein, besser zwei Laminiergeräte geben, die man immer bei seinen Veranstaltungen vor Ort hat! Und so süße Landesflaggen an den Tischen! Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
  • November, Schulschachkongress. Wieviele Fragen allein zur Unterbringung zu klären sind! Und auch Dinge wie: "Kann ich die gemütliche Weinprobe auch ohne Teilnahme am Markt der Möglichkeiten besuchen?"
  • Dezember, DVM. Allein 38'000 Euro Reuegeld kommen da zusammen, die vorab von den 180 Teams an die DSJ gezahlt werden müssen und bei Turnierende an die Ausrichter weiterzuleiten sind. Wenn das nicht rechtzeitig geschieht, kann da schon mal ein Verein dran zugrunde gehen.

Schnell wird klar: Ohne Jörg Schulz, Adriana Gromann und Astrid Hohl aus der DSJ-Geschäftsstelle wäre 2017 zum Desaster geworden. Denn erst sie ermöglichen es, dass die Veranstaltungen, die sich Vorstand und Referenten überlegen, Realität werden. Und dass unsere Ehrenamtlichen sich häufig aufs Konzeptionelle konzentrieren können. Ganz herzlichen Dank Euch dreien für die tatkräftige Unterstützung im zurückliegenden Jahr!

Euer DSJ-Vorstand

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13.04. Melanie Ohme ist Olympiade-Botschafterin!

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11.04. Aktualisierte Spielordnung online

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11. April 2014: Aktualisierte Spielordnung

Zur aktualisierten Spielordnung: PDF

 

In Folge der Beschlüsse des Arbeitskreises Spielbetrieb auf seiner Sitzung im Januar und der Jugendversammlung der DSJ im März in Lübeck haben sich ein paar Änderungen in der Jugendspielordnung (JSpO) der Deutschen Schachjugend ergeben. Die bislang gültige...

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| Mädchenschach

2. Neumarkter Mädchenschachtag

Zum 2. Neumarkter Mädchenschachtag konnten wir 11 Teilnehmerinnen bei prächtigem Wetter im Gesindehaus begrüßen. Erfreulichweise waren darunter auch zwei Mädchen die keinem Schachverein angehören, aber in der Schulschachgruppe des Willibald-Gluck-Gymnasiums dem Königlichen Spiel nachgehen.

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07.04. Chessys Bundesligafinale

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Chessys Bundesligafinale

Vom 04. - 06 April fand in Eppingen das Bundesligafinale statt. Neben schachlichen Größen wie Chessy waren dort auch noch Anatoly Karpov, Lewon Aronjan und andere zu finden. Und auch wenn Letztere durch ihre Fingerfertigkeit unseren blauen Helden wohl jederzeit im Schach besiegen könnten, so war...

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06.04. Felix Graf remisiert gegen Anatoly Karpov!

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| Lehrer des Jahres

Wettbewerb „Schachlehrer/Schachlehrerin des Jahres 2014“

Ziel

Der Preis „Schachlehrer/Schachlehrerin des Jahres 2014“ wird von der Deutschen Schachjugend verliehen, um eine größere Wertschätzung der Schachlehrer in der Öffentlichkeit zu erreichen, die Leistungen der Schachlehrer zu honorieren sowie den Schachlehrernachwuchs zu motivieren.

 

Bewer...

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| Schulschach

Wettkämpfe im Schulschach

Da die offiziellen Schulschachmeisterschaften von Mannschaften dominiert werden, die viele starke Vereinsspieler in ihren Reihen haben, hat die Schachjugend von Mecklenburg-Vorpommern und von Berlin die Idee, eine Meisterschaft für Schüler auszurichten, die keine DWZ haben. Damit können dann die...

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Entschuldigung im Namen der DSJ

An dieser Stelle befand sich ein verletzender Artikel über das Thema Gender und geschlechtliche Vielfalt. Im Namen der gesamten DSJ möchten wir uns für die als "Aprilscherz" betitelten Zeilen entschuldigen. 

Die Themen Gendergeschlechtergerechte Sprache und geschlechtliche Vielfalt sind wichtige...

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