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| Flüchtlinge werden Freunde

Schach ohne Grenzen

Liebe Schachfreunde, 

Wir hören und lesen jeden Tag neue Meldungen über Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen, und über Freiwillige, die sich um ihre Versorgung kümmern.

Ich war deshalb bei einem Infoabend des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und habe erfahren, dass Freiwillige für die Freizeitgestaltung gesucht werden. Langeweile ist ein großes Thema, wenn die Menschen darauf warten, dass ihre Fälle bearbeitet werden. Dieser Bereich befindet sich wohl noch im Aufbau.

Ich möchte mit eurer Hilfe in Nürnberg ein Netzwerk von Spielern gründen, die, vielleicht zu zweit, für ein paar Stunden mit Spielmaterial in Sammelunterkünfte gehen. Wir könnten Simultanschach anbieten, Unterricht für Anfänger oder Gelegenheit für freie Partien. Anhand des Spieles ließe sich wahrscheinlich auch die erste Sprachbarriere überbrücken.

Ich bin in Kontakt mit dem Zentrum für Aktive Bürger, die sich freuen würden über unseren Beitrag (http://www.iska-nuernberg.de/zab/). Sehr hilfreich scheint auch die Aktion Helferpforte der Stadt Nürnberg und des BRK zu sein (http://www.kvnuernberg-stadt.brk.de/aktuelles/aktion-helferpforte)

Wenn sich genügend Unterstützer finden, sollten wir uns mit einem Vertreter des BRK, des Zentrums für Aktive Bürger und/oder der Stadt Nürnberg zusammensetzen.

Außer aktiven Spielern brauchen wir auch Spender für Spielmaterial. Wenn ihr diese Idee gut findet und unterstützen wollt, dann freue ich mich auf eure Rückmeldung.

Das Motto der Fide lautet "gens una sumus". "Wir sind eine Familie." Vielleicht können wir das etwas mit Leben füllen.

 

 

 

Michael Pörzgen

Vorsitzender Schachclub Schwarz-Weiß Nürnberg Süd e. V.

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