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| International

Jugend-WM 18.-29.07.2005 in Belfort (2. Teil), Bert Hollmann

Am zweiten Tag haben sich die meisten Probleme geklärt, oder aber die Dinge des Alltags einer Weltmeisterschaft rückten sie in den Hintergrund. Die Auslosung war pünktlich im Hotel und am Vormittag starteten die Gruppen ihre erste ordentliche Vorbereitungsphase. Schwerpunkt sollte dabei nicht ausschließlich auf dem Bereich der Eröffnung liegen! Das Vorbereiten einer „sehr guten“ Eröffnungsvariante führt nach dem ersten „eigenen“ Zug häufig direkt ins Verderben. Diese Balance auszuloten, zeichnet einen erfahrenen Jugendtrainer aus.

 

Interessant die Paarung am ersten Brett der U12. Stephan Kaphle hat das „Glück“ von der Setzlisten-Nummer Eins Negi Parimarjan geprüft zu werden. Das Experiment geht leider schief. Kaum besser ergeht es seinem Bruder und Filiz Osmanodja in der U10. Beide deutsche Favoriten straucheln in Runde 2 und rollen das Feld von hinten auf.

 

Besser läuft es für Melanie Ohme, Georg Meier und Falko Bindrich aus der Jugendolympiamannschaft. Sie liegen bei 2/2.

 

Insgesamt schafft Deutschland in der ersten Runde sehr gute 22,5 (+10) und in der zweiten Runde immerhin 20,5 (+ 6) Punkte , ein guter Start.

 

Am Donnerstag steht neben der dritten Runde auch ein Internet-Match der JOM gegen die Olympiaauswahl der DDR des Jahres 1990 an. In Dresden wird das ZMD-Open eröffnet und via Internet spielen Arik Braun, Georg Meier, Ilja Brener und Falko Bindrich gegen die Großmeister Wolfgang Uhlmann und Rainer Knaak. Die „ Jungen“ besiegen die „Alten“ mit 3:1.

 

Nebenher läuft noch die WM!

 

Falko übertrifft wieder die Schnelligkeit von Anand! Er ist bestens präpariert und holt auf diese Weise einen guten Zeitvorsprung heraus. 3 Punkte sind der verdiente Lohn.

 

Im Gleichschritt stürmt Niclas Huschenbeth mit 3 aus 3 an die Spitze der U14. Leichte Eröffnungsfehler kann der Gegner zum Glück nicht ausnutzen. Im Vorderfeld liegen mit 2,5 aus 3 Evgenija Shmirina, Georg Meier ( stark), Ilja Brener, Raphael Rehberg, Elena Winkelmann und Milana Smolkina. Mit 20,5 Punkten (+6) weist die deutsche Delegation wieder einen positiven Score auf.

| Spielbetrieb

11. April 2014: Aktualisierte Spielordnung

Zur aktualisierten Spielordnung: PDF

 

In Folge der Beschlüsse des Arbeitskreises Spielbetrieb auf seiner Sitzung im Januar und der Jugendversammlung der DSJ im März in Lübeck haben sich ein paar Änderungen in der Jugendspielordnung (JSpO) der Deutschen Schachjugend ergeben. Die bislang gültige...

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2. Neumarkter Mädchenschachtag

Zum 2. Neumarkter Mädchenschachtag konnten wir 11 Teilnehmerinnen bei prächtigem Wetter im Gesindehaus begrüßen. Erfreulichweise waren darunter auch zwei Mädchen die keinem Schachverein angehören, aber in der Schulschachgruppe des Willibald-Gluck-Gymnasiums dem Königlichen Spiel nachgehen.

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07.04. Chessys Bundesligafinale

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| Öffentliche Auftritte

Chessys Bundesligafinale

Vom 04. - 06 April fand in Eppingen das Bundesligafinale statt. Neben schachlichen Größen wie Chessy waren dort auch noch Anatoly Karpov, Lewon Aronjan und andere zu finden. Und auch wenn Letztere durch ihre Fingerfertigkeit unseren blauen Helden wohl jederzeit im Schach besiegen könnten, so war...

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06.04. Felix Graf remisiert gegen Anatoly Karpov!

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Wettbewerb „Schachlehrer/Schachlehrerin des Jahres 2014“

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Der Preis „Schachlehrer/Schachlehrerin des Jahres 2014“ wird von der Deutschen Schachjugend verliehen, um eine größere Wertschätzung der Schachlehrer in der Öffentlichkeit zu erreichen, die Leistungen der Schachlehrer zu honorieren sowie den Schachlehrernachwuchs zu motivieren.

 

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| Schulschach

Wettkämpfe im Schulschach

Da die offiziellen Schulschachmeisterschaften von Mannschaften dominiert werden, die viele starke Vereinsspieler in ihren Reihen haben, hat die Schachjugend von Mecklenburg-Vorpommern und von Berlin die Idee, eine Meisterschaft für Schüler auszurichten, die keine DWZ haben. Damit können dann die...

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| Verband

Entschuldigung im Namen der DSJ

An dieser Stelle befand sich ein verletzender Artikel über das Thema Gender und geschlechtliche Vielfalt. Im Namen der gesamten DSJ möchten wir uns für die als "Aprilscherz" betitelten Zeilen entschuldigen. 

Die Themen Gendergeschlechtergerechte Sprache und geschlechtliche Vielfalt sind wichtige...

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31.03. Das neue DSJ Forum ist online!

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30.03. Schach auf der didacta

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