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SK Neumarkt ist Deutscher TOP-Schachverein Mädchen- und Frauenschach

Am Samstag standen die Mädchen und Frauen des Schachklubs Neumarkt im Mittelpunkt. Grund hierfür war die Auszeichnung als „Deutscher TOP-Schachverein: Mädchen- und Frauenschach“ im Saal des Neumarkter Landratsamts. Dieses Qualitätssiegel verleiht der Deutsche Schachbund seit dem Jahr 2000 in den beiden Kategorien „Kinder- und Jugendschach“ sowie „Mädchen- und Frauenschach“. 2013 war der Schachklub Neumarkt bereits für seine hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet worden, nun erhielt man als erst vierzehnter Verein deutschlandweit das Siegel in der zweiten Kategorie. Damit haben wir sozusagen das „Double“ erreicht und da die Theo-Betz-Schule dieses Jahr mit dem Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ ausgezeichnet wurde, sind derzeit alle drei möglichen Siegel in Neumarkt!

Zu diesem Anlass luden wir als besonderes Highlight die Mädchenschachreferentin der Schachjugend Mittelfranken sowie der Bayerischen Schachjugend Hanna Marie Klek vom SC Erlangen 48/88 ein, die in einem Uhren-Simultan gegen ein Neumarker Damenteam – eine bunte Mischung angefangen von einer zweifachen Deutschen Jugendmeisterin, über Schulschachmädchen bis hin zur Gelegenheitsspielerin die keinem Verein angehört – antrat. Den schachlichen Werdegang von Hanna konnten wir ja quasi vor der Haustür live miterleben und die Vita der u.a. vierfachen Deutschen Jugendmeisterin, U16 Vize-Weltmeisterin von 2011 und Deutschen Meisterin der Frauen von 2013 liest sich beeindruckend. Nach der Vorstellung von Hanna, liefen die Neumarkter Damen ganz wie man es von großen Sportevents gewohnt ist zu stimmungsvoller Musik unter dem Applaus der Zuschauer in die „Schacharena“ ein, wobei sie mit ihren größten Erfolgen anmoderiert wurden.

Anschließend waren die Uhren frei: Hanna hatte dabei eine Gesamtbedenkzeit von 90 Minuten, ihre zwölf Gegnerinnen jeweils 30 Minuten. Sogleich zog „Sherlock Klek“ zügig ihre Runden und stellte alsbald einige Gegnerinnen vor schwere Probleme. Aber auch umgekehrt gab es für Hanna „mehrere kritische Situationen, in denen die eine oder andere Partie auf der Kippe stand“.

Kristin Simon – Siegerin des Neumarkter Damenduetts zusammen mit Eva Schilay, jedoch keine Vereinsspielerin – hatte schon früh eine Figur nicht zurückgenommen und obendrein durch eine Springergabel die Dame verloren, wonach das Matt nicht mehr lange auf sich warten ließ. Radena Burger ignorierte eine Fesselung und konnte ohne Dame nichts mehr ausrichten. Daiana Burger hatte sich zunächst passiv, aber vernünftig hingestellt. Beim Versuch aktiv zu werden ging jedoch Material verloren. Alexandra Röckl – über zwei Jahre in der Schach-AG der Theo-Betz-Schule aktiv – ließ ihren König in der Mitte, wo er nach Damenverlust mattgesetzt wurde. Angelika Schilay spielte die Eröffnung gut, übersah dann aber einen Abzugsangriff auf der langen Diagonalen, der eine Figur und später auch die Dame kostete. Nichtvereinsspielerin Ute Franke verlor ausgangs der Eröffnung einen Bauern, spielte danach aber vernünftig weiter und konnte lange dagegenhalten.

Große Hoffnungen auf einen ganzen Punkt ruhten lange auf Alisa Semenova (SC Noris Tarrasch Nürnberg), unserer Gastspielerin bei der DVM 2012 und 2013 sowie der BayerischenMM U14w 2013. Hanna wollte ausgangs der Eröffnung zu schnell zu viel und verlor einen Bauern. Aber sie stellte immer wieder kleine (Pseudo-)Drohungen auf, denen Alisa zu viel Aufmerksamkeit und v.a. Zeit gewidmet hatte. In Zeitnot ging dann der Mehrbauer flöten und man einigte sich in ausgeglichener Stellung auf Remis.

Sehr scharf und verwickelt war die Partie von Jana Schneider (Spvgg 1946 Stetten), Gastspielerin bei der BayerischenMM U14w 2014 und dem sensationellen fünften Platz bei der DVM 2014. Hanna setzte auf Angriff am Königsflügel, aber ihr König in der Mitte gab ebenfalls ein vortreffliches Angriffsziel ab. Zwischendurch stand Hanna sogar auf Verlust, aber mit knapper werdender Zeit konzentrierte sich Jana zu sehr auf die gegnerischen Drohungen und am Ende kam eine Zugwiederholung im Endspiel aufs Brett. Fabienne Held stand lange Zeit materialmäßig ausgeglichen, aber bei ungleichen Rochaden war Hanna mit dem Angriff schneller, konnte die g-Linie öffnen, was Dame für Turm kostete. Bei der Partie von Eva Schilay wurde am Anfang gleich viel getauscht, bis ins Endspiel T+T+L+7 Bauern. Während Hanna noch mit der Entwicklung des Damenflügels beschäftigt war, konnte Eva ihre Bauern am Königsflügel vorschieben. Danach hat Eva vmtl. zu schnell den Läufer und einen Turm getauscht, sonst hätte sie noch mehr Druck machen können. Aber nach einem falschen Königszug von Hanna, hatte diese zwar einen Bauern mehr, dafür aber einen passiven Turm und König, während Evas Figuren aktiv waren. Das Endspiel war kompliziert, da Eva immer auf eine Durchbruchsidee aufpassen musste, während sie am Damenflügel versucht einen Freibauern zu bilden. Bei bestem Spiel hätte Hanna aufpassen müssen, doch nachdem Eva ihren König zurückgezogen hatte, um den Durchbruch dauerhaft zu verhindern, konnte dieser nach dem Turmtausch im Bauernendspiel nicht mehr eingreifen.

Maria Schilay hatte nach der Eröffnung schon ein bisschen Probleme mit den schwarzen Feldern, als sie sich die Dame mitten auf dem Brett fangen ließ. Zuletzt kämpfte noch Eva Herrmann – die bei Oberpfälzer Schulschachmeisterschaften mit dem Mädchen-Team des Willibald-Gluck-Gymnasiums zwei Podestplätze erzielen konnte – bei der es zumindest materialmäßig lange gleich stand. Dann drangen Hannas Springer in die Stellung ein, was einen Qualitätsverlust zur Folge hatte. So konnte Hanna in ein Bauernendspiel mit zwei verbundenen Freibauern am Damenflügel abwicklen.

Die Hoffnung, dass Hanna vielleicht gegen Ende in der ein oder anderen Partie in Zeitnot kommen würde erfüllte sich leider nicht, dazu spielte sie zu schnell und zu souverän. Nicht ganz unerwartet konnte sie das Duell gegen die Neumarkter Damen mit 11:1 für sich entschieden, wobei es für sie sicher nicht so leicht war, wie das Resultat suggerieren mag.

 

Nach einer Kaffeepause folgte dann die Verleihungsfeier, bei der 1.Vorsitzender Sebastian Mösl die Mädchen- und Frauenarbeit des Vereins vorstellte. Diese sei alles andere als selbstverständlich, denn Frauen sind im Schachsport leider stark unterrepräsentiert, von den über 90.000 Mitgliedern im Deutschen Schachbund sind nur 7% weiblich. Beim Schachklub Neumarkt war dies lange Zeit nicht anders, aber im Sommer 2010 beschloss man das Projekt Mädchenschach in Angriff zu nehmen. Um die Vereinsmitglieder Eva und Maria Schilay wurde mit Teilnehmerinnen des jährlich in Kooperation mit dem Jugendbüro der Stadt stattfindenden Ferienkurses eine Mädchentrainingsgruppe aufgebaut. André Schilay wurde Mädchenschachreferent des Vereins, die Vereinsjugendleitung um zwei Mädchensprecherinnen erweitert und mittlerweile gibt es mit Angelika Schilay auch eine Frauenschachreferentin. Seit 2011 gibt es den Neumarkter Mädchenschachtag bestehend aus einem Schnellschachturnier sowie einem nichtschachlichen Programmpunkt. Bislang waren dies ein Besuch im Neumarkter Jura-Zoo, Spielenachmittag am Spielplatz, Besuch im Neumarkter Stadtmuseum, Fahrt zum Reiterhof der Familie Franke und Geo-Caching. Die zweite große mädchenspezifische Veranstaltung ist seit 2012 die Neumarkter Mädchenschachnacht im Haus am Habsberg mit Kennenlernspielen, Lagerfeuer, Nachtwanderung, Übernachten in Baumhäusern, Räuberschachturnier und Kondi-Blitzstaffel. Zudem gibt es auch immer eine Jugendumweltbildungsmaßnahme: 2012 „Naturheilmittel“, 2013 „Essbares aus Wildpflanzen“, 2014 „Heimische Sing- und Zugvögel“ und 2015 „Land-Art“. Für die Älteren wurde das Angebot mittlerweile um das Damenduett und den Frauenschachtag erweitert, wobei bei allen Veranstaltungen auch immer Nichtvereinsspielerinnen willkommen sind und auch teilnehmen. Seit dem Start vor fünf Jahren sind insbesondere Mädchen nicht mehr aus dem Verein wegzudenken und haben in der kurzen Zeit auch schon viele Erfolge feiern dürfen: auf bayerischer wie deutscher Ebene und sogar bei internationalen Turnieren. Herausragend waren die Qualifikation von Maria Schilay für die Jugend-Europameisterschaft 2012, bei der sie Rang 23 in der U8 belegte, ihr vollkommen überraschender Titelgewinn bei den Offenen Niederländischen Meisterschaften 2011 in der U8, Rang fünf der U14 Mädchenmannschaft bei den Deutschen Meisterschaften 2014 sowie der Titel des Bayerischen Mannschaftsmeisters 2015.

Nicht zuletzt durch die Erfolge sind die Mädchen wichtige Repräsentanten des Vereins: in der Presse, im Fernsehen, bei öffentlichen Aktionen wie etwa dem Neumarkter Altstadtfest oder bei Ferienkursen, wo sie anderen Kindern Schach beibringen. Die positive Entwicklung des Vereins in den vergangegen Jahren liegt hauptsächlich an der guten Jugendarbeit, ein Verein ohne Jugendarbeit hat keine Zukunft und da gehört die Mädchenarbeit selbstverständlich dazu. Diese umfangreichen Aktivitäten sind natürlich nur mit vielen Helfern zu stemmen und daher bedankte sich Sebastian Mösl ausdrücklich bei seinen Mitstreitern: den Jugendtrainern des Vereins David Hofmann, André Schilay, Kevin Beesk, Yannick Beesk sowie Christian Junker, seinen Vorstandskollegen, den Schulschachleitern Franz Xaver Beer (WGG) und Sabine Goehrke (TBS) sowie allen Mitgliedern die im Stillen oder in welcher Form auch immer ihren Teil beitragen. Denn alle Mitglieder sind wichtig, zu einem gesunden Vereinsleben gehört es schließlich dazu, dass Mitglieder aller Gruppierungen bunt gemischt sind und somit etwas zum positiven Vereinsklima beitragen. Beim Schachklub Neumarkt ist jeder der das möchte willkommen und soll sich wohlfühlen. Die Auszeichnung als „Deutscher TOP-Schachverein“, bei der es um das gelungene Gesamtpaket geht, beweist einmal mehr, dass der Verein auf einem guten Weg ist. Sebastian Mösl betonte, dass man sich auch nach dieser Auszeichnung nicht auf den Lorbeeren ausruhen werde. Der Schachklub Neumarkt wird auch weiterhin den Schachsport in Neumarkt fördern und versuchen es allen Gruppierungen zu ermöglichen mit Spaß dem „Königlichen Spiel“ nachzugehen. Dabei sollen auch in Zukunft die Damen nicht nur auf dem Brett eine wichtige Rolle spielen.

Im Anschluss gab es eine Filmvorführung mit vielen Bildern und Videos u.a. von den zahlreichen Mädchenschachaktionen die einen guten Eindruck vom Vereinsleben in Neumarkt vermittelten. Danach attestierte Landrat Willibald Gailler dem Verein Championsleague-Niveau, er findet es großartig was geleistet worden ist. Die Freude der Kinder sei förmlich zu spüren, was wohl an den Motivatoren im Verein liege. Zudem betonte er die hervorragende Öffentlichkeitsarbeit des Vereins. Auf 2.Bürgermeisterin Getrud Heßlinger haben besonders die Bilder gewirkt. Sie bedankte sich für das große ehrenamtliche Engagement und dass auch an den Schulen in Neumarkt Schach gelebt wird. Große Zustimmung beim weiblichen Publikum fand ihre Aussage, dass überall nichts ohne Mädchen und Frauen gehe – eben auch beim Schach.

Der 1.Vorsitzende der Schachjugend Mittelfranken Daniel Häckler, der als Vorstandsmitglied der Deutschen Schachjugend als offizieller Vertreter das Siegel überreichte, bewunderte die ungeheure Freude der Kinder und die Leidenschaft der Neumarkter Vereinsverantwortlichen, die er so noch nirgends gesehen hat. Er betonte dass Mädchenschach wichtig für die Zukunft des Schachsports sei und man hier noch viel Nachholbedarf hat. Umso mehr freut es ihn mit dem SK Neumarkt im Schachbezirk Mittelfanken einen bundesweiten Vorbildverein auf diesem Gebiet zu haben. Neumarkt steht für Exzellenz der Arbeit auf verschiedensten Ebenen und Innovation. Schach wird verknüpft mit anderen tollen Sachen und so in die Gesellschaft getragen. Neumarkt ist eine Schachhochburg und mittlerweile eine feste Größe auf Bundesebene. Abschließend bemerkte er, dass er bei der Deutschen Schachjugend anregen werde, sich ein neues Siegel zu überlegen damit er noch öfter Grund hat nach Neumarkt zu kommen und so einen schönen Ehrenabend erleben darf. In diesem Sinne überreichte Daniel Häckler das Siegel an den Verein, der damit nun beide in seinen Reihen hat. Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung überreichten die beiden Mädchensprecherinnen Daiana Burger und Eva Schilay noch das frischgedruckte SKNeumarkt-Mädchenschach-T-Shirt an unseren Ehrengast Hanna Marie Klek und bedankten sich für ihr Kommen.

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„Jeder hat ein Recht auf Bildung“

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| Gesellschaftliche Verantwortung, Anti-Doping, Fairplay, Startseite, Jugendarbeit

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| Jugendsprecher, Jugendworkshop, Startseite

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