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DSJ-Forum

Ausgabe 10 2004

 

 

Olympia 2008

Dresden hat's geschafft!

 

Deutschland wird nun doch Gastgeber olympischer Spiele! Nach dem frühzeitigen Ausscheiden der Leipziger Bewerbung für die Sommerspiele 2012 hat das deutsche Schach die Kastanien doch nochmal "aus dem Feuer geholt" und bei der Vollversammlung des Weltschachverbands die Schacholympiade 2008 nach Dresden gelotst. In der abschließenden Entscheidung setzte sich Dresden klar gegen die estnische Hauptstadt Tallinn durch.

 

Damit ist der Zustand der "Vor-Planungsphase" im deutschen Schach, oder wie immer man das mehr oder weniger reglose Verharren und Warten in den letzten Monaten bezeichnen möchte, abgeschlossen.

Die Entscheidung ist getroffen, und sie ist das Beste, was dem deutschen Schach passieren konnte. Nicht nur, dass sich in den nächsten Jahren die Augen der Schachöffentlichkeit aus aller Welt mehr und mehr auf Dresden und Deutschland richten.

Die Olympiade ist für uns auch eine Gelegenheit, die Blicke der Deutschen auf unsere Sportart zu ziehen und diese damit aus den Schatten der Kneipen-Hinterzimmer herauszuführen. Schach ist eine besondere Sportart - und das fast überall auf der Welt. Welche Sportart bringt schon Nationalmannschaften aus über 140 Ländern in einem einzigen Turnier zusammen?

 

Als erste und wichtigste Aufgabe muss nun zunächst Überzeugungsarbeit geleistet werden: nur wenn es gelingt, die Vereine und ihre vielen tausend engagierten Mitglieder von der großartigen Chance, die sich nun bietet, zu überzeugen, wird die Olympiade den erhofften Effekt haben und der Sportart Schach zu einem anderen Bild in der Öffentlichkeit verhelfen.

 

Schach ist die Sportart, die Junge und Alte, Frauen und Männer "auf Augenhöhe" zusammenbringt, bei der niemand benachteiligt ist, die man praktisch überall betreiben kann. Selbst jemand, der noch nicht eine einzige Regel des Spiels beherrscht, weiß, was man auf den 64 schwarz-weißen Feldern spielt: Schach eben.

Im Jahr 2008 wird Schach wieder dazu beitragen, kulturelle und nationale Grenzen, Sprachbarrieren, Alters- und Größenunterschiede und viele andere Hindernisse zu überwinden und wird die Welt in Dresden "an einem Brett" zusammenbringen. Welche andere Sportart kann schon diese Grenzenlosigkeit von sich behaupten? Schach ist Sport und Spiel für alle - und davon sollten wir Deutschland gemeinsam überzeugen!

 

Knapp vier Jahre Zeit bleiben uns dafür noch. Die Schachjugend wird sich an diesem Werbefeldzug für Schach mit vielen Maßnahmen bis zur Olympiade beteiligen - zum Beispiel mit Fahrradsternfahrten, einer Turnierserie oder der Initiative "Deutschland lernt Schach".

Zum Mitmachen sind aber alle Schachbegeisterten aufgefordert, egal ob in den Vereinen oder den Schulschachgruppen. Gemeinsam mit dem DSB unterstützen wir Eure guten Ideen für den neuen "Schachboom" in Deutschland. Wenn Ihr Vorschläge habt, wie Euer Verein oder Eure Schulschachgruppe für Schach werben kann, dann schreibt uns einfach an.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Und wenn Ihr mit Euren Aktionen auch noch ein paar neue Mitglieder gewinnen könnt, dann ist das doch wohl auch nicht schlecht, oder?

 

In Zukunft werden wir verstärkt über das Thema Schacholympiade und die Aktionen, die im Zusammenhang damit geplant und durchgeführt werden, berichten. Wer sich schon jetzt weiter über die Olympiade 2008 in Dresden informieren möchte, der findet alle wichtigen und aktuellen Infos auf der Seite

http://www.schacholympiade.org

 

(Michael Klein)

 

Internationales Schulschachturnier in Köln

Wie schnell eine gute Idee ins Rollen kommen kann und sich dabei immer weiter entwickelt, lässt sich wunderbar an einem schönen Beispiel aus dem Schulschach zeigen. Auf Initiative von drei Lehrern aus Wien und Venedig fand im Jahr 1999 erstmals ein kleines internationales Turnier zwischen Schulen aus Wien, Venedig, Köln, Znaim und Mödling statt.

 

Das Besondere an dem Turnier: die beteiligten Schulen sollten sich in der Ausrichtung der Veranstaltung abwechseln. Im Jahr 2000 nahmen, diesmal dann in Köln, bereits 41 Mannschaften aus Schulen in Köln, Venedig und Wien teil.

 

Nach Venedig (2001), Znaim (2002) und Wien (2003) war in diesem Jahr wieder Köln als Austragungsort an der Reihe, diesmal sogar mit französischer Beteiligung. Eine Lehrerin aus Montpellier war über das Internet auf die Veranstaltung aufmerksam geworden und nahm mit ihrer

Mannschaft kurzerhand teil - und übernahm auch gleich für das nächste Jahr die Austragung des Turniers in Montpellier. Mit Frankreich nehmen nun Schulen aus insgesamt fünf Ländern teil, mit Köln und Dortmund sind gleich zwei deutsche Städte vertreten.

 

Wer jetzt Lust auf Schach mit Jugendlichen aus so vielen verschiedenen Ländern bekommen hat, der findet hier weitere Informationen zu dieser großartigen Initiative:

http://www.grg3.asn-wien.ac.at/schule/proj/fach/schach/main.htm

 

(Michael Klein)

 

Gelungener SCHACHTREFF bei der Stuttgarter Spielemesse

Bei der diesjährigen Spielemesse in Stuttgart beteiligte sich der Schachverband Württemberg SVW und die Württembergische Schachjugend WSJ mit Unterstützung des Deutschen Schachbundes und der Deutschen Schachjugend mit einem attraktiven Schachstand.

 

Die dargebotenen Schachaktionen, vom Schachlösewettbewerb über freies Schachspiel bis hin zu Simultanschach, waren ein vollen Erfolg für den Schachverband und ich denke auch für die Messebesucher.  Dies wurde durch die rege Teilnahme an dem angebotenen Aktionen und den meist voll besetzten Schachtischen beim "freien Spielen für jedermann" dokumentiert. Sehr hilfreich war dabei, dass wir einen sehr attraktiven Standort mit ausreichendem Platz neben dem Ravensburger Spielstand hatten. An dieser Stelle sei hierzu der Messeleitung besonders gedankt.

 

Auch die DSJ war durch ihren (württembergischen) Referenten für Öffentlichkeitsarbeit, Michael Klein, am Sonntag ganztags präsent.

Der Schachlösewettbewerb mit einfachen, aber sehr originellen "Einzügern" für Anfänger und Hobbyspieler, war fast ständig von heftig diskutierenden Besuchern umlagert, jeder wusste natürlich den "richtigen Zug", der sich dann aber oft doch als "falsch" herausstellt. In der Regel wurde dann meistens, nach gemeinschaftlichen Beratungen und Tipps des SVW-Betreuers, doch noch die richtige Lösung gefunden. Für die Profis oder "Fortgeschrittenen" gab es noch richtig "knackige 2- oder 3-Züger", die wirklich nur von wenigen Teilnehmern gelöst wurden. Manch schachbegeisterter Besucher ließ Messe Messe sein und hielt sogar mehrere Stunden beim Schachstand und beim "Knacken" der Schachaufgaben aus. Als Anreiz gab es dann an jeden Messetag zu Ausklang einige kleinere Sachpreise für die richtigen Lösungszüge zu gewinnen. Am Montag, (Allerheiligen) wurde neben den obligatorischen Sachpreisen zusätzlich 2 Hauptpreise, ein Schachpokal und ein kleiner Schachcomputer, aus den richtigen Lösungen aller 4 Tage, ausgelost. Die glücklichen Gewinner waren Kerstin Greis aus Stuttgart für den Schachcomputer und Martin Olbrich aus Besigheim für den Schachpokal, herzlichen Glückwunsch. An dem 4-tägigen Lösewettbewerb beteiligten sich ca. 320 Messebesucher.

 

Die beiden "Schach-Highlights" dieses Schachtreffs waren bestimmt die Simultanschach-Veranstaltungen von IM Matthias Duppel und WIM Marina Olbrich. Am Samstag von 14.00 bis ca. 17.30 Uhr traten ca. 20 bis 22 schachinteressierte Besucher gegen IM Matthias Duppel, zur Zeit Zweitbundesligaspieler beim SV Untergrombach, zum etwas ungleichen Vergleichskampf an. Matthias musste nur ein Remis gegen den Verbandsligaspieler Dietmar Herrmann vom SC Deizisau abgeben, alle anderen Partien gewann er souverän.

 

Beim 4-stündigen „Simultan am laufenden Band“ gegen WIM Marina Olbrich, SSF 1879, hatten ca. 25 Teilnehmer den Mut, öffentlich unter den Augen zahlreicher Messebesuchern, gegen eine „Frau“ zum Schachwettkampf anzutreten. Auch hier zeigte sich wieder die schachliche Routine von Frau Olbrich, unter anderem Deutsche Blitzschach-Meisterin 2003, sie gab ein Remis an Marcus Wieberneit, SV Untertürkheim ab und verlor nur 2 Partien gegen Pawel Aksenov - SV Bietigheim, und Roland Sieker – SV Mönchfeld.  Alle anderen 22 Partien entschied Frau Olbrich für sich.

 

Auch die Simultanvorstellung am Freitag durch den Jugendspieler Johannes Bay vom SC Murrhardt und Montag durch Frank Dietrich vom SV Wolfbusch, kamen sehr gut an und wurden rege genutzt. Auch diese 2 (fast) Profis gaben nur wenige Partien ab, was für Ihre gute Spielstärke sprach, was natürlich ganz besonders für Frank Dietrich mit ca. 2200 DWZ galt.

 

Der Schachpräsentationsstandstand und die durchgeführten Schachtreff-Aktionen standen unter der organisatorischen Leitung von Walter Pungartnik, Breitenschachreferent und Vizepräsident des SVW und Michael Meier, 1. Vorsitzender der WSJ. Stellvertretend für die zahlreichen Helfer, meist aus dem WSJ-Bereich, sollte hier die ganze Familie Häcker vom SV Wolfbusch genannt sein, die abwechslungsweise fast an jeden Tag im Einsatz waren. Herzlichen Dank an dieser Stelle für alle Einsatzkräfte, sie haben alle dazu beigetragen, dass diese Schachpräsentation wirklich ein voller Erfolg für den SVW / WSJ und für den Schachsport im allgemeinen wurde. Dies gibt uns auch den Mut, bei der nächsten Stuttgarter Spielemesse 2005 wieder dabei zu sein.

 

(Walter Pungartnik und Michael Meier)

 

Infinion-Schach-Juniorteam neu berufen

Never stop thinking mit dem „Infineon-Schach-Juniorteam Dresden“ – junge sächsische Schachtalente erhalten erneut Förderung von Infineon Technologies Dresden.

 

Dresden, 29. Oktober 2004 – Infineon Technologies Dresden überreichte auf der Dresdner Herbstmesse die Berufungsurkunden für das neue Infineon-Schach-Juniorteam Dresden.

 

Bereits am  01.10.2004 verlängerte Infineon Technologies Dresden den Sponsoringvertrag mit dem „Infineon Schach-Juniorteam Dresden" um ein weiteres Jahr. Wie jedes Jahr wurden die Team-Mitglieder neu berufen.

Entscheidend dafür sind menschliche, schulische und schachliche Qualitäten bzw. Ergebnisse. Gemeinsam mit Teamchef Dr. Dirk Jordan wurden die Kandidaten gesichtet und ausgewählt.

 

Ins „Infineon Schach-Juniorteam Dresden" sind für 2004/2005 berufen worden: Elena Winkelmann (13 Jahre), Falko Bindrich (14 Jahre) und Felix Graf (11 Jahre).

 

Während Elena Winkelmann als EU Meisterin U12w 2003 sowie Kategoriebeste der Frauen EM 2004 und Falko Bindrich mit mehrfachen Nationalmannschaftsberufungen, der Erlangung der IM-Norm 2004 und des Titels FIDE-Meister schon Erfahrungen im Team sammeln konnten, ist Felix Graf auf Grund seiner sehr guten Leistungen neu berufen worden. Als Deutscher Vizemeister 2004 und Deutsche Nummer 1 der Jahrgangsrangliste passt er hervorragend ins Team.

 

Mit der finanziellen Unterstützung durch Infineon Technologies Dresden erhalten die drei jungen Schachsportler eine vertiefende Schachausbildung und individuelle sportliche Betreuung.

 

Die Übergabe der Berufungsurkunden erfolgte öffentlich auf der Dresdner Herbstmesse und war eingebettet in eine Schach-Show anlässlich der Vergabe der Schacholympiade 2008 auf Mallorca.

 

Besonders groß war für die sächsischen Schachtalente die Freude, als das Ergebnis bekannt wurde – Dresden ist 2008 Austragungsort der Schacholympiade.

 

Genügend Zeit also, um sich mit Unterstützung von Infineon Technologies Dresden, auf diesen sportlichen Höhepunkt in der Heimat vorzubereiten und den Sprung in das Olympiateam zu schaffen.

 

DSJ-Jugendsprecherseminar in Berlin

Am 1. Oktober 2004 machten sich Jugendliche aus ganz Deutschland auf den Weg nach Berlin, um dort das dritte diesjährige Seminar für engagierte Jugendliche der DSJ zu besuchen.

 

Nachdem sich der größte Teil der Gruppe zum Abendessen zusammengefunden hatte, begann nach einer kleinen Vorstellungsrunde im Gruppenraum das Seminar mit einem Bericht von Jan Pohl über die Planung der Schacholympiade, die ja 2008 in Dresden stattfinden soll. Danach stellte er uns drei Aktionen vor, die die Deutsche Schachjugend mit dem Deutschen Schachbund plant, um auch die Öffentlichkeit auf die Olympiade aufmerksam zu machen. Um diese Ideen ein wenig zu füllen, wurden drei Arbeitsgruppen gebildet die sich mit den Themen „Sternfahrten durch Deutschland“, „Chess-Truck“ und „Deutschland lernt Schach“ auseinander setzten. Als die jungen Leute sich schon aufgeteilt hatten, um die verschiedenen Themen zu bearbeiten, tauchten schließlich auch die letzten Teilnehmer auf, um sich gleich einzugliedern und ihre Ideen einzubringen. Danach wurden die erarbeiteten Ideen allen Teilnehmern vorgestellt.

 

Da hiermit der offizielle Teil des Tages abgeschlossen war, ging man zum Gemütlichen über. Es war nun leider schon so spät, dass niemand mehr Lust hatte, noch in die Stadt aufzubrechen und so entschied man sich den Abend mit dem allseits bekannten und beliebten Mörderspiel zu verbringen, dieses mal in der „Werwolf“-Variante.

 

Am nächsten Morgen standen nach einem stärkenden Frühstück auch schon die Referenten des „Kick - the ropes“ Teams vor der Tür, um uns noch ein paar wichtige Hinweise zu geben. Doch schon bald ging es hinaus an die frische Luft, wo wir uns erst einmal als Team beweisen mussten. Dafür bekamen wir verschiedene Aufgaben gestellt, die wir nur gemeinsam lösen konnten. Beispielsweise mussten wir von der einen Seite des Hofs auf die andere gelangen, ohne den Boden zu berühren; lediglich auf ein paar „Inseln“ durften wir auftreten, und springen war nicht erlaubt. Als Hilfsmittel zum überqueren des Bodens dienten nur ein paar Balken, die jedoch zu kurz waren,  um sie von einer „Insel“ zur anderen zu legen.

 

Nachmittags ging es dann endlich in den Hochseilgarten. Jetzt sah man deutlich, wieso die Teamspiele auf dem Programm standen: Das Sichern der kletternden Freunde war die Aufgabe derjenigen, die am Boden darauf warteten, selbst an die Reihe zu kommen. Hierzu waren Konzentration, gegenseitiges Vertrauen und Harmonie  innerhalb der Gruppe unbedingte Voraussetzungen. Während die eine Gruppe in 12 Metern Höhe über ein Stahlseil balancierte, hatten die Anderen die sogenannte „Sanduhr“ zu bewältigen, wo sich manche in den Seilen verhedderten wie Fliegen im Spinnennetz. Die dritte Gruppe bekam die „Wackelbrücke“ zugeteilt.

Nachdem alle die jeweilige Aufgabe genau so weit absolviert hatten, wie sie es sich zutrauten (und manchmal sogar ein ganzen Stück weiter!) wurde gewechselt. Viel zu schnell ging der Nachmittag zu Ende; wir hatten noch lange nicht alle Möglichkeiten im Hochseilgarten ausgeschöpft.

 

Nach dem Abendessen wurden zuerst die verschiedenen Helferschichten für den Schachstand auf der YOU (der größten europäischen Jugendmesse) eingeteilt, an dem wir am nächsten Tag versuchen würden, möglichst viele Messebesucher an den Stand zu locken, für Schach zu begeistern, und möglichst auch gleich auf einen Verein zu verweisen. Mit den Helfern aus der jeweils gleichen Schicht machte man sich dann über die Aktionen Gedanken, mit denen man diese Ziele am besten erreichen könnte. Mit den Vorstellungen der Ergebnisse der einzelnen Gruppen und einer abschließenden kurzen Diskussion endete der offizielle Teil des Abends, und alle machten sich auf den Weg in die Stadt. Da die Meinungen über die Gestaltung des weiteren Abends unterschiedlich waren, teilte sich die Menge in kleinere Grüppchen auf, die dann getrennt loszogen, um die Stadt nach ihren Vorstellungen zu ergründen.

 

Der Programmpunkt des nächsten Tags war also die YOU, und man gab sich Mühe, die Ideen aus dem vorbereitenden Brainstorming umzusetzen. Während die eine Schicht den Stand betreuten, und dort mir Kondiblitz und Quizen die Aufmerksamkeit auf sich zogen, sahen sich die anderen auf dem Messegelände um, wo es ebenfalls jede Menge interessanter Dinge zu entdecken gab. Danach wurde getauscht. Am frühen Nachmittag mussten die Ersten schon wieder gen Bahnhof aufbrechen und zwei schöne Tage gingen zu Ende.

 

Fazit: Auch wenn wir leider nicht viel von der Stadt sahen, war es doch ein durch und durch interessantes, lustiges, schönes und erfolgreiches Wochenende.

 

(Christina Loose)

 

 

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Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend. Es erscheint 10mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

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