DSJ-Akademie
Workshop in Duisburg, 10. – 12.06.2016

Veranstaltungsort

Sportschule Wedau
Friedrich-Alfred-Str. 15, 47055 Duisburg

Achtung: In Duisburg gibt es zwei verschiedene Friedrich-Alfred-Straßen. Achtet daher bitte auf die Postleitzahl/den Stadtteil (Neudorf) oder wählt die Kreuzung Friedrich-Alfred- Str./Kalkweg als Zielort.

Ab Duisburg Hbf am Bussteig Ost in die Buslinie 934 steigen, oder am Bussteig West die Linie 944 bis zur Haltestelle »Sportschule Wedau« nehmen. Oder mit der S-Bahn in Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle »Duisburg-Schlenk« fahren – von dort aus sind es noch 10 Minuten Fußweg. Weitere Informationen unter: http://www.sportschule-wedau.de/66-0-Anfahrt-und-Umgebung.html

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Organisation

Leitung
Yves Reker, reker@deutsche-schachjugend.de
Jörg Schulz, schulzjp@aol.com
Veranstalter
Deutsche Schachjugend e.V.
Förderer
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Materialien

Ausbildung

Übungseinheiten
Auf diese Veranstaltungen werden keine Übungseinheiten angerechnet.
Zertifikat
Teilnehmer erhalten kein Zertifikat für diese Veranstaltung, auf Wunsch aber eine Teilnahmebestätigung.

Die Akademie ist das zentrale Ausbildungsangebot der Deutschen Schachjugend, das nicht mehr ein einziges Thema an einem Wochenende behandelt, sondern eine bunte Palette von Themenbausteinen bereithält, aus der die Teilnehmer:innen nach ihren Wünschen auswählen können.


2007 wurde die erste Einladung zur DSJ-Akademie erstellt. Im Geburtsjahr von Eisbär Knut noch mit postalischer Anmeldung und deutlich weniger Plätzen gestartet, hat sich die Akademie in den letzten Jahren zum Ausbildungs-Highlight der DSJ gemausert und kann sich sowohl über Stammgäste als auch über neue Gesichter freuen.

Ihr Ziel hat sie über die Jahre hinweg nie aus den Augen verloren: Unterstützung und Weiterbildung für alle interessierten Ehrenamtlichen aus den Deutschen Schachvereinen.

Insgesamt 16 Themen werden in die vier Bausteine: „Organisation und Führung“, „Jugend und Betreuung“, „Turnier und Training“ und „Für Jugendliche“ verpackt und frei wählbar angeboten. Die von uns angeworbenen Referentinnen und Referenten verfügen über langjährige ehrenamtliche oder berufliche Erfahrung in ihren Themenfeldern.

Um die 10. DSJ-Akademie gebührend zu feiern, haben wir in diesem Jahr nicht nur neue Themenblöcke auf dem Plan, sondern auch ein paar Highlights der Vergangenheit herausgesucht und zu einem hoffentlich abwechslungsreichem Programm zusammengestellt.

Wir würden uns sehr freuen auch dich in diesem Jahr bei der Akademie begrüßen zu dürfen.

Hinweis: Die DSB Lehrkommission empfiehlt die DSJ Akademie als Angebot für die Trainerlizenzverlängerung.

Damit ihr einen der begehrten Plätze sicher habt und wir besser planen können, bitten wir bei der Anmeldung um eine schnelle Rückmeldung. Falls mit der An- und Abreise Probleme auftreten oder weitere Fragen offen geblieben sind, meldet euch einfach bei der Geschäftsstelle der Deutschen Schachjugend oder bei mir. Ansonsten wünsche ich euch allen eine unbeschwerte Anreise und hoffe auf eine gelungene Veranstaltung.

Yves Reker
(Referent für allg. Jugendarbeit)

Gefördert von

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Zeitplan

Zeit Programm

Freitag, 10.06.2016

19.00​–20.00 Uhr Kaltverpflegung und Anreise
20.00​–21.30 Uhr Großgruppenspiele von und mit Julian Kulawik (in der Sporthalle)
21.30 Uhr Gemütlicher Ausklang

Sonnabend, 11.06.2016

08.00​–09.00 Uhr Frühstück
09.00​–12.00 Uhr Block 1
  A1: Mitglieder zum Ehrenamt motivieren

Das wichtigste Gut eines Vereins sind seine Mitglieder. Doch in vielen Vereinen arbeiten häufig nur Einzelne dafür, dass sich die Mitglieder vergnügen können – etwa beim wöchentlichen Training oder der Teilnahme an einem Grillfest. Doch was ist, wenn gerade diese Engagierten aufhören? Jörg Schulz ist seit über 25 Jahren Geschäftsführer der Deutschen Schachjugend und seit über 40 Jahren ehrenamtlich aktiv im Verein. Er wird aufzeigen, dass das Ehrenamt nicht tot ist, es sich aber verändert hat und das Umfeld dazu. Daher muss man heutzutage die Mitglieder anders ansprechen, sie anders motivieren sich zu engagieren. Aufgaben müssen aufgeteilt werden. Ehrenamt auf Zeit ist ein weiteres Stichwort.

  B1: Umgang mit schwierigen Kindern

Doch sind es nur die Kinder? In diesem Themenblock geht es darum das eigene Verhalten zu reflektieren und dahingehend zu überprüfen, ob es nicht auch ab und zu die Anleiter sind, die ein bestimmtes Verhalten von Kindern und Jugendlichen provozieren. Daher soll beleuchtet werden, was Kinder und Jugendliche für Bedürfnisse mitbringen, wie man sie motiviert und wie wir einen gemeinsamen Umgang finden können, der präventiv auf „auffälliges Verhalten“ wirkt. Julian Kulawik ist 1. Vorsitzender der Hamburger Sportjugend und beschäftigt sich akademisch und beruflich mit der sportlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. In diesem Baustein zeigt er euch, dass sich neue Autorität und eine wertschätzende Haltung gegenüber Kindern super verbinden lassen.

  C1: Kinder als Experten im Training

Das klassische Vereinstraining: Die Kinder sitzen einem Trainer gegenüber, der ihnen möglichst viele Inhalte vermitteln möchte. Der Wissensfluss ist dabei klar definiert. Wesentlich nachhaltiger kann jedoch gelernt werden, wenn die Kinder darüber hinaus aktiv in die Inhaltsvermittlung eingreifen, sich selber Inhalte erarbeiten und gegenseitig vorstellen. Unser ehemaliger stellvertretender Vorsitzender Jan Pohl ist Lehrer an einer Hamburger Schule und vermittelt in diesem Baustein verschiedene Methoden, die es Kindern ermöglichen mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen. Dabei zeigt er natürlich auch, wie diese Methoden im eigenen Schachtraining einsetzbar sind.

  D1: Dein Verein im Web

Wer die Kommunikation im Internet sucht, sollte auf die vielfältigen Antworten eingestellt sein. Twittern, liken, bloggen - in diesem Workshop werden verschiedene Kommunikationswege vorgestellt, das Vereinsleben mit der Welt zu teilen. Falco Nogatz beschreibt sich selbst als Teil der „Generation Internet“ und zeigt euch, dass ihr weder ein eigenes Smartphone noch schnellstes Internet und erst recht keine Programmiersprachenkenntnisse braucht um euren Verein ins Web zu bringen. Schließlich gibt es heutzutage genug Möglichkeiten das virtuelle Gespräch mit alten und neuen Mitgliedern zu suchen und den Verein zu präsentieren.

12.00​–13.00 Uhr Mittagessen
13.00​–15.30 Uhr Block 2
  A2: Texte für die Presse – Die Schreibwerkstatt

In deinem Verein schreib keiner Artikel für die Presse oder das Internet? Du selbst würdest zwar gerne, weißt aber nie worüber du schreiben sollst? Du findest deine Texte selbst schon so ungeordnet, dass du sie niemand anderen lesen lassen möchtest? Du hast so viele Gedanken im Kopf, dass du vor einem Roman nicht anfängst? Dann bist du hier richtig. Jörg Schulz stellt in seinem Baustein Methoden vor, wie man Texte lesefreundlich und ansprechend strukturiert. Unser Referent ist seit über 25 Jahren der Redakteur der Jugendzeitung JUGENDSCHACH.

  B2: Schach für Geflüchtete

„Ist das nicht ganz schön viel Arbeit? Wie erreiche ich die Flüchtlinge? Muss ich überhaupt den ersten Schritt machen?“ Kein Thema wird in den Medien aktuell stärker diskutiert, kein Thema verunsichert die Menschen jedoch auch mehr. Dieser Baustein schafft Überblick, welche Ansprechpartner wo sitzen und klärt auch über rechtliche Grundlagen auf. Sascha Morawe hat verschiedene Materialien im Gepäck um seinen Teilnehmern Herangehensweisen und Praxistipps an die Hand zu geben und sie zu ermutigen selbst aktiv zu werden.

  C2: Training für Mädchen

Unter Mottos wie „Coole Mädchen spielen Schach“ setzt sich die Deutsche Schachjugend seit Jahren dafür ein mehr Mädchen für den Sport zu begeistern. Gabriele Häcker ist ausgebildete B-Trainerin und beschäftigt sich als Jugendleiterin eines Vereins mit vielen Mädchen und als Mitglied des AK Mädchenschach aktiv mit dem Thema. In diesem Baustein werden dem Teilnehmer zunächst allgemeine Unterschiede im Training mit Mädchen und Jungs vermittelt. Im Anschluss werden konkrete Trainingsmethoden besprochen, die die Teilnehmer selbst im Verein umsetzen können.

  D2: Betreuer – was mache ich hier eigentlich?

„Du bist jetzt kein Teilnehmer mehr.“ – doch was heißt das eigentlich? In diesem Baustein geht es um die Grundlagen des Betreuerdaseins. Holger Lutzka ist bereits seit 17 Jahren Betreuer auf der Sommerfreizeit Wewelsburg, die jährlich von der SJNRW organisiert wird. Wer ihn bereits kennt, der weiß, dass es in diesem Block aktiv wird: Vor Rollenspielen sollte man keine Angst haben. Wer sich jedoch auf die praktischen Übungen einlässt, der nimmt einige Erfahrungen mit nach Hause und erhält im Workshop auch ein Feedback zu seiner Person/seinem Auftreten. Der Workshop richtet sich an alle, die noch etwas Sicherheit für das Betreuerdasein gewinnen möchten.

15.30​–16.00 Uhr Kaffeepause
16.00​–18.30 Uhr Block 3
  A3: Vom Schulschach zum Vereinsschach

Schulschach boomt seit Jahren und die Arbeit in den Schulschachgruppen wird immer professioneller. Über 60 Schulen im Bundesgebiet wurden inzwischen als „Deutsche Schachschule“ prämiert. Nicht wenige Gruppenleiter fragen sich jedoch, wie sie die motivierten Kinder in den Ver- ein integrieren können. Der A-Trainer Christian Goldschmidt ist vermutlich vielen bereits als Autor des Brackeler Schachlehrgangs bekannt, aber er engagiert sich auch im Schulschach von Vereins- bis Bundesebene. In diesem Baustein vermittelt er praxisbewährte Tipps, wie man die Schülerinnen und Schüler zum Vereinstraining motivieren kann.

  B3: Aufsichtspflicht

Niemand soll zu Schaden kommen – doch das Leben birgt Risiken. Wenn auch du Angst hast mit einem Bein im Gefängnis zu stehen oder dich rechtlich unsicher fühlst, dann besuche diesen Block! Am Ende weißt du, was du tun und beachten musst, um ernstzunehmende Haftungsrisiken in der Jugendarbeit zu vermeiden. Daniel Effer-Uhe hat Berufserfahrung als Richter und Staatsanwalt und ist aktuell Hochschullehrer in der Juristenausbildung. In seinem Themenblock geht er sowohl auf die kurzzeitige Betreuung (zum Beispiel am Vereinsabend) als auch auf die Betreuung bei mehrtägigen Veranstaltungen ein.

  C3: Endspieltraining leicht gemacht

Obwohl nur noch wenige Figuren auf dem Feld stehen, sind es meist die spannendsten Stellungen. Gleichzeitig sind es jedoch auch die Stellungen, die von vielen Schachspielern am meisten gefürchtet werden, weil häufig die kleinsten Ungenauigkeiten schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Holger Borchers wurde vom Schachbund 2011 zum Trainer des Jahres gekürt; er zeigt in diesem Workshop, wie Spielern ein leichter Einstieg in das Endspiel ermöglicht werden kann und gibt den Teilnehmern Tipps, wie sie ihren Schützlingen die Angst vorm Endspiel nehmen. Am Ende des Workshops wisst ihr ebenfalls was RTP und ZAK bedeuten, denn der Referent wird beide vergleichen und so zeigen, warum ein frühes Endspieltraining wichtig ist und wie man Spaß daran findet.

  D3: Kinderschutz im Schachsport

„Gibt es bei uns nicht! Unsere Trainer verstehen sich ausgezeichnet mit den Kids. Die Talentierten bekommen sogar Einzelunterricht zuhause.“ – Für diesen Themenblock muss man eine gewisse Offenheit zur Diskussion mitbringen. Dafür können die Teilnehmer im Anschluss jedoch auch selbstbewusst für den Kinderschutz einstehen. Ekaterina Jussupow ist seit Jahren unsere Ansprechpartnerin für das Thema und bringt als Psychologin genug Fachwissen mit, um euch in den zweieinhalb Stunden erklären zu können, woran man merken kann, wenn etwas nicht stimmt. Oder warum es so vielen Menschen unangenehm ist über das Thema zu sprechen.

18.30 Uhr Abendessen

Sonntag, 12.06.2016

08.00​–09.00 Uhr Frühstück
09.00​–11.30 Uhr Block 4
  A4: Mitgliedergewinnung und Bindung

Der Sportentwicklungsbericht der DOSB zeigt, dass die Mitgliedergewinnung und -bindung zu den größten Vereinsproblemen gehören. Auch viele Schachvereine fürchten aufgrund stagnierender Mitgliederzahlen um ihre Zukunft und stellen sich die Frage: „Wie können wir die Bindung zu unseren Mitgliedern verbessern und neue Mitglieder gewinnen.“ Dirk Schröter ist seit 21 Jahren im Sportmanagement tätig und gibt in diesem Workshop neben theoretischen Grundlagen auch Praxistipps zu dieser Frage. Übrigens: Der beliebte Referent ist bereits zum 5. Mal zu Gast an der DSJ-Akademie.

  B4: Gewaltfreie Kommunikation

Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte – die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation sind schnell benannt. Gewaltfreiheit selbst ist jedoch eine Lebenshaltung. Thomas Kubo beschäftigt sich akademisch schon länger mit der Sprache in all ihren Formen und stellt den Teilnehmern in diesem Baustein das Modell der Gewaltfreien Kommunikation, das Marshall Rosenberg entwickelt hat, vor. In verschiedenen Situationen lernen die Teilnehmer, wie sie die vier Schritte in der Praxis anwenden und wie sie Konflikte lösen, bei denen Gesprächspartner in eine Sackgasse gelangt sind.

  C4: Erstellen eines Eröffnungsrepertoires

Manchmal ist die Partie bereits verloren, bevor sie wirklich angefangen hat. In der Eröffnung können viele Nachteile entstehen, wenn man unsicher ans Brett geht. Doch wie baut man sich selbst überhaupt ein Repertoire auf? Und wie helfe ich meinen Schützlingen dabei ihre Eröffnungen zu finden? Thomas Fiebig begleitet seit Jahren die Delegation aus NRW als Trainer zur DEM und gibt in diesem Baustein viele Tipps, wie man sich ähnliche Stellungsbilder zusammenstellen kann oder wie man seinen Gegner in für ihn falsche Stellungen lenkt. Außerdem zeigt er die Gefahren bei der Engine-Nutzung auf und hat auch eine Antwort auf die Frage, die sich wohl jeder schon mal gestellt hat: „Wie soll ich mir das alles nur merken?“. Achtung: Da jeder Spieler seinen eigenen Stil hat, wird in diesem Block kein konkretes Repertoire vorgestellt.

  D4: Ehrenamt – Vorteile auch für den Beruf?

Immer wieder hört man, dass der Arbeitgeber es nicht gerne sieht, wenn man sich nebenbei noch mit dem Ehrenamt beschäftigt. „Warum sollte ich dann überhaupt damit anfangen?“ In diesem Baustein lernen die Teilnehmer, dass jede ehrenamtliche Tätigkeit die eigenen Kompetenzen, Fähigkeiten und Erfahrungen erweitert und so auch im Berufsleben weiterhilft. Malte Ibs ist seit über 10 Jahren in allen Bereichen des Ehrenamts tätig und ebenso lange Mitarbeiter einer Bank. Inzwischen ist er Vorsitzender der DSJ und stellvertretender Filialleiter einer Sparkasse. In diesem Baustein räumt er mit den vielen Vorurteile gegenüber dem Ehrenamt auf. Dabei geht es vor allem darum zu zeigen, wie es möglich ist Ehrenamt und Beruf zu vereinen. Der Block richtet sich vor allem an die Ehrenamtlichen, die vor oder am Beginn ihres Berufslebens stehen.

11.30​–12.00 Uhr Feedback und Auswertung der Akademie
12.00 Uhr Rückreise

Kosten

Teilnehmer zahlen pro Person:

  • Teilnahmegebühr inkl. Unterbringung und Verpflegung

    einmalig 50,00 EUR, Überweisung im Voraus
  • Einzelzimmer (Aufpreis)

    täglich 15,00 EUR, Überweisung im Voraus
  • Spende tdh

    einmalig 1,00 EUR, Überweisung im Voraus

    Für unsere Kooperation mit der Kinderhilfsorganisation terre des hommes wird bei jeder Veranstaltung um die Spende von 1 Euro gebeten. Wer diesen Spendeneuro nicht entrichten möchte, überweist ihn nicht mit.

Der Veranstalter zahlt:

  • Fahrtkostenzuschuss

    einmalig alles über 50,00 EUR, Abrechnung nachträglich

    Zusätzlich übernimmt die DSJ auf der Grundlage der günstigsten Bahntarife die Fahrtkosten, die über diesem Betrag liegen. Mit dieser Regelung wollen wir auch Schachfreunden aus entfernten Landesverbänden die Teilnahme erleichtern.

Meldeformular

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