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Bericht vom 28. Dezember 2009

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Runde 3:

Herrliches Wetter begleitete die dritte Runde der DVM U14w in Neumünster. Ein gutes Omen für einen weiteren, reibungslosen Meisterschaftstag.

Die Spitzenpaarung setzte bereits in diesem frühen Stadium der Meisterschaft aus den beiden erstplatzierten der Setzliste zusammen. Sicher wird hier noch nicht die Meisterschaft entschieden, aber ein wichtiger Grundstein konnte hier gelegt werden. Diese Chance nutzten die Spielerinnen von Ladja, indem sie dem Ausrichter nach knapp drei Stunden Spielzeit beide Punkte abnahmen.

An den ersten Tabellenplatz katapultierte sich allerdings Chemnitz Aufbau, die souverän Grün-Weiß Dresden bei ihrem 3,5-Sieg keine Chance ließen. In der nächsten Runde gibt es also die Spitzenpaarung CH Aufbau – Ladja Roßdorf, die wesentlich entscheidender für den Verlauf der Meisterschaft sein wird als Runde 3.

Allerdings gilt hier in Neumünster bewiesenermaßen das Motto „DWZ schießt keine Tore“ oder anders formuliert „Jeder kann jeden schlagen und tut dies auch!“

Wir warten gespannt auf den Verlauf der vierten Runde und freuen uns auf das abendliche Simultanturnier.

 

 

Runde 4:

Gestärkt durch Spaghetti Bolognese, Bratkartoffeln und Gemüseauflauf starteten alle Spielerinnen mit voller Energie in die vierte Runde.

Die Paarung Chemnitz Aufbau gegen Ladja Roßdorf versprach verdammt viel Spannung und sie hat uns nicht getäuscht. Sehr lange Zeit war der Ausgang sehr ungewiss. Nachdem man sich an Brett 3 in ein Remis gerettet hatte, brachten die ersten beiden Bretter von Ladja die notwendigen zwei weiteren Punkte für einen Sieg. Dieser katapultiert sie nun an die alleinige Spitze.

Chemie Leipzig konnte dem Ausrichter TuRa einen Punkt klauen und Baden Baden sowie USG Chemnitz landeten einen lupenreinen 4-0-Erfolg. Diese drei Mannschaften sind die direkten Verfolger von Roßdorf und werden den Kampf um die Treppchenplätze noch sehr spannend gestalten.

 

Wieder liegt ein sehr erfreulich – weil sportlich ohne Probleme – verlaufener Spieltag hinter uns und mit jeder Runde fühlen sich Betreuer, Spielerinnen und das Orga-Team wohler. Nun wird der Abend während eines Simultanturniers und / oder bei einem Spaziergang durch die Stadt würdig beendet, bevor die Nacht Kraft für die nächste Doppelrunde spenden soll.