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Magnus - der Mozart des Schachs

Unser 1. Vorsitzender Malte hat es sich nicht nehmen lassen den Film "Magnus" am Wochenende in der Preview zu schauen...und uns sogar direkt einen kleinen Bericht darüber geschrieben.
Viel Spaß beim lesen.

"Magnus" - der Weg von Magnus Carlsen vom introvertierten Jugendlichen zum besten Schachspieler der Welt. Mit viel privatem Bildmaterial wird erzählt, wie es dem 25-jährigen Norweger gelingen konnte diesen Weg zu gehen. Man erhält sehr viel Informationen über den Familienmensch Magnus und deren Unterstützung. Er zeigt, das Magnus keines Wegs ein Übermensch ist, sondern sich lediglich auf seine Stärken konzentriert und diese, eben das Schachspiel, immer weiter ausbaut. Zu sehen sind Originalfilmausnahmen aus frühen Familienurlauben, frühen Turnieren und Wettkämpfen, sowie Begegnungen mit den Schachvorbildern, wie Garry Kasparov.

Der Film zeigt sehr gut, dass es kein einfacher Weg vom talentierten Schachspieler zum Weltmeister ist und wie wichtig es ist, dabei trotz aller Schachbegeisterung immer ein Mensch zu bleiben und nicht den Versuch zu unternehmen eine Maschine zu werden.
Er zeigt den Menschen und den Schachspieler Magnus Carlsen und endet mit seiner Verleihung des Titels zum norwegischen Sportler des Jahres.
Als Nebenszenarien wird auch der Wandel des Schachspiels durch die immer stärkerwerdenden Computer und die Strahlwirkung des Erfolgs auf das ganze Land Norwegen thematisiert. So kommt Chessbase-Gründer Matthias Wüllenweber ebenso zu Wort, wie die Ministerpräsidentin Norwegens, die Magnus extra anruft, um ihm persönlich zum Weltmeistertitel zu gratulieren.
Magnus ist ein Film, der nicht nur für Schachspieler interessant ist, sondern für die ganze Familie.
(Malte Ibs)

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