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DSJ Forum

Ausgabe 07 2005

 

Fahrradsternfahrt Hamburg - Dresden

Vom 16.07. bis zum 06.08. veranstaltet der Olympiaausschuss von DSB und DSJ eine Tour de Schach von der früheren Olympiastadt Hamburg (1930) zur künftigen Olympiastadt Dresden (2008) und ruft alle Vereine in Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen auf, daran teilzunehmen. Aber natürlich kann auch jeder andere einsteigen und mitfahren. So hat sich zum Beispiel schon eine Schachgruppe aus den Niederlanden zur Mitfahrt angekündigt.

 

Die Strecke verläuft wie folgt:

Hamburg – Lüneburg – Uelzen – Gifhorn – Wolfsburg – Helmstedt – Magdeburg – Zerbst – Lutherstadt Wittenberg – Torgau – Riese – Dresden.

In Hamburg wird die Tour am 16.Juli mit einem großen Schachfest auf dem Gänsemarkt mitten in der Stadt beginnen. Die Senatorin für Bildung und Sport wird den Startschuss geben und mitfahren! In Dresden wiederum werden wir am 6. August im Rahmen eines großen Sportfestes mit 5.000 Teilnehmern vom Sportbürgermeister in Empfang genommen.

 

In jedem der angefahrenen Orte werden wir zusammen mit den örtlichen Vereinen ein buntes Schachprogramm anbieten und so für die Schacholympiade und hauptsächlich natürlich für unseren Schachsport werben.

 

Zugleich ist die Tour de Schach aber ein tolles Ferienangebot für alle Vereinsmitglieder, für die Familie. Von den bisher angemeldeten Teilnehmern ist der älteste immerhin 72 Jahre!

 

Mitfahren kann man eine Teilstrecke von einem Tag oder aber die gesamte Tour. Je nachdem wie viel Zeit man hat, wie viel Kondition.

 

Alle nötigen Informationen zur Tour des Schach erhält man auf der Internetseite www.schacholympiade.org, auf der man Infos herunterladen oder sich direkt anmelden kann. Und natürlich in Berlin in der Geschäftsstelle unter Tel.: 030/3000 78 0 oder unter info@deutsche-schachjugend.de

 

Mitmachen – es lohnt sich!

(Jörg Schulz)

 

Der zweite Sparkassen-Grundschultag –

Es war gigantisch! So titulierte die Chefin des VereinsCenters der Ostsächsischen Sparkasse Dresden Frau Sonnhild Kurze das Gewimmel von 263 Grundschülern und Kindergartenkindern beim 2. Sparkassen Grundschultag im Schach. Einmalig in Deutschland wird dieser großartige neue Teilnehmerrekord (2004: 233 Teilnehmer) noch durch die Zahl von 80 anwesenden Grundschulen und 12 Kindergärten aus dem Großraum Dresden untermauert. Von Freital bis Hoyerswerda und von Coswig bis Schmiedeberg reichte das Teilnehmerfeld ... Bei der Eröffnung freute sich der Bürgermeister der Stadt Dresden Herr Winfried Lehmann über die tolle Beteiligung. Er begrüßte die anwesende Weltmeisterin Elisabeth Pähtz und spannte den Bogen vom Schach der jüngsten in den Kindergärten und Schulen über das Spitzennachwuchsschach am Sportgymnasium Dresden bis zur Schacholympiade 2008.

 

Der Ehrenpräsident des Schachverbandes Sachsens Herr Dr. Gerhard Schmidt spornte alle noch einmal an:

"Vor einer Woche haben fünf sächsische Schüler unter ihnen die vier Dresdner (Falko Bindrich 15 Jahre, Elena Winkelmann 14 Jahre, Felix Graf 12 Jahre und die erst 9 jährige Filiz Osmanodja) 50% aller Deutschen Einzelmeistertitel im Schach in Willingen gewonnen. Seid fleißig und eifert ihnen nach. " Elena (DSC) und Filiz (TU Dresden) waren im Sparkassenhaus am Güntzplatz auch mit von der Partie. Sie spielten im Simultan gegen die Dresdner Weltmeisterin Elisabeth Pähtz. Die Trauben hingen hierbei aber noch zu hoch, die 20 Jährige vom Sportgymnasium Dresden gewann alle 48 Partien.

 

"Es war sehr anstrengend, hat aber nach dem Abiturstress viel Spaß gemacht. Über vier Stunden gegen überraschend starke Kinder und Eltern, jetzt habe ich leichte Kopfschmerzen und mir tun vom vielen Laufen die Füße weh." So stöhnte Elisabeth, die im Anschluss gleich zum Flughafen musste, um via Prag zur Europameisterschaft der Frauen nach Moldavien zu fliegen. Bei der Siegerehrung erhielt jedes Kind von Herrn Kocourek (Sparkassen Vereins- center) ein kleines Geschenk und eine Teilnehmerurkunde. Als aktivste Schule mit 14 Spielern erhielt die "Astrid Lindgren"-Grundschule aus Heidenau den begehrten Pokal. In ihren gelben T-Shirts wurden sie danach auch in den Einzelwertungen noch mehrfach auf dem Siegertreppchen gesichtet. Als spielstärkste Grundschule erwies sich mit deutlichem Vorsprung von drei Punkten die Grundschule Oberlößnitz.

 

In den Einzelwertungen gewannen jeweils Gold:

Kindergarten Paul Reichenbach Burkhardswalde

1. Klasse Max Koch 47.GS,

2. Klasse Georg Lippert 50.GS,

3. Klasse Ben Schlorke 117.GS, 4.Klasse Michaylo Pitkin 102.GS alle Dresden).

 

Jeder Sieger nahm ein Glasschachspiel als Trophäe mit nach Hause. Gewonnen haben aber letztlich alle "Es war eine tolle Veranstaltung. Vielen Dank an die Organisatoren und die Sparkasse, wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder", brachte es Herr Rogall aus Dippoldiswalde auf den Punkt.

 

(Dirk Jordan, Dresden)

 

Schulschachpatent in Vaterstetten –

Schach macht Schüler schlau

 

Mit 28 Teilnehmern war der zweitägige Schulschachpatent-Lehrgang in Vaterstetten sehr gut besucht. Sehr viele Lehrer und einige Schachtrainer besuchten diese Fortbildungsveranstaltung, in der die Teilnehmer lernten, wie man Grundschülern das Schach-ABC näher bringt.

 

Mit Kurt Lellinger, dem Vorsitzenden der Deutschen Schulschachstiftung und langjährigem Schulschachreferenten der Deutschen Schachjugend konnte der beste deutschsprachige Referent zu diesem Thema gewonnen werden.

 

Mit leuchtenden Augen erzählte Lellinger von den Ergebnissen einer kostspieligen Untersuchung der Uni Trier, bei denen der Wert des Schachspiels mit Hilfe einer Kontrollgruppe wissenschaftlich analysiert wurde. Unter anderem konnte bewiesen werden, dass die Konzentrationsfähigkeit, das räumliche Denken, aber auch die Motivation der schachspielenden Kinder in der Schule durch den Einsatz des königlichen Spiels gesteigert werden. Überrascht zeigten sich die Pädagogen vom Ergebnis, das gerade Kinder, die Probleme in der Schule haben, am meisten von diesem Denkspiel profitieren.

 

Neben theoretischen Grundlagen kam vor allem am zweiten Tag die Praxis nicht zu kurz. Der Schachexperte zeigte, wie man mit einfachen, kleinen Spielen, die die Logik schulen, auch die Lehrer zum Grübeln bringt. Zudem erklärte er, welche schachdidaktischen Bücher er für den Unterricht in der Schule für sinnvoll hält und wo man günstige Spielgarnituren erwerben kann - nämlich über die Deutsche Schulschachstiftung. Nach zwölf Stunden Unterweisung wurde den Teilnehmern die Urkunde, eine Lehr-CD sowie zahlreiche Übungsmaterialien ausgehändigt.

 

Mit über 500 Schulschachpatentinhabern in Deutschland entwickelt sich diese Ausbildung prächtig. Der Bayerische Schulschachreferent, Walter Rädler, lobte insbesondere seine Berufskollegen, die viel Freizeit und auch etwas Geld zum Wohle ihrer Schulkinder opferten. Information: www.schulschachstifung.de

 

(Walter Rädler, Vaterstetten)

Erstmalige Wahl zum Trainer des Jahres 2004

Das Schulschachpatent ist für viele der Einstieg in das Trainerleben. Doch wer Trainer werden will, muss dann noch viel lernen. Nicht nur Schachliches. Nein fast viel wichtiger ist das pädagogische und psychologische Rüstzeug, das man benötigt und leider nur recht unzulänglich bei den Trainerausbildungen gelehrt bekommt. Deshalb sind viele darauf angewiesen, diese wichtigen Trainerelemente in anderen Ausbildungen und Berufen zu erwerben.

 

Denn ein guter Trainer muss vor allem motivieren und sich auf jeden einzelnen Schützling einlassen. Er darf den Bogen nicht überspannen, er muss vielmehr das Tempo des Trainings variieren können. Und er muss fast das Talent zum Alleinunterhalter haben, denn gerade beim Schachtraining, dem oft die spannenden Momente fehlen, muss immer wieder auch mittels vieler Tricks das Interesse am Training wach gehalten werden.

 

Ein Grund, warum sehr gute Trainer gefragte Leute sind, die nicht überall zu finden sind. Zu finden sind viele, die sich Trainer nennen ...

 

Im Zuge der Ausbildungsoffensive des Deutschen Schachbundes im Rahmen der Aktivitäten zur Schacholympiade 2008 ist es deshalb auch sehr wichtig, den Trainer in ein anderes Licht in der Öffentlichkeit zu stellen, die Bedeutung des Trainers herauszustreichen und den vielen Suchenden Möglichkeiten an die Hand zu geben, zu unterscheiden wer ein guter Trainer ist und wer nicht.

 

Eine Möglichkeit kann und wird wohl sein, die jährliche Wahl zum Trainer des Jahres – auch wenn diese bisher geheim und ohne Öffentlichkeit vom DSB durchgeführt wurde, so dass die Transparenz dazu fehlt.

 

Doch zumindest mit der Wahl von Bernd Rosen aus Nordrhein-Westfalen hat der DSB einen wichtigen ersten Schritt unternommen. Mit Bernd Rosen wurde einer der wichtigsten deutschen Jugendtrainer zu recht zum Trainer des Jahres 2004 gewählt. Sein Schwerpunkt liegt nicht nur in der Jugendarbeit, sondern er bildet auch selbst Trainer aus.

 

Axel Dohms aus Köln stellt den Trainer des Jahres vor:

 

Bernd Rosen – Trainer des Jahres 2004

Szene-Kennern braucht FM Bernd Rosen nicht vorgestellt zu werden. Das hieße Eulen nach Athen tragen. Eine Essener Schach-Dynastie. Vom Großvater ist ein Lehrbuch Dufresne-Mieses mit Widmung als Turnierpreis überliefert. Sein Vater (Jahrgang 1933) schlägt bei allen Seniorenmeisterschaften auf nationaler oder internationaler Ebene eine scharfe Klinge, sein Sohn (Jahrgang 1958) ist ein gestandener Spieler in der 2. Bundesliga. Darüber hinaus Autor des vom Deutschen Schachbund mit dem Gütesiegel versehenen Lehrbuchs "Fit im Endspiel", mittlerweile in 3. Auflage erschienen und in den englischen Gambit-Verlag übernommen. Fast ein Adelsprädikat. Er betreut zusätzlich seit 1996 verschiedene Rubriken der Zeitschrift "Jugendschach", diverse Internet-Aktivitäten für Verein und Verband.

 

Ein energischer Aktionsradius zum Wohl und Nutzen des Schachsports. Kindergarten-Schach, Leiter des Internet-Stützpunkts SB NRW, Mitglied im Lehrteam des Schachbunds Nordrhein-Westfalen, Mitglied des NRW-Trainerteams bei den Deutschen Jugendmeisterschaften, Trainer in Dormagen (8 – 9mal im Jahr), in Erftstadt (8 – 9mal im Jahr), Mitglied des deutschen Trainerstabs bei der Jugendweltmeisterschaft 2004 in Kreta, und und... Die Liste seiner Aufgaben ließe sich beliebig verlängern. Ermöglicht wurde das alles nur dadurch, dass er als gelernter Sozialarbeiter seit 2002 bei der Stadt Duisburg nur noch eine Halbtagsstelle beansprucht.

 

Schach-Kurzbiographie:

 

Jahrgang 1958

Mit 6 Jahren Regeln vom Vater erlernt

Mit 11 Jahren Mitglied der SF Katernberg (bis heute)

Beste Elo 2340, beste DWZ 2378 (beides im Jahr 2002)

Mit 18 Jahren Essener Jugendmeister, "zur eigenen Überraschung"

Mit 30 Jahren die erste IM-Norm, "ebenfalls völlig unerwartet"

Mit 40 Jahren die größte Spielstärke, eine späte Genugtuung

Seit 2001 1. Vorsitzender der SF Katernberg. Ein "Funktionär", der in der 1. Mannschaft in der 1. Bundesliga spielt. Kommt nicht alle Tage vor.

Herr Rosen, wer ist Ihr Lieblingsspieler?

Emanuel Lasker.

 

Ihr Lieblingsschachbuch?

Oh (Pause)... schwer zu beantworten. "Mein System" von Nimzowitsch. Wegen der Methode, der Sprache und seiner Skurrilitäten außerhalb des Schachs.

 

In welchem Land wären Sie am liebsten Trainer, weil dort die besten Bedingungen herrschen?

Ich weiß nicht, aber ich habe vielfach gehört, der USA-Standard sei hoch. Da leisten sich sogar Privatleute einen Schachtrainer und bezahlen ihn auch anständig.

 

Welches ist Ihr Lieblingsturnier?

Ach, früher mal... in Ostende, in den 80er Jahren, das Turnier existiert nicht mehr. Da bin ich mit meinem Vater zwei- oder dreimal gewesen.

 

Oft hört man als Begründung für die Trainer-Laufbahn: Zum Spitzenspieler hat es halt nicht gereicht. Was hat Sie als sehr guten Spieler dazu bewogen?

Als Kind war ich früh ganz gut, vielleicht etwas trainingsfaul. Mit 14 Jahren interessierte mich zum Teil kirchliche Gruppenarbeit. Da ist auch der Gedanke, Sozialarbeiter zu werden, entstanden. Nie im Sinn gehabt, als Spieler ganz nach oben zu kommen. Zu einem gewissen Zeitpunkt ergab sich die Idee, pädagogisches Engagement und mein Hobby zu verbinden.

 

Sie hätten doch die Zeit für Ihre Trainerscheine stattdessen nützen können, um ein noch stärkerer Spieler zu werden.

Wie gesagt: War nicht mein eigentliches Ziel. Aber einen IM-Titel hätte ich mir schon zugetraut.

 

Was zeichnet einen guten Trainer aus?

Für mich ist das Wichtigste: Einfühlungsvermögen in das Spiel des Schülers. Ein Stück weit auch Vorbild sein, wie man mit Erfolg und Misserfolg umgeht.

 

Welchen Fehler sollte ein Trainer auf jeden Fall vermeiden?

Das Schlimmste, was man machen kann: Einen Spieler, der verloren hat, noch nachträglich herunterzuputzen. Ein Fehler innerhalb des Schachspiels selbst: Zu frühzeitiges Variantenpauken.

 

Was lässt sich im Schach am schwersten vermitteln?

Ich bringe ein Beispiel: Kinder, die über eine gute Technik verfügen, aber nichts unternehmen und nur auf die Fehler des Gegners warten – in meiner Sprache die Eichhörnchen-Spieler – dahin zu bringen, dass sie aggressiver werden. Oder ein anderes Beispiel: Schönspieler, die schon mal gerne einen Bauern für Initiative opfern, aber daraus dann nichts machen können. Kurzum: Unterschiedlichen Spielcharakteren helfen, über ihren eigenen Schatten zu springen.

 

Sie sind ja wie gesagt auch Vorsitzender eines Schachvereines. Welche Vorschläge zur Belebung von Schachvereinen fallen Ihnen ein?

Auch kein Patentrezept. Viel hängt an den örtlichen Verhältnissen, an einzelnen Personen und der immer zu kleinen personellen Ressource. Man muss halt immer neu prüfen, was man bewegen kann.

 

Der DSB startet eine Ausbildungsoffensive: 2008 Trainer und ÜL sollen im Jahre 2008 existieren. Ist das realistisch?

Wenn die formalen Forderungen so bleiben, wie sie sind, auf keinen Fall. Stellen Sie sich vor, der Aufwand im SB NRW ist für den C-Trainer-Bereich der längste und teuerste.

 

Sie haben, so habe ich gehört, den Trainerpreis 2005 bekommen. Herzlichen Glückwunsch. Wer bildete die Jury und wie lautete die Begründung?

Zum ersten Teil Ihrer Frage: Bundestrainer Bönsch, Bundesnachwuchstrainer Vökler, Leistungsreferent Deventer, Prof. Dr. Hochgräfe.

 

Gab es den Preis schon mal? Ich habe darüber nichts gehört und gelesen.

Nein, den gab es bisher nicht. Bundestrainer Uwe Bönsch hat mich in der letzten Bundesligarunde beiseite genommen und davon unterrichtet, dass ich zusammen mit Thomas Pähtz dieses Jahr erstmals Preisträger werden soll. Ziel ist es, der Trainertätigkeit mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu verschaffen.

 

Wir haben die Begründung Ihrer Wahl noch vergessen.

Die weiß ich selbst nicht. Die Preisverleihung kommt erst noch, die Laudatio auch, aber ich denke, die Verbindung von Pädagogik und Leistungsgedanken, über die wir bereits gesprochen haben und die mich von Anfang an geprägt hat, zu der ich weiterhin stehe, könnte ein Grund sein.

 

(Auszüge aus dem Interview, das ausführliche Interview findet sich unter www.schacholympiade.org)

 

Olympia Magazin

Der Olympiaausschuss von DSB und DSJ hat ein erstes Olympia Magazin herausgeben, das kostenfrei in der Geschäftsstelle in Berlin bestellt werden kann. Das OM gibt auf 20 Seiten DIN A4 einen umfassenden Überblick über alle Aktivitäten von DSB und DSJ im Hinblick auf die nächsten vier Jahre bis zur Schacholympiade in Dresden (Simultantournee, Fahrradsternfahrt, Olympiavereine, Ausbildungsoffensive), zudem enthält es einen Bericht zur ersten Schacholympiade in Hamburg 1930, gibt einen Einblick in das Schach in Uganda – denn Schach wird weltweit gespielt, doch unter sehr unterschiedlichen Bedingungen, stellt die deutsche Nr. 1 GM Alexander Graf vor.

 

Das OM lohnt sich – darum gleich bestellen!

(Jörg Schulz)

 

 

Impressum DSJ-Forum

 

Herausgeber: Deutsche Schachjugend, www.deutsche-schachjugend.de

Verlag: JugendSchachVerlag, Partner der Deutschen Schachjugend

Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin

 

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend.

Es erscheint 12 mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.

DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.