Schachanekdoten und O-Töne

Der richtige Zeitpunkt

Ein ganz besonderes Missgeschick erlebte einmal der peruanische Meister Esteban Canal. Gedankenverloren stand er in einer vollbesetzten U-Bahn und reflektierte wohl noch seine letzte Partie, denn als er eine neben ihm stehende Dame anrempelte, rutschte ihm ein entschuldigendes „J’adoube.“ heraus. Wie erstaunt aber war er, als er folgende Antwort zu hören bekam: „Ah, Sie sind Schachspieler! Dann sollten sie wissen, dass man ‚J' adoube’ vorher sagen muss!"

O-Ton

Neulich auf dem Gang:

Trainer: Na, wie hast Du gespielt?

Spieler U10: Ich hab mit der „Was sitzt, das sitzt - Regel“ (Anm. d. Red. „losgelassen“) gewonnen!

Wir danken allen Spielern, die es gibt!