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Bericht Runde 4

Erfurt lässt keinen Raum für Hoffnung

Nach dem deutlichen Sieg von Erfurt gegen den HSK, musste Empor nun gegen Merseburg antreten, während der HSK sich im Kampf gegen den bis dahin ungeschlagenen GW Baumschulenweg beweisen musste. Unterschiedlicher hätten die Kämpfe allerdings kaum verlaufen können: Nach knapp 2,5 Stunden war die Spitzenpaarung bereits vorbei. Mit einem deutlichen 3,5-Sieg behauptete Erfurt seine Spitzenposition in der Tabelle. An Tisch zwei wurden fast vier Stunden gespielt, bevor die erste Partie entschieden wurde. Am Ende fuhr der HSK einen knappen 2,5-Sieg ein und sicherte sich somit zumindest kurzfristig den zweiten Tabellenplatz.

 

An den Tischen 3 und 4 trennten sich jeweils Langen und Nürnberg sowie Eppingen und Dresden-Strießen Unentschieden, sodass niemand mit dem HSK gleichziehen konnte.

 

Auf Grund vieler Unentschieden und knapper Siege sind alle Mannschaften hinter Erfurt und Hamburg sehr dicht beieinander und lassen somit viel Raum für Bewegung in den drei kommenden Runden. Bis jetzt zeigt sich zumindest eins: Die Rangliste lässt wenig sichere Prognosen für den Ausgang der Kämpfe zu.

 

In der kommenden Runde tritt Erfurt am Spitzentisch gegen die „an 2 gesetzte“ Mannschaft Makabi Berlin an, die in dieser Runde nur ganz knapp den SG KK Hohentübingen bezwingen konnten, und der HSK bekommt Besuch vom SK Langen.

Kenneth A. Grodotzki und Juliane Borchardt