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DSJ-Forum

Ausgabe 06 2004

 

 

SV Stuttgart-Wolfbusch 1956 e.V.

Gewinner des Grünen Bandes 2004

 

Der seit Jahren aufgrund der großartigen Sponsorleistung der Dresdener Bank erfolgreiche Wettbewerb für leistungssportliche Jugendarbeit in den Vereinen wurde auch 2004 wieder ausgeschrieben. Viele gute Bewerbungen gingen bei der Schachjugend ein, so dass es die Jury nicht leicht hatte, eine Auswahl zu treffen. Drei Vereine sind der Jury des Deutschen Sportbundes vorzuschlagen. In diesem Jahr waren dies:

  • der SV Stuttgart-Wolfbusch 1956 e.V.,
  • die Wilhelmshavener Schachfreunde von 1978 e.V. und
  • der Post SV Hannover.

 

Die Jury des Sportbundes vergab darauf das Grüne Band 2004 an den SV Stuttgart-Wolfbusch 1956 e.V.

 

Was zeichnet den Verein aus?

 

Vor allem die langfristig angelegte Jugendarbeit bestach. Hinter der überaus erfolgreichen Jugendarbeit steht ein nachhaltiges Förderkonzept. Es ist daher davon auszugehen, dass die großen Erfolge des Vereins in den letzten Jahren keine Einzelerscheinung bleiben werden und in der Zukunft fortgesetzt werden können. Der Einklang von theoretischer Konzeption und praktischer Umsetzung ist überzeugend.

 

Der Verein bewegt sich in einem sehr guten Leistungssportumfeld im Verband Württemberg. An jedem Wochenende findet sich ohne großen Aufwand ein gutes Turnierangebot, der Verband unterstützt mit eigenen Förderangeboten und einer guten Kaderarbeit die Leistungssportarbeit seiner Vereine. Erfolge hat der SV Wolfbusch vor allem auf Württemberger Ebene, die sich unterdessen auf Bundesebene fortsetzen. Seit Jahren nehmen immer mehrere SpielerInnen auf Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften teil. Aber auch auf internationaler Ebene ist der Verein präsent, so bei Europa- und Weltmeisterschaften im Einzelbereich. Der Verein betont aber auch die Bedeutsamkeit einer möglichst breiten Spitze und stellt dies durch langjährige sehr gute Ergebnisse im Mannschaftsspielbetrieb bis auf die deutsche Ebene unter Beweis.

 

Besonders hervorzuheben ist die überaus erfolgreiche Arbeit mit Mädchen. Nicht nur in der Mitgliederstärke - 27 von 70 jugendlichen Mitgliedern sind Mädchen - hebt der Verein sich von anderen Schachvereinen ab. Die nationalen und internationalen Erfolge gehen überwiegend auf das Konto von Spielerinnen. Hervorzuheben sind hier besonders die Erfolge von Sonja und Katrin Häcker, sowie Andrea Mijatovic und Larissa Erben. Einerseits setzt der Verein dabei auf spezielle Trainingsangebote für Mädchen, andererseits aber spielen die Mädchen im Turnierbetrieb der Jungen mit – und können sich dort immer öfter durchsetzen.

 

Im Bereich Talentsichtung wird umfangreich bei den Kleinsten begonnen. Bereits seit 1996 hat der Verein eine Kooperation mit einem örtlichen Kindergarten und führt die älteren Kinder hier bereits spielerisch ins Schach ein. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen Erzieherinnen gewährleistet dabei die Berücksichtigung der besonderen Ansprüche, die das Spiel mit so jungen Kindern erforderlich macht. Im April 2004 beginnt ein Pilotprojekt mit hochbegabten Kindern.

 

Natürlich ist der SV Wolfbusch auch mit vielen interessanten Ideen im Schulschachbereich aktiv, dort wird zum Beispiel auch über „Büchereiturniere“ geworben.

 

Doch auch für die stärkeren Spieler im Verein wird viel getan. Seit 2003 befindet sich eine internationale Kooperation mit einem kroatischen Trainer im Aufbau, die zu speziellen Trainingslehrgängen führte und in diesem Jahr durch einen Turnierbesuch in Kroatien weitergeführt werden soll. Ergänzt wird dieses Training durch sieben ausgebildete A-, B- und C-Trainer, die durch Spieler der Erwachsenenmannschaften, die höherklassig spielen, unterstützt werden. Dadurch kann ein Training gestaltet werden, das auf die individuelle Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Kinder und Jugendlichen werden altergemäß gefördert. Vor allem bietet der Verein ein sehr abwechslungsreiches, ideenreiches Training, was im Kinder und Jugendbereich im Schach sehr wichtig ist, um die Konzentration zu erhalten und die Motivation zu fördern. Um eine optimale Trainingssituation auch langfristig zu sichern, werden verstärkt ehemalige Jugendliche zu Trainern und Übungsleitern ausgebildet, die das Trainingsangebot des Vereins ausbauen helfen.

 

Ein guter Jugendverein muss die Gesamtheit der Jugendarbeit im Auge behalten, was beim SV Wolfbusch alleine schon durch die bekannte Funktionärin Gabriele Häcker gewährleistet ist. Was sich aber auch darin wiederspiegelt, dass im Verein den Jugendlichen weitgehende Mitbestimmungsmöglichkeiten eingeräumt werden. Es existiert eine eigene Jugendordnung. Alle zwei Jahre wird eine Jugendversammlung durchgeführt, auf der auch ein Vertretungsorgan der Jugendlichen gewählt wird.

 

Der SV Wolfbusch macht eine vorbildliche und erfolgreiche Jugendarbeit – ein Vorbild für andere!

 

(Michael Klein)

 

 

Deutscher-TOP-Schachverein

Qualitätssiegel des Deutschen Schachbundes

 

Das grüne Band für ausgezeichnete Leistungssportarbeit ist das eine, doch Jugendarbeit zeichnet sich durch mehr aus und deshalb haben der Deutsche Schachbund und die Deutsche Schachjugend zusätzlich ein Qualitätssiegel für unsere Schachvereine herausgegeben, das unterdessen an verschiedene Vereine verliehen wurde. Aber eigentlich an zu wenige, denn wir gehen davon aus, dass es mehr als 20 Vereine mit guter oder sehr guter Jugendarbeit in Deutschland gibt – oder?

 

Das Qualitätssiegel hat eventuell den Makel nicht auch mit 5.000 Euro gesegnet zu sein. Und schon scheint das Interesse zu sinken, sich mit ihm zu beschäftigen.

 

Das ist aber ein Fehler, denn die Vereine, die bisher das Qualitätssiegel verliehen bekamen, haben an Attraktivität gewonnen, konnten in der Öffentlichkeitsarbeit gewinnen, haben viele Kontakte zur Politik, der Verwaltung und auch zu Geldgebern aufbauen können, denn eine Qualifizierung durch den Bundesverband zeigt gegenüber Dritten Wirkung. Auch bei Schulen und Eltern, die qualifizierte Angebote suchen.

 

Deshalb sollte sich jeder Verein intensiv überlegen, ob nicht auch er sich um das Qualitätssiegel Kinder und Jugendschach bewerben will.

 

Folgender Fragenkatalog liegt dem Qualitätssiegel zugrunde und wird durch eine Jury überprüft, bewertet. Die Punkte finden sich in der rechten Spalte:

 

X: Bei diesen Kriterien handelt es sich um Grundbedingungen, die zur Verleihung des Qualitätssiegels unbedingt erfüllt sein müssen.

Die erforderliche Punktzahl für das Erlangen des Qualitätssiegels sind 18 Punkte.

 

Zu den einzelnen Kriterien des Qualitätssiegels hier einige Erläuterungen:

Mindestanforderung:

 

Es sollen nur Vereine ausgezeichnet werden, die über ihren LV Mitglied im DSB sind und durch die Rechtsform des eingetragenen Vereines oder ihre Mitgliedschaft im zuständigen LSB Gewähr für den für eine Auszeichnung erforderlichen rechtlichen Grundstatus besitzen. Auch die Teilnahme am Spielbetrieb (Mannschafts- und/oder Einzelmeisterschaften) ist unerlässlich.

 

Zu 1: Es ist selbstverständlich, dass der kinder- und jugendfreundliche Verein auch eine hohe Anzahl Jugendlicher als aktive Spieler gemeldet haben muss.

 

Zu 2: Die selbstverwaltete Jugend ist für einen kinder- und jugendfreundlichen Verein unerlässlich. Eine Muster- Jugendordnung kann in der DSB - Geschäftsstelle angefordert werden.

 

Zu 3: Die Spielzeiten müssen der Altersstruktur der Jugendlichen entsprechen; die Spielräume müssen kinderfreundlich sein. Jugendtraining in unmittelbarem Umfeld von Alkohol und verräucherten Gaststätten ist nicht annehmbar.

 

Zu 4: Hier geht es darum, über Schach hinaus Freizeit zu gestalten und die Entwicklung der Jugendlichen zu sozial verantwortlichen, selbständigen Persönlichkeiten zu fördern.

 

Zu 5: Bei diesem Punkt ist eine systematische Konzeption für das Training gefragt.

 

Zu 6: Der kinder- und jugendfreundliche Verein wird belegen können, in wieweit es ihm gelungen ist, Schüler und Jugendliche quantitativ und qualitativ in den Spielbetrieb zu intrigieren.

 

Zu 7: Hierfür verweisen wir auf die Broschüre des DSJ „Schule - Verein“ und die dort gegebenen Hinweise und Hilfestellungen. Die Broschüre kann in der Geschäftsstelle des DSB angefordert werden.

 

Zu 8: Zusammenarbeit mit Eltern meint Information, Kontaktpflege, gemeinsame Veranstaltungen und Unterstützung durch Eltern im Einzelfall. Nicht gemeint damit ist, dass die Eltern überall „mit drinhängen“, denn die Jugendlichen sollen sich gerade außerhalb ihrer Familien im Verein entwickeln und entfalten.

 

Zu 9: An dieser Stelle können alle Aktivitäten geschildert werden, die zusätzlich zu den obigen den Verein auszeichnen.

 

Infos: Alle Unterlagen zu den Qualitätssiegeln, die es auch für Leistungssport, Breitenschach, Seniorenschach, Frauen- und Mädchenschach gibt, bekommt man natürlich in der Geschäftsstelle von DSB und DSJ, Hanns-Braun Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin, Tel.: 030/3000780, Fax.: 030/30007830, info@schachbund.de

 

(Jörg Schulz)

 

 

Fußballturnier für Schachspieler

 

Im Halbfinale des Fußballligapokals versuchte ein enttäuschter Trainer Sammer die Niederlage seiner Stuttgarter Spieler zu erklären. „Wir haben Schach gespielt statt Fußball“, so sein Kommentar. Ja warum denn nicht mal umgekehrt? Fußball für Schachspieler. Verschiedene Angebote gibt es bundesweit. Eine gute Idee, uns Schachspieler einmal anders zu fordern und mal andere Fähigkeiten hervorzulocken. Als Beispiel sei hier das Turnier der Schachfreunde Buer genannt.

 

Porz setzt sich knapp durch

 

Bereits 1988-1991 richtete der buersche Schachverein Fussballturniere für Schachvereine aus. Seit 2002 gehört dieses Turnier wieder zum festen buerschen Terminkalender und das Interesse der anderen Vereine wächst stetig an. Nach sieben Teams 2002, elf Teams 2003 mussten in diesem Jahr erstmals Teams abgelehnt werden, da der enge Spielplan nur zwölf Teams zulässt. Wie in den Vorjahren wurde jeweils 2 x 7 Minuten mit fünf Feldspielern und einem Torwart gespielt. Vollrundig wurden zwei Vorgruppen ausgespielt, die jeweils Ersten jeder Gruppe spielten das Finale aus, die Zweitplazierten jeder Gruppe spielten das kleine Finale um Platz 3 aus.

 

Und auch beim Schachspieler, der Fußball spielt, geht es zur Sache, wie folgender Berichtsauszug zeigt: Torlos ging das Auftaktspiel der Jugendmannschaft von Buer II gegen Recklinghausen-Altstadt aus, dabei zog sich „Senior“ Jürgen Göldenboog eine Platzwunde unterhalb des rechten Auges zu, welche aber sofort versorgt wurde. Tragischer traf es Guram Chkonia von Porz, der sich beim Aufwärmen das Knie verdrehte und zum Bergmannsheil nach Buer gebracht wurde; Verdacht auf Anriss des Aussenbandes, an dieser Stelle gute Besserung.

 

Die B-Gruppe wurde eine klare Sache von Porz, die im letzten Gruppenspiel den Titelverteidiger SF Hassel 31, die ihre Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr stark verjüngt hatten – vielleicht im Hinblick auf 2006?! – mit 5:0 Toren abfertigten. Hassel 31 sicherte sich aber den zweiten Platz in dieser Gruppe und erreichte das kleine Finale gegen „Rudis Rächer“.

 

Im Spiel um Platz 3 setzten sich „Rudis Rächer“ klar mit 4:0 gegen SF Hassel 31 durch. „Rudis Rächer“ stellten übrigens mit Thorsten Banik auch den Torschützenkönig des Turniers. Thorsten erzielte sieben Tore und konnte sich einen schönen Pokal sichern.

 

Das Finale zwischen Porz und Berghofen-Wambel geriet zu einem wahren Krimi: Porz führte schnell mit 2:0, Berghofen-Wambel steckte aber nie auf, schoss den Anschlusstreffer und erzielte in der letzten Minute den umjubelten Ausgleich. Somit musste das Finale im 7-Meter-Schiessen entschieden werden; hier zeigte sich Porz nervenstärker und behielt mit 3:2 die Oberhand. Happy-End am Schluss: Guram Chkonia, der sich noch beim Aufwärmen verletzt hatte, konnte den Wanderpokal entgegennehmen.

 

Für die ersten drei Teams gab es wieder große Siegerpokale, Sekt und Medaillen für sieben Spieler. Für die übrigen Teams gab es zur Erinnerung ebenfalls jeweils einen Pokal! Alle Teams und mitgereisten Schlachtenbummler zeigten sich dem Turnier gegenüber positiv, auch wenn manchmal vielleicht etwas zu verbissen gekämpft wurde; der Spaß sollte ja im Vordergrund stehen. Aufgrund der großen Anfrage im Vorfeld stellt sich die Frage, ob man das Turnier nicht halbjährlich stattfinden lassen soll, dann einmal kombiniert mit einer Schachwertung?!

Wir sehen uns 2005…

 

(Thomas Maczkowiak, Organisationsleiter)

 

 

Harry Friedrich – Ein Nachruf

 

Am 06. Dezember 1947 wurde Harry Friedrich in Niedersachsen geboren. Ein echter Norddeutscher. Nicht geschwätzig, mit tiefgründigem Humor, echte Freundschaften über Jahrzehnte pflegend.

 

Ein Leben lang fühlte er sich den Zahlen verpflichtet, er kam von ihnen einfach nicht los. Nach kaufmännischer Ausbildung landete er bei der Traditionsfirma Pelikan in Hannover und hantierte dort mit Zahlen. Nebenbei ging er dem Hobby Schach nach. Mehr sogar, er spielte es leidenschaftlich und gut. Doch das genügte ihm nicht. Er engagierte sich auch ehrenamtlich und wurde Anfang der siebziger Jahre ins Präsidium des Niedersächsischen Schachverbandes gewählt - als Schatzmeister.

 

In dieser Funktion besuchte er den Kongress des Deutschen Schachbundes als gerade eine Präsidiumsstelle frei wurde, die des Schatzmeisters. Das war im Jahre 1976. Die Zeit also als auch in Berlin West die Geschäftsstelle des Deutschen Schachbundes unter dem Präsidenten Alfred Kinzel aufgebaut wurde. Diese entwickelte sich rasant in ihrer Aufgabenstellung und der anfallenden Arbeitsbelastung, so dass Anfang der achtziger Jahre die Stelle eines weiteren Mitarbeiters ausgeschrieben werden musste. Dessen Hauptaufgabengebiet sollte sein: Die Finanzen des DSB.

 

Harry Friedrich nutzte die Chance sein Hobby mit seinem Interesse für die Zahlen zu verbinden und bewarb sich für die Stelle. 1982 begann er beim DSB. In dieser Zeit lernte er seine erste Frau kennen, Tochter Stefanie wurde geboren.

 

Ende der achtziger Jahre gingen beide getrennte Wege. Einige Jahre später, traf er seine zweite Frau. Sie wohnte in Dresden, er in Berlin. Die Wochenendbeziehung endete erst im August letzten Jahres, als seine Frau zu ihm nach Berlin zog.

 

Harry Friedrich hatte den Finanzbereich im DSB fest im Griff. Wurden die Visionen seiner Kollegen bunt am Himmel gemalt, so kam irgendwann von ihm die alles entscheidende Frage: „Und wie wollen wir das bezahlen?“ Er war nicht der Mann für die Außenauftritte, das überließ er anderen. Er wirkte im Inneren, still, leise, unauffällig, aber nicht weniger einflussreich und kompetent. Bevor die Deutsche Schachjugend eine eigene Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle platzieren konnte, war er auch für den Jugendbereich zuständig und ständiger Gast auf den DSJ-Versammlungen. Zusätzlich kümmerte er sich um die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit, Lehrarbeit und Breitenschach. Im Lauf der Zeit wurde er auch Gesellschafter der Deutscher Schachbund Wirtschaftsdienst GmbH und einer ihrer beiden Geschäftsführer. Das Schachspiel vernachlässigte er mehr und mehr, zu anstrengenden Mannschaftskämpfen früh am Sonntagmorgen – so wird in Berlin gespielt – hatte er bald keine Lust mehr. Aber das aufgebaute Schachspiel stand immer an seinem Arbeitsplatz. Auf ihm verfolgte er, viele Partien nachspielend, das Weltgeschehen im Schach. Aber auch die ehrenamtliche Arbeit ließ ihn nicht los. In seinem Verein SC Kreuzberg wirkte er eine Zeit lang als Mannschaftsführer der ersten Mannschaft und – natürlich - bis zum Sommer diesen Jahres als Schatzmeister.

 

Am 22. Juli jedoch, wenige Tage vor seinem Jahresurlaub, der ihn nach Polen führen sollte, wollte sein Herz nicht mehr. Es hörte auf zu schlagen. Im Büro. Der Deutsche Schachbund verlor in diesem Moment einen wertvollen Mitarbeiter und wir einen guten Kollegen.

 

(Jörg Schulz)

 

 

Impressum DSJ-FORUM

 

Herausgeber: Deutsche Schachjugend, www.deutsche-schachjugend.de
Verlag: JugendSchachVerlag, Partner der Deutschen Schachjugend
Redaktionsanschrift: Geschäftsstelle Deutsche Schachjugend, Jörg Schulz, Hanns-Braun-Str. Friesenhaus I, 14053 Berlin.

 

Das DSJ-FORUM ist das Informationsblatt der Deutschen Schachjugend. Es erscheint 10mal im Jahr als Beilage der Zeitung JUGENDSCHACH.
Das DSJ-FORUM wird gefördert aus Bundesmitteln des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.