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Schwarzer Tag für Deutschland – oder die verflixte siebte Runde

Einen doppelt schwarzen Tag erwischte die Spitzengruppe der Deutschen gestern. Die 10 Bestplatzierten spielten alle (!) mit Schwarz und 2 zu 8 Punkte waren das traurige Ergebnis.

Während Dennis Wagner und Matthias Blübaum die Kasse mit einem Remis wenigstens halten konnten, verloren Alexander Donchenko, Jana Schneider und Jan-Christian Schröder wichtigen Boden im Kampf um die Medaillen.

Ein altes chinesisches Sprichwort kann uns am Tag der Philosophen dort weiterhelfen: „ Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, lass den Kopf nicht hängen!“

Und der erfahrenen Filiz Osmanodja möchte man zurufen: Lieber remis machen, als einen Zug später zu verlieren, oder mit den Worten von Jean-Paul Sartre: „ Man soll keine Dummheit zweimal begehen, denn die Auswahl ist schließlich groß genug!“

Sportlich ging es dagegen am freien Tag zu. Ich hatte eine Fußballhalle gemietet und über 2,5 Stunden konnten sich die kleinen und die großen „Kinder“ austoben. Das Mini-Turnier gewann Team „Michael“ (Prusikin) vor Team „Felix“ (Meißner).

Einige Eltern und Trainer nutzten die Freizeit zur Besichtigung der alten Weinkeller unter der Stadt. Das Weinkonsortium „VINAG“ bietet eine reichhaltige Auswahl an trendigen Weinen aus einem der ältesten europäischen Weinbaugebiete an.

„Im Wein liegt die Wahrheit“ – Plinius d.Ä.

„Die Wahrheit liegt auf dem Platz“ – König Otto ( Rehhagel)

„Fußball ist wie Schach. Nur ohne Würfel“ – Prinz Poldi ( Lukas Podolski)

Damit habe ich dann doch noch die Kurve zum Schach bekommen. Viel Erfolg im Endspurt wünsche ich allen Deutschen Teilnehmern! Oder um mit Altkanzler Helmut Kohl zu sprechen: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt!“ 1984

 

Bernd Vökler

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04.12. Erstes Emiratisch-Deutsches Jugendschachturnier im Januar

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Jugendfreizeit der Schachfreunde Heidesheim e.V.

Bei den Schachfreunden Heidesheim e.V. mittlerweise fest etabliert – die jährliche Schachfreizeit in den Sommerferien, die in diesem Jahr 26 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 8 und 17 Jahren sowie sechs Betreuer in das Jugendgästehaus in Bad Neuenahr-Ahrweiler führte.

Vormittags mussten...

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Wir stellen uns vor: Die Plettenberger „Schachpiraten“

Im Rentenalter, sehr ernst und in tiefes Nachdenken versunken- so stellt man ihn sich vor, den typischen Schachspieler.

Dass dieses Klischee längst nicht mehr zutrifft, beweisen die „Schachpiraten“ aus dem sauerländischen Plettenberg (NRW).

Einmal pro Woche entern 20-25 Jungen und Mädchen (!) ...

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Bericht vom 3. Schulschachkongress

Auf die Schulbank beim Schulschachkongress!

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21.11. Die Zähmung des inneren Schweinehunds - Das Kooperationsseminar

Kooperationsseminar mit der Deutschen Schützenjugend und der FFK-Jugend „Die Zähmung des inneren Schweinehunds“ vom 01.- 03. April 2011 in Kassel

 

Liebe Schachfreunde,

 

zusammen mit der Deutschen Schützenjugend und der FKK-Jugend möchten Christopher Janke und ich Euch ganz herzlich zum...

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20.11. Bericht vom Jugendsprecherseminar in Weimar (Nachtrag)

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03.11. Karenzzeitregelung angepasst

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„Groß ist die Macht der Gewohnheit“

– eine lange Debatte zur Nullkarenz

 NSpL , 03.11.2010

Fragt man Spieler aus Sportarten wie Tennis oder Fußball, wann denn ein Wettkampf beginnt, wenn er für 10 Uhr angesetzt ist, erntet man verständnislose Blicke. Um 10 natürlich, wann denn sonst? – Nun,...

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31.10. Der SV Stuttgart Wolfbusch erhält das Grüne Band

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